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  • Klaus
    Anfänger im Forum
    • 03.05.2004
    • 31
    • Privat

    • Meine Reisen

    Minen

    Beim Ö-Aussennministerium schreiben sie dass es im Grenzgebiet
    von Chile - Argentinien auf der chilenischen Seite noch Landminenfelder gibt.

    Weiss jemand da was genaueres ?

    LG,
    Klaus.

  • Robiwahn
    Fuchs
    • 01.11.2004
    • 2099
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    Moin

    Also die chilenische Grenzlinie zu Argentinien ist ja ellenlang. Wo willst du denn hin ??? Die letzten Grenzstreitigkeiten gab es übrigens unten in Patagonien, aber die waren ca. 1995. Bariloche-Osorna, Coyhaique Alto usw. müsste ok sein. Aber weiter unten, tja wer weiß ???

    Grüße, Robert
    quien se apura, pierde el tiempo

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    • pcschröda
      Erfahren
      • 29.01.2004
      • 136

      • Meine Reisen

      #3
      müsste ok sein
      Gehst du voraus? ;)



      mfg

      Michael

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      • Robiwahn
        Fuchs
        • 01.11.2004
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        • Meine Reisen

        #4
        Moin

        Tja, wie gesagt, wenn ich wüßte wo er hin will, könnte ich entscheiden, ob ich voraus gehe. Und wenn er mir den Flug bezahlt .
        Allgemein kann man wohl sagen, wo gepflügt wurde (Landwirtschaft) kann man drüber gehen. Nun gibt es in Patagonien aber weniger Landwirtschaft in dem Sinne, sondern eher Viehwirtschaft. Nun behaupte ich mal, wenn über ein Minenfeld eine oder mehrere Herden Schafe oder Kühe drüber sind, dürften auch einige Minen explodiert sein (oder hoffentlich alle). Und hinter einer Herde würde ich auch hinterherlaufen. Generell gilt in Minengebieten immer ein Wege (Pfade)gebot und das sollte man wirklich beherzigen.
        Speziell habe ich keine Ahnung, wo welche Mine liegt, aber über geographische Eingrenzung des Gebiets könnte man evtl. auch das Minenrisiko minimieren. Und wenn man wüsste was er will. Auf Felsen kann man z.B. keine Minen verbuddeln, dafür Sprengfallen mit Stolperdraht basteln .
        Es gibt einige grenzüberschreitende Pfade, die sicher sein sollten, auch weil seit den letzten Grenzstreitigkeiten dort schon einige Leute lang sind. Ich denke da jetzt speziell an den Cerro San Lorenzo oder die Gegend um Bariloche. Da in Patagonien waren halt die letzten Streitigkeiten, weiter oben war der Grenzverlauf schon viel länger klar und unumstritten.
        Andererseits könnte man ja einfach mal die Polizisten oder Campesinos im betroffenen Gebiet fragen, die können einem vielleicht weiterhelfen.

        Grüße, Robert
        quien se apura, pierde el tiempo

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