hier eines meiner pics.. habe ich in einer schlucht abseits vom trail in abisko gemacht war alles etwas schwieriger da mein autofokus am objektiv hinüber war.. war aber ne gute übung nen ganzen urlaub nur manuell zu fokussieren
Wasserfall Absiko Nationalpark
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AW: Wasserfall Absiko Nationalpark
Bildaufbau: top!
Schärfe: top!
Farben: bäh!
Ansonsten: Mein Autofokus funktioniert einwandfrei und ich fokussiere dennoch bei 90 % der Aufnahmen manuell.
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Ich bin von solch tollen Fotos schwer beeindruckt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
WAHNSINN!!!
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Ich kann leider diese typischen Wasserfallfotos mit rel. langer Verschlusszeit und dem dadurch "fließend" erscheinendem Wasser echt nicht mehr sehen. Die sehen alle gleich aus, total langweilig. Erinnern mich an die in schrillen Farben und blinkend illuminierten Wandgemälde in manchen türkischen oder asiatischen Geschäften/Imbissbuden (auch wenn hier das drumherum um das fließende Wasser bedeutend besser aussieht).
Ohne meine leider auch nicht abzustellende Voreingenommenheit wäre es wahrscheinlich auch in meinen Augen ein schönes Foto. Du hast nicht zufällig noch ein Foto von dem Wasserfall mit "normaler" Verschlußzeit ?
Grüße, Robertquien se apura, pierde el tiempo
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Für meinen Geschmack ist die Belichtungszeit zu lang, eine gewisse Unschärfe durch das bewegende Wasser ist OK (Länger als 1/10 Sekunde muss da IMHO nicht sein), aber so habe ich es wie Robert - Es ist einfach langweilig.
Die Farbgestaltung ist schlicht und einfach:
Gruss
HenningEs gibt kein schlechtes Wetter,
nur unpassende Kleidung.
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Ich finde es auch zu kitschig. Das ist kein Wasserfall mehr, sondern eine irreale Szenerie mit esoterischem Einschlag. Fehlt eigentlich nur noch die Überschrift "Die Kraft der Steine".
Sorry, würde gerne etwas netteres sagen, aber is' so.Oha.
(Norddeutsche Panikattacke)
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Also ich finde, lange Verschlusszeiten (plus ev. Graufilter) in Verbindung mit bewegtem Wasser durchaus interessant.
Es mag vielleicht auf den ein oder anderen "kitschig" wirken, aber das ist wohl eine subjektive Auslegung, denn das hunderdreinfünzigtausenste Ren oder Skierfe-Rappa-Delta Foto-kann dann auch irgendwann "kitschig" werden
Was mir an dem Foto gefällt:
-Bildaufbau
-ja, das "rauchende" Wasser
was mir mißfällt:
- die starke Entsättigung in Verbindung mit dem zu starken Kontrast. Das sauft zu viel im Schwarz ab-was schade ist, denn der Abisko-Canyon besticht mancherorts durch seinen farbenfrohen Algen/Flechtenbewuchs am Gestein- somit gehen für mich wichtige Details verloren, die (durch die Bearbeitung?) im Schwarz absaufen
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Also ich finde die Farben gut so, die passen zum Nebelwasser. Ist halt kein Doku-Foto, sondern eher "Kunst". Also solches finde ich es ziemlich gut. Geht für mich aber weniger in Richtung "Die Kraft der Steine" sondern mehr zu "Der kochende Fluss in Mordor"
Mit echten Farben wäre das Nebelwasser nicht auszuhalten, da verkommt jedes muntere Flüsschen und jeder spritzige Wasserfall zur Nebelsuppe.
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Was mir gefällt, sind die Steine, obwohl ziemlich dunkel. Der Wasserfall kommt für meinen Geschmack kitschig rüber, was wohl auch an der "Übersättigung" mit solchen Fotos liegt. Irgendwie wird da was vorweg genommen - eine Stimmung, die aus der Beschäftigung mit dem Bild kommen sollte. So fühle ich mich erschlagen, da ist nichts Geheimnisvolles, Reinzufühlendes mehr.Das Leben ist schön. Von einfach war nie die Rede.
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Zitat von _Matthias_ Beitrag anzeigenIst halt kein Doku-Foto, sondern eher "Kunst". Also solches finde ich es ziemlich gut. Geht für mich aber weniger in Richtung "Die Kraft der Steine" sondern mehr zu "Der kochende Fluss in Mordor"
Mit echten Farben wäre das Nebelwasser nicht auszuhalten, da verkommt jedes muntere Flüsschen und jeder spritzige Wasserfall zur Nebelsuppe.
Als "Kunst" gefällt mir das Bild gut.
Und: Beim fließenden Wasser mag ich eine Belichtungszeit, bei der die Stellen ohne starke Strömung scharf sind - ist aber Geschmacksache.
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Zitat von Robiwahn Beitrag anzeigenIch kann leider diese typischen Wasserfallfotos mit rel. langer Verschlusszeit und dem dadurch "fließend" erscheinendem Wasser echt nicht mehr sehen. Die sehen alle gleich aus, total langweilig.
Abgesehen von diesem Punkt gefällt mir das Bild sehr gut vom Aufbau, allerdings gefallen auch mir die Farben gar nicht. Selbst wenn ich das Bild aus dem "Kunst"-Aspekt betrachte, wird es durch die dunklen Farben viel zu schwer. Also, unterm Strich kann ich mit dem Bild leider nichts anfangen ...
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Der allgemeinen Meinung widersprechend, finde ich das Bild ziemlich gut umgesetzt.
Gut, etwas zu sehr geschärft sind mir die Steine auch.
Die Farben sind Geschmackssache, aber warum nicht auch mal ein Bild, das leicht kitschig angehaucht ist.
Ein Manko gibt es für mich aber:
Das Foto hat für mich oben und unten zuwenig "Luft":
Oben etwas mehr Himmel wäre schön, der Stein unten rechts wirkt auch sehr eingezwängt.
Falls Du es also beschnitten hast, schau doch mal, ob sich nicht eine Version mit etwas mehr Spielraum herausholen lässt.
Moralische Kultur hat ihren höchsten Stand erreicht, wenn wir erkennen,
daß wir unsere Gedanken kontrollieren können. (C.R. Darwin)
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Das verlaufende Wasser stört mich überhaupt nicht:
1. Entgegen der hier vertretenen Auffassung finde ich nicht, dass man den Effekt zu oft sieht. Vielmehr kann dieser nur umgesetzt werden, wenn der Fotograf eine vernünftige Kamera, ein Stativ sowie einen Filter besitzt und damit umgehen kann. Dies trifft auf 99 % aller Fotografen und 99,99 % aller Trekkingtouristen nicht zu. Folglich gibt es viel mehr Bilder ohne verlaufendes Wasser.
2. Der Effekt ist (m.E.) auch nicht übertrieben, sondern angemessen dosiert worden, da das Wasser je nach Bereich noch unterschiedliche Strukturen aufweist und nicht zu einem Einheitsbrei verschwimmt.
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Ich find's schön. Den Blaustich hätte ich rausgenommen und den höchsten Punkt des Wasserfalls nicht ganz so weit rechts außen positioniert. Aber eigentlich gefällt's mir.Regelmäßige Updates auf Facebook: Outventurous || Galerie und Weltkarte gibt's auf der Outventurous Webseite.
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Robbiwahn hat das schön treffend ausgedrückt.
Aber, es gibt genau den Film, den Platz und die Gallerie, wo genau dieses Bild mit dieser davon ausgehenden Stimmung hinpasst. Bei mir würde es jedoch aussortiert, da ich kein Anhänger von künstlicher Bild-Aufarbeitung bin. Wirkt mir zu bedrückend und duster.
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Zitat von SavinKuk Beitrag anzeigenDas verlaufende Wasser stört mich überhaupt nicht:
1. Entgegen der hier vertretenen Auffassung finde ich nicht, dass man den Effekt zu oft sieht. Vielmehr kann dieser nur umgesetzt werden, wenn der Fotograf eine vernünftige Kamera, ein Stativ sowie einen Filter besitzt und damit umgehen kann. Dies trifft auf 99 % aller Fotografen und 99,99 % aller Trekkingtouristen nicht zu. Folglich gibt es viel mehr Bilder ohne verlaufendes Wasser.
2. Der Effekt ist (m.E.) auch nicht übertrieben, sondern angemessen dosiert worden, da das Wasser je nach Bereich noch unterschiedliche Strukturen aufweist und nicht zu einem Einheitsbrei verschwimmt.
Technisch super gemacht, top Bildaufbau und die Farbgestaltung bringt diese gewisse dramatische Stimmung.
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Das verlaufende Wasser stört mich überhaupt nicht:
1. Entgegen der hier vertretenen Auffassung finde ich nicht, dass man den Effekt zu oft sieht. Vielmehr kann dieser nur umgesetzt werden, wenn der Fotograf eine vernünftige Kamera, ein Stativ sowie einen Filter besitzt und damit umgehen kann. Dies trifft auf 99 % aller Fotografen und 99,99 % aller Trekkingtouristen nicht zu. Folglich gibt es viel mehr Bilder ohne verlaufendes Wasser.
2. Der Effekt ist (m.E.) auch nicht übertrieben, sondern angemessen dosiert worden, da das Wasser je nach Bereich noch unterschiedliche Strukturen aufweist und nicht zu einem Einheitsbrei verschwimmt.
was mir nicht gefällt die Farben, viel zu kalter Weißabgleich!
lg
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