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  • akalos
    Erfahren
    • 13.07.2004
    • 350

    • Meine Reisen

    niedrigen dollar nutzen

    hej!

    der niedrige dollar reizt in den usa einzukaufen. nur bei welchem anbieter sind die versandkosten so dass sich die sache auch auszahlt? zahle ich da eigentlich keine steuern wenn ich bestelle? wär auch recht attraktiv dann.

    danke mal fuer die tips

    georg

    p.s.: vielleicht kriegen wir eine sammelbestellung zusammen ....
    SemmelNknödelN heisst des!

  • Ahnender
    Fuchs
    • 17.08.2004
    • 1354
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    Hee Akalos,

    fang doch mal hiermit an:

    http://forum.outdoorseiten.net/viewtopic.php?t=7298

    Gruss
    Tom

    >>Ohne Philosophie wagen heute nur noch Verbrecher, anderen Menschen zu schaden.<<
    Robert Musil - Der Mann ohne Eigenschaften

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    • Hawe
      Fuchs
      • 07.08.2003
      • 1977

      • Meine Reisen

      #3
      Na ja - aber der Diusku-Faden hat sich dann im Schweigen verloren...
      was ist denn damals eigentlich aus der Gesamtkostenaufstellung geworden ?
      Gabe es beim Direktversand noch eine Zoll- und oder eine MWSt-Nachrechnung der Spedition ?
      Kommt tatsächlich auf ein Privatpaket nur ein ermässigter Pauschalsatz für Steuer und MWSt drauf, der niedriger ist als die MWSt alleine ?
      Wo sind die Direktbesteller geblieben....?
      Hawe

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      • Zaza
        Erfahren
        • 02.11.2003
        • 284

        • Meine Reisen

        #4
        Ich habe vor zwei Wochen bei www.backcountrygear.com bestellt. Die Versandkosten sind zwar erträglich, aber ich habe die Jacke an einen Bekannten in den USA schicken lassen (ab $250 Bestellwert gratis, Dauer 3 Tage). Er hat die Etiketten entfernt und die Ware als "Personal gift" und mit einem relativ tiefen Wert deklariert an mich geschickt. Die Portokosten, die er effektiv bezahlt hat, waren wesentlich tiefer als das Angebot des Ladens. Global Priority Air kostete für eine Jacke $12 und das Paket war nach drei Tagen da.

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        • hikingharry
          Dauerbesucher
          • 23.05.2004
          • 788
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Ich habe bei http://www.rayjardine.com ein Tarpkit bestellt, das Year End Special, um 25% billiger als der Normalpreis, mit den Versandkosten bezahlte ich dann 55.60$, heute 41,94 EUR, Zoll und sowas gab es keinen.

          Bei http://www.thru-hiker.com hatte ich ca. 20% Aufschlag vom Preis auf der Webseite inkl. Versand, Einfuhrumsatzsteuer und Zoll. Das war schon im Frühjahr 2003, vielleicht finde ich die Rechnung ja noch.

          hikingharry

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          • Hawe
            Fuchs
            • 07.08.2003
            • 1977

            • Meine Reisen

            #6
            ok - das waren jetzt zwei Beispiele aus der Rubrik "persönliche Geschenke" bzw. "niedriger Warenwert".
            Was ist denn aus den grösseren bestellwerten geworden, mit denen damals der Thread http://forum.outdoorseiten.net/viewtopic.php?t=7298 anfing ?
            Oder was ist mit Erfahrungsbereichten aus der Kategorie "Warenwert grösser Euro 300" ?
            Hawe

            Kommentar


            • gi
              Fuchs
              • 21.08.2002
              • 1711
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              @Zaza

              Hab mir das mal angeschaut, da gibt es das Akto für 345 $ ergibt ca. 270 €. Bei Globetrotter steht's bei 419 €.

              Was ist daran faul??? Oder liegt das an dem Reimport oder was?

              Sind die Waren versichert?

              gi

              Kommentar


              • Zaza
                Erfahren
                • 02.11.2003
                • 284

                • Meine Reisen

                #8
                @gi

                Ich denke, das hängt damit zusammen, dass Hilleberg-Produkte auf dem US-Markt keine Chance hätten, wenn gleiche Preise wie in Europa verlangen würden. Und in den letzten Monaten kam halt die Talfahrt des $ dazu.

                Versichert ist die Ware wohl nicht und wenn, dann nur zum deklarierten Wert. Aber zwischen USA und CH ist mir noch nie ein Paket abhanden gekommen.

                Bei einem Zelt ist ein deklarierter Wert von $50 vielleicht nicht so glaubwürdig. Aber man kann's ja gebraucht wirken lassen (ein paar Spritzer mit Schmutzwasser) und vielleicht noch eine Handnotiz dazu, dass man's auf einem Flohmarkt erfeilscht habe oder so...

                Auf dieser Seite des USPS kann man das Porto errechnen:
                http://ircalc.usps.gov/

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                • gi
                  Fuchs
                  • 21.08.2002
                  • 1711
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Danke für den Link, das werde ich mal ausprobieren.

                  Na ja, ich habe leider keinen Bekannten in den USA, deshalb werde ich es wohl so über den Hersteller beziehen. Ohne Dritten, sozusagen ;)

                  Kommentar


                  • MarcusLöffler
                    Erfahren
                    • 26.09.2003
                    • 268
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    [Achtung! Ironie an!]

                    Zitat von Hawe
                    Na ja - aber der Diusku-Faden hat sich dann im Schweigen verloren...
                    was ist denn damals eigentlich aus der Gesamtkostenaufstellung geworden ?

                    Nachrichtenverkettung!

                    [Ironie aus!]


                    Schönen Gruß,

                    Marcus
                    "It's my world, you can't have it!"

                    *Metallica*

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