@ Underwater:
Das ist höchstwahrscheinlich aber die Denkweise brignt nichts. Selbst seinen Teil leisten ist erstmal das wichtigste (wers kann, wer noch wer ist)
Ist doch kein Problem der Platz?? Warum kann ich keine 4 Hektar besitzne mit Wiese, Wald, Garten, Haus ???? Die brauchen trotzdem Energie zum heizen. Woher kommt die ? Hätte ich ein Haus auf dem Land würde ich es mit Holz aus meinem Wald vor der Tür heizen und das könnten noch tausende xxx Generationen nach mir. Eine Millionenstadt braucht unheimlich viel Energie und diese Energie muß von weither geholt werden! Also weeiite Strecken und bald gäbe es um die Stadt kein Wald mehr!
Ich weiß, daß Wasserklo ist für jeden normal und wahrscheinlich denken die wenigsten mal darüber nach was das eigentlich für eine respektlose Dummheit ist. Ein Plumpsklo in der Stadt, wie soll den das funktionieren ? Ich hätte ein Plumpsklo in meinem Garten (Friedrich Hundertwasser http://www.tierversuchsgegner.org/te...ttoilette.html)
Aber ich glaube in Kreisläufen zu denken wäre mal wieder zu einfach. Holz zu heizen und wenn keins mehr da ist ?? Besser was anderes was aus der Erde kommt und wo man das Loch wieder zuschütten kann oder so...
Na ja, wir werden es schon noch zurück bekommen (und bekommen es schon zurück nur muß mans halt sehen können- ok müssen tut man es nicht, ist sogar besser wenn man es nicht tut aber ich habe da wohl irgendwie das falsche Los gezogen).
Bringt auch nichts darüber zu diskutieren. Die einen Leute sehen es, andere wieder nicht.. Darüber zu reden bringt sowieso nichts, deswegen hoffe ich in ca. 10 Jahren es vorleben zu können. Menschen es zeigen zu können, so daß sie es selbst verstehen/begreifen. Mal sehen ob mein starker Wille was bewirken kann. Wenns soweit ist kommt es natürlich auf meine Homepage und wer dann Interesse hat den lad ich dann mal ein in ein Leben mit der Natur ohne sich dabei total abzugrenzen... (durch meine Aufenthalte in der Natur weiß ich nun was man wirklich braucht und was was man verzichten kann/muß).
Von der Natur kann man sehr viel lernen und ich wünsche jeder würde mal für ein halbes Jahr in ihr wohnen so daß er mal wirklich spürt,sieht,.. in was für einen Welt wir eigentlich leben.
2. Eine solide Landwirtschaft kann sich auf keinen Export stützen.
Wir sollten, glaube ich, zunächst einmal davon ausgehen, daß eine solide Wirtschaft sich auf gar keinen Markt stützen kann, den sie nicht kontrolliert.
Weiter sollten wir davon ausgehen, daß jeder Auslandsmarkt für Nahrungsmittel befristet und damit definitionsgemäß nicht lebenswichtig sein wollte. Für jedes Land und jedes Volk ist es offensichtlich am besten, wenn es seine Nahrungsmittel selbst anbaut, du daher würde es allein schon die Menschlichkeit verbieten, daß wir uns auf einen permanenten Markt für unsere landwirtschaftlichen Produkte in einem fremden Land stützen oder einen solchen anstreben. Auch müssen wir uns fragen, ob die Menschlichkeit jemals hungrige Menschen als einen „Markt“ betrachten kann.
Aber das Geschäftsdenken allein ist in der Landwirtschaft eine unsichtbare Sache, wenn es nicht anderen Erwägungen untergeordnet wird, etwa dem Grundsatz der Selbstversorgung. Der gewerbliche Anbau darf niemals vom Eigenbedarfsanbau getrennt werden; die bäuerliche Familie sollte von der Farm leben. Genau wie die Farm soweit wir möglich die Quelle ihrer eigenen Fruchtbarkeit und Betriebsenergie sein sollte, so sollte sie auch für die bäuerliche Familie soweit wie möglich die Quelle von Nahrung, Wohnung, Energie, Baustoffen und so weiter sein. Dadurch wird das Grundauskommen der bäuerlichen Bevölkerung gesichert. In Zeiten wie diesen, wo die Preise gekaufter Waren hoch und die Gewinne aus landwirtschaftlichen Produkten niedrig sind, ist alles, was die bäuerliche Familie für sich selbst erzeugt, von hohem Wert und mit beträchtlichen Ersparnissen verbunden. Alles, was von der Farm exportiert wird, einerlei in welcher Menge, muß als Überschuß betrachtet werden- als zur Deckung des Eigenbedarfs nicht nötig.
Der Grundsatz der Selbstversorgung sollte auf allen Ebenen des landwirtschaftlichen Systems gelten. Die Verbraucherbevölkerung in den nahen Dörfern und Städten sollte sich soweit wie möglich von den Erzeugnissen der Region ernähren. Das hat, in der Region wie auf der Farm, vor allem den Grund, daß es sicher ist, aber es gibt noch viele andere Vorteile: Das heimische Anbauspektrum würde dadurch verbreitert, und die heimische Landwirtschaft würde ökonomisch unterstützt. Die Kosten für Transport und anderes gingen stark zurück, es kämen frischere Lebensmittel auf den Tisch, und die lokale Beschäftigungssituation würde sich verbessern. Was aus der Region exportiert würde, wäre abermals als Überschuß zu betrachten.
Der selbe Grundsatz abermals sollte dann landesweit Anwendung finden. Wir sollten uns von unserem eigenen Grund und Böden ernähren, und der Überschuß könnte dann an Exportmärkte oder an Hilfsmaßnahmen in Notfällen gehen.
Der Überschuß sollte gegenüber der Bedarfsdeckung nicht als nebensächlich aufgefaßt werden, sondern als gleichermaßen notwendig zur Sicherheit – eine Art „schwebender“ Notvorrat, mit dem sich klimatische Unterschiede und Einbußen durch Wetterkatastrophen ausgleichen ließen. Aufgrund von Trockenheiten, Überschwemmungen und Unwettern kann keine Farm, keine Region und nicht einmal eine Nation für alle Zeit auf eine sichere Versorgungslage bauen, und nur aus diesem Grund hat ein exportierbarer Überschuß in der wirtschaftlichen Planung zu Recht seinen Platz.
"Einen Einklang der Menschen mit der Natur wirst du nie erreichen."
...Außerdem verbrauchen Großstädte in Relation zu ihrer Einwohnerzahl furchtbar wenig Platz."
Ich weiß, daß Wasserklo ist für jeden normal und wahrscheinlich denken die wenigsten mal darüber nach was das eigentlich für eine respektlose Dummheit ist. Ein Plumpsklo in der Stadt, wie soll den das funktionieren ? Ich hätte ein Plumpsklo in meinem Garten (Friedrich Hundertwasser http://www.tierversuchsgegner.org/te...ttoilette.html)
Aber ich glaube in Kreisläufen zu denken wäre mal wieder zu einfach. Holz zu heizen und wenn keins mehr da ist ?? Besser was anderes was aus der Erde kommt und wo man das Loch wieder zuschütten kann oder so...
Na ja, wir werden es schon noch zurück bekommen (und bekommen es schon zurück nur muß mans halt sehen können- ok müssen tut man es nicht, ist sogar besser wenn man es nicht tut aber ich habe da wohl irgendwie das falsche Los gezogen).
Bringt auch nichts darüber zu diskutieren. Die einen Leute sehen es, andere wieder nicht.. Darüber zu reden bringt sowieso nichts, deswegen hoffe ich in ca. 10 Jahren es vorleben zu können. Menschen es zeigen zu können, so daß sie es selbst verstehen/begreifen. Mal sehen ob mein starker Wille was bewirken kann. Wenns soweit ist kommt es natürlich auf meine Homepage und wer dann Interesse hat den lad ich dann mal ein in ein Leben mit der Natur ohne sich dabei total abzugrenzen... (durch meine Aufenthalte in der Natur weiß ich nun was man wirklich braucht und was was man verzichten kann/muß).
Von der Natur kann man sehr viel lernen und ich wünsche jeder würde mal für ein halbes Jahr in ihr wohnen so daß er mal wirklich spürt,sieht,.. in was für einen Welt wir eigentlich leben.
2. Eine solide Landwirtschaft kann sich auf keinen Export stützen.
Wir sollten, glaube ich, zunächst einmal davon ausgehen, daß eine solide Wirtschaft sich auf gar keinen Markt stützen kann, den sie nicht kontrolliert.
Weiter sollten wir davon ausgehen, daß jeder Auslandsmarkt für Nahrungsmittel befristet und damit definitionsgemäß nicht lebenswichtig sein wollte. Für jedes Land und jedes Volk ist es offensichtlich am besten, wenn es seine Nahrungsmittel selbst anbaut, du daher würde es allein schon die Menschlichkeit verbieten, daß wir uns auf einen permanenten Markt für unsere landwirtschaftlichen Produkte in einem fremden Land stützen oder einen solchen anstreben. Auch müssen wir uns fragen, ob die Menschlichkeit jemals hungrige Menschen als einen „Markt“ betrachten kann.
Aber das Geschäftsdenken allein ist in der Landwirtschaft eine unsichtbare Sache, wenn es nicht anderen Erwägungen untergeordnet wird, etwa dem Grundsatz der Selbstversorgung. Der gewerbliche Anbau darf niemals vom Eigenbedarfsanbau getrennt werden; die bäuerliche Familie sollte von der Farm leben. Genau wie die Farm soweit wir möglich die Quelle ihrer eigenen Fruchtbarkeit und Betriebsenergie sein sollte, so sollte sie auch für die bäuerliche Familie soweit wie möglich die Quelle von Nahrung, Wohnung, Energie, Baustoffen und so weiter sein. Dadurch wird das Grundauskommen der bäuerlichen Bevölkerung gesichert. In Zeiten wie diesen, wo die Preise gekaufter Waren hoch und die Gewinne aus landwirtschaftlichen Produkten niedrig sind, ist alles, was die bäuerliche Familie für sich selbst erzeugt, von hohem Wert und mit beträchtlichen Ersparnissen verbunden. Alles, was von der Farm exportiert wird, einerlei in welcher Menge, muß als Überschuß betrachtet werden- als zur Deckung des Eigenbedarfs nicht nötig.
Der Grundsatz der Selbstversorgung sollte auf allen Ebenen des landwirtschaftlichen Systems gelten. Die Verbraucherbevölkerung in den nahen Dörfern und Städten sollte sich soweit wie möglich von den Erzeugnissen der Region ernähren. Das hat, in der Region wie auf der Farm, vor allem den Grund, daß es sicher ist, aber es gibt noch viele andere Vorteile: Das heimische Anbauspektrum würde dadurch verbreitert, und die heimische Landwirtschaft würde ökonomisch unterstützt. Die Kosten für Transport und anderes gingen stark zurück, es kämen frischere Lebensmittel auf den Tisch, und die lokale Beschäftigungssituation würde sich verbessern. Was aus der Region exportiert würde, wäre abermals als Überschuß zu betrachten.
Der selbe Grundsatz abermals sollte dann landesweit Anwendung finden. Wir sollten uns von unserem eigenen Grund und Böden ernähren, und der Überschuß könnte dann an Exportmärkte oder an Hilfsmaßnahmen in Notfällen gehen.
Der Überschuß sollte gegenüber der Bedarfsdeckung nicht als nebensächlich aufgefaßt werden, sondern als gleichermaßen notwendig zur Sicherheit – eine Art „schwebender“ Notvorrat, mit dem sich klimatische Unterschiede und Einbußen durch Wetterkatastrophen ausgleichen ließen. Aufgrund von Trockenheiten, Überschwemmungen und Unwettern kann keine Farm, keine Region und nicht einmal eine Nation für alle Zeit auf eine sichere Versorgungslage bauen, und nur aus diesem Grund hat ein exportierbarer Überschuß in der wirtschaftlichen Planung zu Recht seinen Platz.
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