Hallo,
nachdem meine Herbsttour 2012 ausgefallen musste, will ich (vielleicht mit einem oder mehreren Freunden) dieses Jahr wieder aktiv werden. Da ich zeitlich sehr eingeschränkt bin, müssen die Wunschziele Island und Grönland weiterhin warten und es geht wieder nach Schweden / Norwegen.
Da stellt sich nun die Frage: Wohin?
Kriterien: Fjäll – schnelle Anreise – wenig Menschen – Zelt kommt mit, aber ein paar Hütten in der Umgebung sind auch nett.
Zeitraum: Anfang September; Freitagmorgen ab Hannover, die Woche drauf Freitagabend wieder zurück (alternativ von Samstag bis Samstag). Eventuell könnte um 1 Tag verlängert werden.
Durch diese zeitliche Einschränkung soll die Reisezeit möglichst gering bleiben.
Die Gegend zwischen Abisko / Riksgränsen und Nikkaluokta kenne ich zwar mittlerweile recht gut. Ist aber trotzdem reizvoll, da es dort noch immer viele interessante Variationsmöglichkeiten abseits des Kungsleden gibt. Die unmarkierten Wege oder Täler ohne Wege habe ich als total reizvoll kennengelernt. Die Anreise ist von Hannover sehr schnell möglich. Morgens in den Flieger, abends im Fjäll! Leider auch die teuerste Variante. Mit dem Zug von Stockholm nach Kiruna wird es zwar billiger, aber wenn ich richtig recherchiert habe, komme ich erst ca. 24 Stunden später im Fjäll an, als wenn ich fliege.
Von dem guten Otto Stover hab ich oft Beiträge über das Saltfjället gelesen, hört sich reizvoll an. Flug bis Bodö – und dann? Weiter wohl mit Zug. Wohin? Routenvorschläge für das Zeitfenster?
Weiterer möglicher Startpunkt wäre wohl Storlien. Anreise mit Flieger über Trondheim? Oder wie kommt man am besten nach Storlien? Von dort eine Rundtour oder reicht die Zeit um bis Fjällnäs zu kommen? Kommt man von dort gut zum nächsten Flughafen?
Gäbe es weitere Alternativen? Flug Stockholm – Gällivare und mit Bus nach Westen?
Hardangervidda ist bekannt. Möchte ich dieses Jahr nicht hin. Jotunheimen steht auch nicht zur Wahl.
Ich danke schon mal im Voraus für tolle Ideen und Infos (und hoffe, dass es mir niemand verübelt, dass ich diesen Beitrag in verschiedenen Foren poste).
Peter
nachdem meine Herbsttour 2012 ausgefallen musste, will ich (vielleicht mit einem oder mehreren Freunden) dieses Jahr wieder aktiv werden. Da ich zeitlich sehr eingeschränkt bin, müssen die Wunschziele Island und Grönland weiterhin warten und es geht wieder nach Schweden / Norwegen.
Da stellt sich nun die Frage: Wohin?
Kriterien: Fjäll – schnelle Anreise – wenig Menschen – Zelt kommt mit, aber ein paar Hütten in der Umgebung sind auch nett.
Zeitraum: Anfang September; Freitagmorgen ab Hannover, die Woche drauf Freitagabend wieder zurück (alternativ von Samstag bis Samstag). Eventuell könnte um 1 Tag verlängert werden.
Durch diese zeitliche Einschränkung soll die Reisezeit möglichst gering bleiben.
Die Gegend zwischen Abisko / Riksgränsen und Nikkaluokta kenne ich zwar mittlerweile recht gut. Ist aber trotzdem reizvoll, da es dort noch immer viele interessante Variationsmöglichkeiten abseits des Kungsleden gibt. Die unmarkierten Wege oder Täler ohne Wege habe ich als total reizvoll kennengelernt. Die Anreise ist von Hannover sehr schnell möglich. Morgens in den Flieger, abends im Fjäll! Leider auch die teuerste Variante. Mit dem Zug von Stockholm nach Kiruna wird es zwar billiger, aber wenn ich richtig recherchiert habe, komme ich erst ca. 24 Stunden später im Fjäll an, als wenn ich fliege.
Von dem guten Otto Stover hab ich oft Beiträge über das Saltfjället gelesen, hört sich reizvoll an. Flug bis Bodö – und dann? Weiter wohl mit Zug. Wohin? Routenvorschläge für das Zeitfenster?
Weiterer möglicher Startpunkt wäre wohl Storlien. Anreise mit Flieger über Trondheim? Oder wie kommt man am besten nach Storlien? Von dort eine Rundtour oder reicht die Zeit um bis Fjällnäs zu kommen? Kommt man von dort gut zum nächsten Flughafen?
Gäbe es weitere Alternativen? Flug Stockholm – Gällivare und mit Bus nach Westen?
Hardangervidda ist bekannt. Möchte ich dieses Jahr nicht hin. Jotunheimen steht auch nicht zur Wahl.
Ich danke schon mal im Voraus für tolle Ideen und Infos (und hoffe, dass es mir niemand verübelt, dass ich diesen Beitrag in verschiedenen Foren poste).
Peter
Der Vorteil ist, dass es einige unbewirtschaftete Hütten geben soll (dafür braucht man glaube ich aber den Hüttenschlüssel des DNT). Wenn man die Tour geschickt plant, könnte man wohl auch auf ein Zelt verzichten, wenn man unbedingt möchte.
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