Hallo
es gibt ja hier schon einige Seiten mit vielen Beiträgen zu tarps - weiss ich. Die sind aber alle ziemlich technisch, entweder von Anfang an (näher, machen, kaufen, Typen) oder geworden - s. ein thread mit ähnlichem Thema im Sommer.
Aber was ist denn jetzt mit wirklich "praktischem Leben" im tarp ?
Ich habe ein paar Sachen von Ray Jardine gelesen. Finde ich immer schön, wenn jemand mal andere Postionen vertritt, auch wenn das dann manchmal dogmatisch profetisch wird... wie bei Ray manchmal.
Er ist natürlich absolut pro tarp, weil er selber eines entwickelt hat und verkauft, und weil Jenny und er quasi darin leben.
Manche Sachen fallen aber sehr unter den Tisch.
Nur ein Beispiel: ich habe zwar was von Mücken und Zecken gelesen, die aber einen richtigen Tarp-Nutzer nicht belästigen sollen (was ich in Skandinavien im Frühsommer absoluten Quatsch finde), aber irgendwie kein Wort über Ameisen...
Die ich auf fast allen Touren im Süden im Sommer, angefangen von Cinque Terre bis GR20, reichlich gefunden habe. Und es schon bei einem geschlossenen Innenzelt sehr störend fand, morgens vom Krabbeln neugieriger Ameisen geweckt zu werden.
Oder, auch auf dem GR20, die netten Schweine an den Campplätzen, die nicht ins Innenzelt ans leckere Essen kommen, wohl aber unter eine Plane...
Oder der Fuchs, der mir den Käse aus der Apsis geklaut und eine tolle Markiereung gesetzt hat - den hätte ich auch nicht gerne direkt an mir dran gehabt. Scheu vor Menschen kennen die Viecher in der Nähe von Wanderwegen kaum noch....
Also: wie wäre es mal mit Erfahrungen von Leuten (bitte keine Technik), die in Mitteleuropa oder Skandinavien wirklich mit einem Tarp unterwegs sind. Und nicht nur übers Wochenende ?
Bin gespannt. Auch ob ich dann statt Leicht-1er-Zelt zu kaufen mal ein Tarp probiere...
Suke
es gibt ja hier schon einige Seiten mit vielen Beiträgen zu tarps - weiss ich. Die sind aber alle ziemlich technisch, entweder von Anfang an (näher, machen, kaufen, Typen) oder geworden - s. ein thread mit ähnlichem Thema im Sommer.
Aber was ist denn jetzt mit wirklich "praktischem Leben" im tarp ?
Ich habe ein paar Sachen von Ray Jardine gelesen. Finde ich immer schön, wenn jemand mal andere Postionen vertritt, auch wenn das dann manchmal dogmatisch profetisch wird... wie bei Ray manchmal.
Er ist natürlich absolut pro tarp, weil er selber eines entwickelt hat und verkauft, und weil Jenny und er quasi darin leben.
Manche Sachen fallen aber sehr unter den Tisch.
Nur ein Beispiel: ich habe zwar was von Mücken und Zecken gelesen, die aber einen richtigen Tarp-Nutzer nicht belästigen sollen (was ich in Skandinavien im Frühsommer absoluten Quatsch finde), aber irgendwie kein Wort über Ameisen...
Die ich auf fast allen Touren im Süden im Sommer, angefangen von Cinque Terre bis GR20, reichlich gefunden habe. Und es schon bei einem geschlossenen Innenzelt sehr störend fand, morgens vom Krabbeln neugieriger Ameisen geweckt zu werden.
Oder, auch auf dem GR20, die netten Schweine an den Campplätzen, die nicht ins Innenzelt ans leckere Essen kommen, wohl aber unter eine Plane...
Oder der Fuchs, der mir den Käse aus der Apsis geklaut und eine tolle Markiereung gesetzt hat - den hätte ich auch nicht gerne direkt an mir dran gehabt. Scheu vor Menschen kennen die Viecher in der Nähe von Wanderwegen kaum noch....
Also: wie wäre es mal mit Erfahrungen von Leuten (bitte keine Technik), die in Mitteleuropa oder Skandinavien wirklich mit einem Tarp unterwegs sind. Und nicht nur übers Wochenende ?
Bin gespannt. Auch ob ich dann statt Leicht-1er-Zelt zu kaufen mal ein Tarp probiere...
Suke
Kommentar