Smartphone im outback gefährlich?

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  • Hawe
    Fuchs
    • 07.08.2003
    • 1977

    • Meine Reisen

    Smartphone im outback gefährlich?

    Bin durch aktuelle Vorfälle bei Wintertour im skandinavischen outback darauf aufmerksam geworden, dass smartphones (die fast jeder heute mitnimmt, da das die gängigen Phones werden) im outback sehr schlechten bis gar keinen Empfang haben, selbst wenn Billig-phones noch ein Netz finden.
    Das war bei dem Notfall, den ich persönlich erlebt habe noch nicht das Problem, da ein Billigphone Kontakt zur Bergwart brachte, aber es gab mir sehr zu denken... Die mangelnde Akku-Standzeit kann man ja noch mit Zusatzakku überbrücken, aber ein phone, das im Notfall keine Verbindung bringt kann gefährlich werden!
    Habe inzwischen von einem Försterfreund erfahren, dass dasselbe Problem hierzulande auch Waldarbeiter betrifft: die müssen sich sehr genau ansehen, welches Phone sie zur Arbeit im Wald mitnehmen. Smartphones haben oft kein Nezt, wo eigentlich eines verfügbar ist. Im Notfall auch hier übel!
    Ist eventuell ein Billigphone mit hohem Strahlungswert outdoors die bessere Wahl? Vor allem ,weil es die alten Typen mit den hohen Strahlenwerten extrem günstig bei den Discountern zu finden sind...
    Gruss Hawe

  • blue0711
    Alter Hase
    • 13.07.2009
    • 3621
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: Smartphone im outback gefährlich?

    Kann ich nicht bestätigen.

    Outdoorhandy:
    Samsung B2700

    Smartphones:
    HTC HD2
    Samsung Galaxy 2

    Empfang in etwa ähnlich.

    Zum Iphone sag ich mal nix, das hat schon im Büro grottenschlechten Empfang

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    • Saebler
      Gerne im Forum
      • 30.01.2013
      • 98
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: Smartphone im outback gefährlich?

      Da hab ich auch schon darüber nachgedacht.

      Mein Ergebnis war aber ein anderes: Meiner Meinung nach besteht durch Kondenswasser im Zelt und starke Temperaturschwankungen die Gefahr, dass sich im Phone Feuchtigkeit absetzt und das gute Stück dann hin ist.
      Die Akkulaufzeit ist ein leidiges Thema. Wenn das Phone nur im Notfall eingeschaltet wird, übersteht der Akku hoffentlich einen Trip durch die Wildnis. So viele Notfälle hats hoffentlich nicht.
      Der Empfang ist zum teil auch Netzabhängig, das muss also nicht unbedingt am Handy liegen. Obwohl den alten Handys schon eine stärkere Leistung nachgesagt wird bei gleichzeitiger Akkuhaltbarkeit von 2 Wochen.

      Für den Notfall ist schließlich auch die GPS Funktion praktisch. Die genauen Koordinaten sind ja ganz fix ermittelt.

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      • markrü
        Alter Hase
        • 22.10.2007
        • 3348
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: Smartphone im outback gefährlich?

        Wenn für mich eine Funktion überlebensnotwendig ist, nehme ich ein Gerät mit, das diese eine Funktion optimal kann. Und nur die. Ende der Diskussion (also wenigstens für mich... ). Wenn ich Spielen gehe, kann ich natürlich Spielzeug mitnehmen...

        Markus
        Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller Welten leben.
        Der Pessimist fürchtet, dass das wahr ist...

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        • blue0711
          Alter Hase
          • 13.07.2009
          • 3621
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Smartphone im outback gefährlich?

          Zitat von Saebler Beitrag anzeigen
          Meiner Meinung nach besteht durch Kondenswasser im Zelt und starke Temperaturschwankungen die Gefahr, dass sich im Phone Feuchtigkeit absetzt und das gute Stück dann hin ist.
          Kann ich Dich beruhigen. Hab es bisher einfach in ner Mülltüte eingewickelt und ist nie was gewesen. Feuchte war an dem Telefon nicht.

          Die entsteht auch eigentlich nur, wenn das Telefon recht kalt ist und plötzlich in feuchte warme Luft gerät.
          Oder wenn es Schwitzwasser ausgesetzt ist (Innentasche Jacke)

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          • Rhodan76

            Alter Hase
            • 18.04.2009
            • 3034
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Smartphone im outback gefährlich?

            Zitat von markrü Beitrag anzeigen
            Wenn für mich eine Funktion überlebensnotwendig ist, nehme ich ein Gerät mit, das diese eine Funktion optimal kann. Und nur die. Ende der Diskussion (also wenigstens für mich... )...
            Dem schließ ich mich mal an.

            Bin durch aktuelle Vorfälle bei Wintertour im skandinavischen outback darauf aufmerksam geworden, dass smartphones (die fast jeder heute mitnimmt, da das die gängigen Phones werden) im outback sehr schlechten bis gar keinen Empfang haben...
            Für gewöhnlich darf man davon ausgehen, daß man dort mit gar keinem Telefon Empfang hat. Und anderweitig (erst recht auf Wintertouren) für Notfälle vorzusorgen hat...

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            • rumtreiberin
              Alter Hase
              • 20.07.2007
              • 3236

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Smartphone im outback gefährlich?

              Das Problem mit den Smartphones dürfte der unterschiedliche Ausbauzustand verschiedener Frequenzen und Netzstandards sein.

              Zur Datenübertragung versuchen die Smartphones sich bevorzugt in Netze mit hohen Datenübertragungskapazitäten einzubuchen, sprich das was als mobile Breitbandinternetverbindung (HSPA/LTE, auch 4G Standard) oder wenigstens noch als schnelle Internetverbindung (UMTS, auch 3G Standard) verkauft wird. Diese Netze gibts aber nach wie vor nicht flächendeckend, auch in Deutschland nicht, sondern bevorzugt in Städten, entlang von Hauptverkehrsadern klappts meist auch noch. Das alte GSM-Netz (2G) kann zwar nicht diese Datenmengen übermitteln, bietet dafür aber einen erheblich besseren Ausbauzustand in der Fläche.

              Sitzt man jetzt irgendwo in der "Pampa" und das Smartphone ist so eingestellt, daß es kein 2G Netz akzeptiert, weil ja schnelle Datenübertragung gewünscht wird, ist es völlig logisch daß es zurückmeldet "Kein Netz gefunden".

              Bei Android-Handys sollte es folgendermaßen einstellbar sein: Einstellungen -> Drahtlos und Netzwerke -> Mobilnetze -> Netzwerk auswählen

              Hier wird dann 2G als "Akkuschonfunktion" angeboten. alternativ gibts noch "nur 3G" für bessere Leistung oder "automatisch" (das sollte eigentlich die Voreinstellung sein). Nach meiner Erfahrung führt die Automatik-Einstellung zum einen zu irrwitzigem Akkuverbrauch, da das Gerät dann dauernd scannt wenn es im 2G Modus ist weil nichts anderes verfügbar ist um sich wieder mit einer 3G Funkzelle zu verbinden. Es kommt beim Wechsel zwischen 2G Zellen und 3G Zellen auch öfter mal zu Verbindungsabbrüchen wenn man während eines solchen Wechsels telefoniert.

              Wer beim Autofahren telefoniert (natürlich brav mit Headset oder Freisprecher) und auf bestimmten Strecken immer wieder Verbindungsabbrüche erlebt, sollte mal ausprobieren ob es mit der Einstellung auf "nur 2 G" das die bessere Abdeckung in der Fläche bietet nicht mehr passiert.

              Seit ich das weiß, stelle ich mein Handy grundsätzlich auf 2G ein und ändere das nur in Ausnahmesituationen wenn ich die höhere Bandbreite einer 3G Verbindung wirklich brauche (beispielsweise wenn ich das Handy zum WLAN-Hotspot fürs Netbook mache)

              Kommentar


              • blue0711
                Alter Hase
                • 13.07.2009
                • 3621
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Smartphone im outback gefährlich?

                Also im Ausland hab ich idR Daten aus.
                Telefoniert wird auch über GSM. Daten laufen über GPRS oder höhere Standards, aber auf einem eigenen Kanal.

                Kommentar


                • changes

                  Dauerbesucher
                  • 01.08.2009
                  • 981
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Smartphone im outback gefährlich?

                  Anhand der Überschrift hatte ich unter gefährlich was anderes vermutet
                  Aber zu der eigentlichen Fragestellung:
                  Verbringt man seine Aktivitäten erst seit dem Mobiltelefonzeitalter in diesen angesprochenen Regionen?
                  Anders gefragt, würdet ihr dort ohne diese Option (handy) gar nicht hin?

                  Was hat man vor 20/25 Jahren gemacht?
                  Ich muß dazu sagen, smartphone brauch ich nicht, handy kann ganz nützlich sein, trage ich aber nicht dauernd mit mir rum.
                  Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume, ich bin in Euch und geh’ durch Eure Träume. (Michelangelo)
                  Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen. (Albert Schweitzer)

                  Kommentar


                  • Maedhros
                    Erfahren
                    • 15.05.2009
                    • 311
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Smartphone im outback gefährlich?

                    OT:
                    Zitat von changes Beitrag anzeigen
                    Anhand der Überschrift hatte ich unter gefährlich was anderes vermutet
                    Ich habe jetzt auch an etwas wie "Iphone explodiert Australiern ab 45°C in der Hosentasche" gedacht

                    Kommentar


                    • nosports
                      Dauerbesucher
                      • 26.02.2007
                      • 790

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Smartphone im outback gefährlich?

                      Das Problem sollte bekannt sein.
                      Es gibt zwar Outdoor Smartphones aber dazu kann ich noch nichts sagen.

                      Beste Alternative ist eine Twincard bei seinem Provider bestellen (kostet bei T-Mobile nichts) und sich für nen Apfel&Ei ein Samsung B2100 auf Ebay schießen. Ich hab meines neu unter 50 Euro bekommen.
                      Das Ding ist bedingt Absauf geschützt, leicht, robust und der Akku hält ewig!

                      Über Sinn und Unsinn eines Handys in den Bergen, denke ich seit der Rettung eines MTB Fahrers, der sich mit dem Lenker den Bauch perforiert hatte, nicht mehr nach.

                      Kommentar


                      • peter97
                        Erfahren
                        • 30.01.2013
                        • 326
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Smartphone im outback gefährlich?

                        Ich hab mir vor einiger Zeit ein Samsung c3350 gekauft. Der Empfang ist super sogar im Funkloch wo alle anderen Telefone versagen hat man vollen Empfang. Die Akkulaufzeit mit fast 4 Wochen ist nahezu unschlagbar, wobei man beachten sollte das im Ausland durch das "Netzsuchen" die Akkulaufzeit deutlich runter geht (weiß ich aus eigener Erfahrung, denn in Schottland war nach einer Woche der Akku leer).

                        Peter
                        The solution to pollution is dilution. = Alles eine Frage der Konzentration.

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                        • Rhodan76

                          Alter Hase
                          • 18.04.2009
                          • 3034
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          AW: Smartphone im outback gefährlich?

                          Da hilft der Flugzeugmodus all denjenigen, die ihr Handy einfach nicht ausschalten wollen. Hab übrigens auch ein C3350 und bin unterwegs damit sehr zufrieden.

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                          • rumtreiberin
                            Alter Hase
                            • 20.07.2007
                            • 3236

                            • Meine Reisen

                            #14
                            AW: Smartphone im outback gefährlich?

                            @blue

                            meines Wissens können auch die Smartphones sich nur in einer Funkzelle auf einmal einbuchen. Die wird dann sowohl für die Daten als auch für die Telefonie genutzt. Wobei besonders bei Zellen mit den langsameren Standards GSM, GPRS und EDGE öfter mal auffällt, daß während eines Telefonats es nicht möglich ist gleichzeitig im Internet zu surfen - was bei den schnelleren Standards von UMTS aufwärts jedoch funktioniert.

                            Wenn die Funkzelle nur 2G kann und an deinem standort keine 3G Zelle verfügbar ist, du aber ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt irgendwelche Daten ziehst (Wetterbericht, Facebook App, wasweißich) dann dauert das eben durch die langsame Technologie gefühlte 1000 Jahre.

                            Die Voreinstellung des Geräts ist zwar, dann nach einer leistungsfähigeren Funkzelle zu suchen und zu wechseln - aber wenns die grad nicht gibt, oder der Empfang dann instabil ist, kostet das zum einen Akkuleistung, zum anderen sind Verbindungsabbrüche möglich.

                            Ob du Daten erlaubst oder nicht, hat nichts damit zu tun in welche Zellen sich dein gerät bevorzugt einbucht. Das ist eine Einstellung die nur dafür sorgt, daß der Datenabruf dich bei Auslandsaufenthalt eben nicht ein Vermögen kostet, weil dein Mobilfunktarif eben nur Datenvolumen fürs Inland inklusive hat.

                            @changes

                            das mit dem Handy nutzen/mitnehmen ist dann wohl Einstellungssache Ich habe jahrelang überhaupt kein Festnetztelefon gehabt - ich war ja sowieso berufsbedingt fast nie zuhause.Ganz so schlimm ist es inzwischen nicht mehr - aber aus reiner Gewohnheit greife ich auch zuhause immer noch eher zum Handy als zum Festnetztelefon, vor allem da ich es nervig finde den klobigen Hörer des Festnetztelefons festhalten zu müssen oder wenigstens an einem Ort in Lautsprecher/Mikrophonreichweite bleiben zu müssen, während das Handy ein Bluetooth-Headset hat, so daß ich während des Telefonierens die Hände freihabe und herumlaufen kann. Ich benutze mein Handy auch als terminkalender, Adressbuch und weißderdeubelwasnichtalles - das Ding ist so ziemlich der einzige gegenstand den ich wirklich zu 95% bei mir habe und der im gegensatz zu irgendwelchen Notizzetteln, Einkaufszetteln, Papierkalendern, Stiften die man für herkömmliche Methoden der Kontakt- und Terminorganisation braucht eben nicht ständig zur falschen Zeit am falschen Ort ist.

                            Trotzdem bin ich sicher auch in der Vor-Handy-Zeit auf Touren gegangen wo ich im blödesten Fall eben mehrere stunden gebraucht hätte um einen Ort zu erreichen von dem ich einen Notruf hätte absetzen können. Dafür muß man gar nicht bis Skandinavien, da reicht ein Waldgebiet irgendwo in Deutschland, und ein Wanderweg der ein bißchen weiter von den umliegenden Siedlungen weg führt schon völlig aus.

                            Und ich würde heute auf eine Tour auf jeden fall das Handy mitnehmen - ob es dann im Fall der Fälle tatsächlich genau da wo was schiefgeht von Nutzen ist oder ob ich mir aufgrund der besonders schlechten Netzversorgung im Tourgebiet oder/und des besonderen Risikos (Solotour, schwierigkeitsgrad hoch....) noch etwas weiteres sicherer funktionierendes für den Notfall überlegen muß, hängt dann eben von der Tour ab.

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                            • blue0711
                              Alter Hase
                              • 13.07.2009
                              • 3621
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              AW: Smartphone im outback gefährlich?

                              Zitat von rumtreiberin Beitrag anzeigen
                              meines Wissens können auch die Smartphones sich nur in einer Funkzelle auf einmal einbuchen. Die wird dann sowohl für die Daten als auch für die Telefonie genutzt. Wobei besonders bei Zellen mit den langsameren Standards GSM, GPRS und EDGE öfter mal auffällt, daß während eines Telefonats es nicht möglich ist gleichzeitig im Internet zu surfen - was bei den schnelleren Standards von UMTS aufwärts jedoch funktioniert
                              GPRS und EDGE senden Datenpakete auf demselben Kanal wie dem Telefoniekanal (insofern stimmt meine erste Aussage nicht)
                              Das ist dann auch geräteabhängig, ob gleichzeitig Telefonie und Datenaustausch möglich ist. IMHO ist das meistens nicht vorgesehen.
                              UMTS nutzt einen völlig eigenen Kanal. Der ist aber auch abgeschaltet, wenn man Datenfunk unterbricht. IMHO sollte es auch so sein, dass GPRS und EDGE sich nicht mehr verbinden (die halten ja eh nur eine Leitungsoption offen, da Paketvermittelt).

                              Ich meine auch nicht das Daten-Roaming, das extra ausgeschaltet werden kann, sondern explizit Datenübertragung insgesamt. Die kann man extra ausschalten (Unter Android: Einstellungen - Datennutzung - Mobile Datenverbindung).
                              Da dürfte dann auch nichts mehr laufen. Ein solches Handy sollte sich dann nur noch am GSM-Netz orientieren.

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                              • rumtreiberin
                                Alter Hase
                                • 20.07.2007
                                • 3236

                                • Meine Reisen

                                #16
                                AW: Smartphone im outback gefährlich?

                                Nach meinem Eindruck nicht.

                                Selbst wenn man datenübertragung ausschaltet, sucht sich das gerät immer noch die "tollste" Funktechnik aus - sprich es sucht nach HSPA-fähigen Zellen, wenns die nicht gibt UMTS-fähige und schraubt so langsam die Ansprüche immer weiter runter.

                                Der einzige Weg diese fortwährende akkukillende Jagd nach Funkzellen mit hohen Bandbreiten (selbst wenn man die gar nicht braucht) zu unterbinden ist das was ich oben beschrieben habe.

                                Kommentar


                                • blue0711
                                  Alter Hase
                                  • 13.07.2009
                                  • 3621
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  AW: Smartphone im outback gefährlich?

                                  Ich vergleich das im nächsten "Funkloch" mal.

                                  Gerade weil mir da bisher nichts aufgefallen ist (bei Handys siehe oben)

                                  Kommentar


                                  • rumtreiberin
                                    Alter Hase
                                    • 20.07.2007
                                    • 3236

                                    • Meine Reisen

                                    #18
                                    AW: Smartphone im outback gefährlich?

                                    Der Hintergrund dazu ist meines Wissens, daß von den Zellen mit neuerer Technologie auch eine bessere Sprachübertragungsqualität angeboten wird. Inwieweit das ein menschliches Gehör überhaupt wahrnimmt, kann und will ich nicht beurteilen. Was ich definitiv weiß ist daß ich mehr als eine Strecke kenne, auf der ich bei Telefonaten mit der 2G Voreinstellung keine Verbindungsabbrüche hatte, mit der 3G oder automatisch sehr wohl. Leider jedoch keine in deiner Nähe die ich dir zum Testen empfehlen könnte.

                                    Was die Lebensdauer des Akkus angeht, läßt sich das nur schwer in Form von "Anzahl stunden" sagen, da hier ja mehrere Faktoren zusammenkommen, die den Akku strapazieren. Obendrein telefoniere ich mal richtig extrem über Stunden, dann aber wieder 24 stunden fast gar nicht, so daß es nur selten vergleichbare Bedingungen gibt. Und auch der Ugang mit Datenoptionen ist variabel.

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                                    • blue0711
                                      Alter Hase
                                      • 13.07.2009
                                      • 3621
                                      • Privat

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                                      #19
                                      AW: Smartphone im outback gefährlich?

                                      Umgang Datenoptionen: Draußen schaltet man das IMHO besser nur optional ein.
                                      Es sei denn, man braucht es unbedingt.

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                                      • markrü
                                        Alter Hase
                                        • 22.10.2007
                                        • 3348
                                        • Privat

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                                        #20
                                        AW: Smartphone im outback gefährlich?

                                        @rumtreiberin: Danke für die gute Zusammenfassung.

                                        Gruß,
                                        Markus
                                        Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller Welten leben.
                                        Der Pessimist fürchtet, dass das wahr ist...

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