So ihr lieben leute.
ich brauche eure expertise. da mein erfahrener wanderkollege leider ins ausland gezogen ist, und ich noch wenig erfahrungen im planen von routen habe, brauche ich eure hilfe.
Nachdem ich eine reportage von "andreas kieling" - "mitten im wilden deutschland" gesehen habe, möchte diese route sehr gerne selber bewandern! und zwar im januar/februar, also wenns kühler ist!
ich habe einige kleine touren mit wildcampen innerhalb deutschlands hinter mir. einige im sommer, einige im herbst/winter. meine tiefste temperatur war -8°C.
hier eine kurze auflistund der grundlegenden ausrüstungsgegenstände:
Wechsel Pathfinder. 1-Mann-Zelt. (2,3kg), oder
Carinthia Bivy Bag (1kg)
Bundeswehrponcho (ca.0,9kg)
Primus etapower Gaskocher (ca.0,7kg)
Bergans Rondane Rucksack (2,3kg)
Exped Downmat (1,2kg) oder
Therm-a-Rest Prolite 4, (0,5kg)
kartenkompass
und dann noch andere sachen, wie lange unterhose, mütze, jacke, fließpulli, handschuhe, stirnlampe, etc.
soviel zur ausrüstung!
was ich außerdem noch an informationen brauche, sind tipps bezüglich der Navigation und etappenplanung. das ist etwas, das ich bisher noch nie in der form selber geplant habe. ich habe bisher bei meinen touren ungefähr 20-30km pro tag zurück gelegt. ich habe aber keine ahnung, welche karten man am besten nimmt, etc. wie lange denkt ihr, braucht man für die gesamte tour? ich werde die tour nicht auf einmal bewältigen können, aber welche größeren etappen würdet ihr vorschlagen. ich hätte immer ca. 2 wochen zeit.
außerdem: welche ausrüstung würdet ihr auf einen wintertreck mitnehmen? eher ein zelt oder ein bivysack? zelt komfortabler, bivysack ist leichter im dickicht zu verstecken. beide optionen sind ok für mich. welche isomatte? eher die wärmere oder die leichtere...? ich tendiere zur downmat, wegen der temperaturen, diese ist aber nur mit dem zelt von der größe her nutzbar.
ich hoffe, mein problem wird deutlich und ihr könnt mir helfen. wenn ihr noch fragen habt, bitte immer her damit!
lg
Veni
ich brauche eure expertise. da mein erfahrener wanderkollege leider ins ausland gezogen ist, und ich noch wenig erfahrungen im planen von routen habe, brauche ich eure hilfe.
Nachdem ich eine reportage von "andreas kieling" - "mitten im wilden deutschland" gesehen habe, möchte diese route sehr gerne selber bewandern! und zwar im januar/februar, also wenns kühler ist!
ich habe einige kleine touren mit wildcampen innerhalb deutschlands hinter mir. einige im sommer, einige im herbst/winter. meine tiefste temperatur war -8°C.
hier eine kurze auflistund der grundlegenden ausrüstungsgegenstände:
Wechsel Pathfinder. 1-Mann-Zelt. (2,3kg), oder
Carinthia Bivy Bag (1kg)
Bundeswehrponcho (ca.0,9kg)
Primus etapower Gaskocher (ca.0,7kg)
Bergans Rondane Rucksack (2,3kg)
Exped Downmat (1,2kg) oder
Therm-a-Rest Prolite 4, (0,5kg)
kartenkompass
und dann noch andere sachen, wie lange unterhose, mütze, jacke, fließpulli, handschuhe, stirnlampe, etc.
soviel zur ausrüstung!
was ich außerdem noch an informationen brauche, sind tipps bezüglich der Navigation und etappenplanung. das ist etwas, das ich bisher noch nie in der form selber geplant habe. ich habe bisher bei meinen touren ungefähr 20-30km pro tag zurück gelegt. ich habe aber keine ahnung, welche karten man am besten nimmt, etc. wie lange denkt ihr, braucht man für die gesamte tour? ich werde die tour nicht auf einmal bewältigen können, aber welche größeren etappen würdet ihr vorschlagen. ich hätte immer ca. 2 wochen zeit.
außerdem: welche ausrüstung würdet ihr auf einen wintertreck mitnehmen? eher ein zelt oder ein bivysack? zelt komfortabler, bivysack ist leichter im dickicht zu verstecken. beide optionen sind ok für mich. welche isomatte? eher die wärmere oder die leichtere...? ich tendiere zur downmat, wegen der temperaturen, diese ist aber nur mit dem zelt von der größe her nutzbar.
ich hoffe, mein problem wird deutlich und ihr könnt mir helfen. wenn ihr noch fragen habt, bitte immer her damit!
lg
Veni
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