Was versteht ihr unter Survival?

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  • Jens
    Fuchs
    • 09.06.2002
    • 1575

    • Meine Reisen

    Was versteht ihr unter Survival?

    Mich würde mal interessieren, was ihr unter Survival versteht.

    Natürlich, Survival umfasst letztendlich alles, was uns hilft, am Leben zu bleiben. Wenn wir einem Kind beibringen, nur bei grün über die Ampel zu gehen, ist das irgendwie auch Survival.
    Eignet ihr euch nur die Fertigkeiten an, die ihr für euer favorisiertes Reiseziel benötigt? Oder schaut ihr auch mal über den Tellerrand? Was ist zum Beispiel mit Fertigkeiten wie: Tarnen und Täuschen, Überleben am und auf dem Meer, Klettern, Selbstverteidigung, Ein- und Ausbruchstechniken, Großstadtsurvival, Waffen, Konfliktbewältigung, essbare Tiere und Pflanzen, Kraftfahrzeuge und und und?

    Erzählt mal!
    - - - User out of order - - -

  • Becks
    Freak

    Liebt das Forum
    • 11.10.2001
    • 19609
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    Tjo, einige Sachen die Du da aufgezählt hast versuche ich mir anzueignen. Dabei sortiere ich jedoch die Dinge nach ihrer Brauchbarkeit. Klettern, Knoten, Wetterkunde usw. - alles Dinge die für mich wichtig sind - Nahrungsbeschaffung usw. sind in meinen Gefilden eher wenig anwendbar und stehen daher nicht auf der liste der Dinge, die ich speziell trainiere.
    Das soll aber nicht heißen, daß ich in der Hinsicht völlig blind bin. Wenn es irgendwo was zu lernen gibt bin ich dabei. Der Rest muß mit etwas Improvisation geregelt werden. Ne Schutzhütte bau ich auch ohne einen speziellen Kurs, und Tieer ausnehmen habe ich zwar noch nicht gemacht - dürfte aber auch nicht so schwer sein. Da dürfte man eigentlich nur darauf aufpassen müssen, daß der Magen und die Galle heil bleiben, und beim Aufschneiden würde ich am Bauch ansetzen.
    Ansonsten: Kampfsport hab ich auch schon gemacht, Schlösser knacken konnte ich auch mal (bin aus der Übung darin), Tarnen ist eigentlich dank Bund auch kein Problem und wo das böse Ende bei ner Kanone ist weiß ich auch *g*

    Aber leider hat der Tag nur 24 h, sonst könnte man noch mehr machen.

    Alex
    After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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    • -CaRsTeN-
      Fuchs
      • 11.04.2002
      • 1256
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Zitat von Becks
      Der Rest muß mit etwas Improvisation geregelt werden.
      Ok, ich nenn dich ab jetzt Mc Guyver.. oder wie immer man den schreibt
      http://www.bergwandern.net
      Beschreibung von Tages- und Mehrtagestouren in den Ostalpen sowie ein umfangreicher Bericht über die Besteigung des Kilimanjaro und zur Annapurna Runde in Nepal

      Kommentar


      • Finn
        Alter Hase
        • 16.10.2001
        • 2985
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        fast: Mc Gyver

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        • Dominik

          Lebt im Forum
          • 11.10.2001
          • 9176
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Ich verstehe unter Survival (auf mich bezogen), das Überleben mit der Wildnis.
          Nicht aus einem Notfall herraus, sondern so wie die damaligen Waldläufer und Indianer.
          Offizieller Ansprechpartner: Naturlagerplätze - Eifel

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          • Survivor
            Erfahren
            • 12.07.2002
            • 130

            • Meine Reisen

            #6
            Survival ist alles!

            "Survival ist alles" (Zitat aus Rüdiger Nehberg, Survival vor der Haustür)
            Ich gebe Nehberg Recht.
            Aber vor allem das überleben und leben in der Wildnis und die Kunst aus nichts alles zu machen und zu improvisieren wo es nur geht!
            Nimm dich in acht,
            gerate nie in Streit.
            Doch wenn es dazu kommt,
            sorge dafür,
            das auch dein Gegner sich vor dir in acht nimmt.

            Polonius

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            • junale
              Gerne im Forum
              • 26.06.2002
              • 54
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Für mich bedeutet Survival eine Lebenseinstellung... Obgleich man sehr wohl zwischen der Lebenseinstellung (vielleicht "Long-Term-Surivial") und der Notlage an sich ("Short-Term-Survival") unterscheiden kann.

              Mit dem STS habe ich bisher nur theoretische Erfahrungen (Bücher). Aber ich denke ich werde mal beginnen mir ein paar Fertigkeiten zuzulegen

              LTS steht in erster Linie für den gesunden Menschenverstand und genügend innere Stärke seinen Schweinehund zu überwinden (da hab ich in Bezug auf gutes Essen immer noch keine Chance). Im Endeffekt weiß man dann was einem schadet (oder man kann es fühlen).

              mfg,
              Junale

              Kommentar


              • Jens
                Fuchs
                • 09.06.2002
                • 1575

                • Meine Reisen

                #8
                Sooo...

                Ich habe mir mal die Mühe gemacht, in der dro durchzulesen, was unter dem Suchbegriff SURVIVAL rauskommt. Puuuuuh!
                Das erste, was mir durch den Kopf schoss war: Typisch Deutsch. Warum?
                "Mein Weltbild ist das richtige! Alle, die es nicht so machen wie ich sind..."(Schimpfwort nach eigenem Gutdünken einsetzen). Wenn die Amerikaner mit den Taliban fertig sind, wüsste ich noch ein Plätzchen, wo mal mit Fundamentalisten aufgeräumt werden sollte.
                (Schiiten gegen Suniten, Hillebergisten gegen North-Face-ianer)

                Also, ich habe die Frage nach eurer Auffassung von Survival natürlich nicht ohne Grund gestellt. Ich schaffe es auf Reisen immer wieder, in total bescheuerte Situationen zu kommen.
                An erster Stelle steht bei mir das "Verfranzen bei Nebel im Gebirge mit anschließendem Abseilen". Das behersche ich mittlerweile aus dem FF. :wink:
                Mein zweitliebstes Hobby - zu wenig zu Essen mitnehmen. Aber das ist eigentlich gar nicht so schlimm.

                Was mir allerdings immer noch am meisten Sorgen macht sind Menschen. Das Leben in und aus der Natur mit Fallenstellen, Jagen, Angeln, Blockhütte usw. ist ja eigentlich eher das, was man sich unter einem Trapperleben vorstellt. Aber die Wahrscheinlichkeit, <u>ungewollt</u> in eine Situation zu kommen, mehrere Wochen abseits von allen menschlichen Siedlungen überleben zu müssen, ist ja eher verhältnismäßig gering, wenn man einmal überlegt, wie schnell man im Gegensatz dazu in eine Survivalsituation kommt, in der einem Menschen ans Leder wollen, und sei es auf dem Weg in die Wildnis auf dem Flughafen, wo dir ein Paar Jungs das Portemonnaie abnehmen wollen.
                Survival (wenn man es denn so nennt) beginnt unter diesen Gesichtspunkten ja eher folgendermaßen: Wertsachen und Papiere sichern, sichere Zahlungsmittel organisieren, potentielle Gefahrenplätze erkennen und meiden, Konfliktsituationen im Vorfeld erkennen und meiden, wenn nicht möglich entschärfen, evtl. als Opfer "mit dem Strom schwimmen", Selbstverteidigung, Angriff, Ausbruch, Einbruch, Flucht, Tarnen Täuschen, Verpissen.
                Ich habe im Laufe der Jahre schon viele Geschichten aus erster Hand zu hören bekommen und auch selbst erlebt (auch aus DE und europäischen Nachbarländern), und ich denke, der Mensch spielt immer noch die Hauptrolle in Sachen Gefahrenquellen, nicht nur Kriminelle, sondern gerade auch von offizieller, also staatlicher Seite aus, also Polizei, Militär, Zoll ect.
                Dieser Aspekt wir bei Survival-Trainings usw. gerne mal vergessen.

                So, keine Lust mehr zu schreiben...
                Jens
                - - - User out of order - - -

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                • Sacki
                  Anfänger im Forum
                  • 26.09.2002
                  • 23

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Für die Meisten bedeutet Survival das Überleben in der Natur. Das hat sich einfach so aus der Vermarktung des Themas ergeben. Entweder man sieht es als teilweise Vorbereitung für spezielle Situationen, die auf der geplanten Tour geschehen können, oder man hat einfach Interesse an einem abwechslungsreichen und interessanten Hobby (ohne jemals auf eine besondere Tour gehen zu wollen !).

                  Du hast aber auch total recht, das viele den Bereich des täglichen Lebens total außer acht lassen. Wenn sich jemand besonders für Survival interessiert und er auch den Grundgedanken in sich trägt, reicht das Leben in der Natur noch lange nicht aus. Wer jede Woche trainiert wie er in der Wildnis am besten zurecht kommt, um zu Überleben, sich aber im normalen Leben auf dem Weg zur Arbeit nicht anschnallt, hat „Survival“ nicht begriffen. Die Chance heutzutage in eine brenzlige Situation zu kommen, während man einfach nur durch die Stadt geht, wird mächtig unterschätzt. Schnell steht man einer Clique gegenüber(oder ein Dritter). Sei es nun weil sie Kohle haben wollen, oder einfach nur Spaß daran haben jemanden zu schlagen. Um hier heil raus zu kommen muß man sich nun verteidigen können. Survival bedeutet aber auch zu wissen wann Schluß ist und man besser flüchten sollte, weil die Freaks doch überlegen sind. Und das hat nicht mal was mit Feigheit zu tun sondern ist das absolute „Survival“.
                  Wenn man sich auf einem Schiff oder in einem Flugzeug befindet hört man sich vielleicht noch die Sicherheitsbestimmungen an und meint alles fürs Survival getan zu haben. Aber wo befindet sich denn nun der Sauerstoff, das Brecheisen, die Brandschutzmasken. Heutzutage verlassen sich die Menschen viel zu sehr auf andere, nur weil sie meinen das diese ja viel besser ausgebildet sind und sich schon um alles kümmern werden. Vergeßt das – Im Fall der Fälle sind das auch nur ängstliche Menschen die überleben wollen.
                  Wer macht sich Gedanken wie er, bei einem Brand, aus seiner Wohnung fliehen kann, wenn er im dritten Stock wohnt. Wer hat den heutzutage schon einen Feuerlöscher im Haus oder Rauchmelder (kost alles nicht viel). Wer kennt den besten Fluchtweg aus seinem Hotel, die Notrufnummer des Urlaubslandes, den schnellsten Weg zum nächsten Krankenhaus, den Sicherheitsgrad seiner Haus-Fenster, Erste-Hilfe Techniken, um das Herz eines Familienangehörigen wieder zum schlagen zu bringen.....................

                  Survival ist so riesig und unerschöpflich, das man es als Lebensaufgabe sehen kann sich hier Fortzubilden. Spezielles, wie das Überleben in der Natur wird dabei wohl nur von uns Outdoor-Freaks gelebt werden (mehr oder weniger – jeder nach seinem Interesse !). Genauso wie sich ein Taucher mit dem Überleben bei Notsituationen unter Wasser beschäftigen sollte. Das allgemeine Survival darf aber auf keinen Fall vergessen werden. Survival hört sich immer nur sehr hochtrabend an. Es beginnt aber schon ganz klein !

                  Sacki (www.sacki-online.de)
                  MfG
                  Sacki

                  www.sacki-online.de

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                  • alaskawolf1980
                    Alter Hase
                    • 17.07.2002
                    • 3389
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Wenn ihr mehr über Stadtsurvival lernen wollte oder alles in die Richtung der modernen Zivilisation, dann ladet euch irgendwo im Netz von einen der tausend Seiten die das anbieten, daß Anarchisten Kochbuch herunter. Das ist genial. Schlösser knacken, Autos knacken und Kurzschliessen, Kreditkarten umgehen, Münztelefone kostenlos benutzen, kostenlos alle anderen nur möglichen Sachen benutzen, Leute die man nicht mag völlig fertig machen mit kleinen Gemeinheiten und so weiter. Hab es mir auch noch nicht richtig durchgelesen nur mal pberflogen. Ist eben alles Englisch und das dauert ein wenig um es richtig zu lesen. Und Bilder sind meist auch nicht dabei, um die Datei klein zu hlten.

                    Gibt es denn irgendwelche Websites mit so tollen Zeug? Soll nicht heißen dass ich sowas alles mache...nein....mich interessiert es nur von der theoretsichen Seite...Bisher habe ich keien Sites gefunden, die so modern survival enthalten, was ich suche.
                    \"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen

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                    • Kaeptn_Nemo
                      Gerne im Forum
                      • 21.12.2001
                      • 72

                      • Meine Reisen

                      #11
                      "Für mich bedeutet Survival eine Lebenseinstellung... Obgleich man sehr wohl zwischen der Lebenseinstellung (vielleicht "Long-Term-Surivial") und der Notlage an sich ("Short-Term-Survival") unterscheiden kann. "

                      kann mich dem nur volkommen anschliessen..... is bei mir nich anders.... survival ist alles... jede einzelne gefahrensituation. das is die eine hälfte. die andere hälfte ist das überleben in der natur.

                      niemand
                      was ihr wissen wollt, fragt es mich!!!

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                      • alaskawolf1980
                        Alter Hase
                        • 17.07.2002
                        • 3389
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Ist Survival nicht jede Situation in der du dein Leben bestimmst? Eigentlich müßte danach Survival acuh bedeuten, dass man nach einer neuen zugverbindung sucht, wenn die andere annuliert ist. Man versucht seinen Weg weiter zu gehen und löst Probleme die einen begegnen.

                        Ich würde das in gewissen Sinne auch zu den Wort Survival zählen. Aber nicht zu den speziellen Begriff Survival wie wir ihn hier alle eigentlich verstehen.
                        \"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen

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                        • Fabian
                          Erfahren
                          • 05.01.2004
                          • 117

                          • Meine Reisen

                          #13
                          naja, ich sehe nicht jede herausforderung als "survival" an..Glaube auch mal von Nehberg gelesen zu haben, das auch das ängstliche Kind, das alleine in den dunklen Keller geht, sich in eine Survivalsituation begibt.

                          Für mich ist es eher das Leben in und mit der Natur, also, wie Dominik schon sagte, so wie Indianer und früher auch Waldläufer.

                          Achja, und City Surviver sind für mich eher Bettler, als irgendwelche Selbtverteidigungskünstler die nen Fahrplan lesen können...

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                          • Der Pickenier
                            Erfahren
                            • 04.01.2004
                            • 369

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Re: Was versteht ihr unter Survival?

                            Zitat von Jens
                            Eignet ihr euch nur die Fertigkeiten an, die ihr für euer favorisiertes Reiseziel benötigt? Oder schaut ihr auch mal über den Tellerrand? Was ist zum Beispiel mit Fertigkeiten wie: Tarnen und Täuschen, Überleben am und auf dem Meer, Klettern, Selbstverteidigung, Ein- und Ausbruchstechniken, Großstadtsurvival, Waffen, Konfliktbewältigung, essbare Tiere und Pflanzen, Kraftfahrzeuge und und und?

                            Erzählt mal!
                            Klettern weniger, ich bin kein Alpinist, Meer ebensowenig, ich bin aber auch ein paar Tausend Kilometer davon weg...

                            "Survival ist alles" dem stimm ich zu und deswegen interessieren mich Selbstverteidigung, Ein- und Ausbruchstechniken, Großstadtsurvival, Waffen, Konfliktbewältigung, essbare Tiere und Pflanzen, Kraftfahrzeuge...

                            Wo ich mich doch mal fitmachen sollte wären ein Grundkurs im tauchen und vielleicht doch mehr klettern... Es sind halt lücken...
                            Rufen sie 110 an und sterben sie...

                            Kommentar


                            • Grashalm
                              Erfahren
                              • 04.01.2004
                              • 323
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Für viele ist Survival eine Sicherheit spendende Illusion.... :P

                              Ich hab mir auch zeitweise alle möglichen Bücher über Survival reingezogen und alles mögliche ausprobiert.
                              Für notwendig halte ich es nicht. Das meiste ist durch den normalen Menschenverstand zu ersetzen und den Rest lernt man "learning by doing". Wer gerne draußen ist und sich für die Natur interessiert, der wird schon seine Erfahrungen machen und mit der Zeit zurecht kommen.

                              Einen Kult aus Survival zu machen und zu glauben, für alles erdenkliche gewappnet zu sein, sehe ich eher kritisch. Wer jeden Tag in den hiesigen Wald rennt und trainiert, weil er ein mal im Jahr in den Urlaub fährt, sollte vielleicht ein bischen über Verhältnismäßigkeiten nachdenken.

                              Diese Ausgeburt der Natur, namens "Mensch", halte ich für viel gefährlicher als die Natur selbst ...

                              ups, sorry:
                              Neumodisches Survival heißt für mich, man begibt sich künstlich in mehr oder weniger gefahrvolle Situationen und freut sich, wenn man dank seiner angeeigneten Fähigkeiten trotzdem mehr oder weniger gut lebt und überlebt.
                              Der Unterschied zum dem, was Survival früher war, ist dass es keine Notwendigkeit gibt und nur ein Hobby ist.

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                              • Der Pickenier
                                Erfahren
                                • 04.01.2004
                                • 369

                                • Meine Reisen

                                #16
                                Diese Ausgeburt der Natur, namens "Mensch", halte ich für viel gefährlicher als die Natur selbst ...
                                Deswegen ist es auch wichtig sich dafür vorzubereiten.

                                Vielleicht nennst du mich einen Doomsdayjünger, aber ich persönlich glaube das es in den nächsten 15 Jahren irgendwann hier ganz groß knallt.
                                Krieg ist eher der Normalzustand, Frieden eine Ausnahme.

                                DIe Möglichkeiten sind vielfältig... Bürgerkriegsähnliche Zustände, Wirtschaftscrash, vielleicht rastet Putin aus... etc...

                                Für Surival reichts schon wenn ein paar Irre dich nachts erschlagen wollen weil ihnen deine Schuhe gefallen.

                                Durch den Faktor Mensch hat man hier mehr Unannehmlichkeitne zu erwarten als durch die Natur.

                                Im Moment ist es nur ein Hobby, aber ich finde auf jedenfall ein Sinnvolleres Hobby als in meiner Freizeit einem Ball hinterherzurennen.
                                Rufen sie 110 an und sterben sie...

                                Kommentar


                                • Thistle
                                  Neu im Forum
                                  • 11.07.2009
                                  • 7
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  AW: Was versteht ihr unter Survival?

                                  Für mich bedeutet "Survival" was es auch ist, des "Überleben". Wobei ich damit das Überleben in jeder Situation meine, in die ich unbeabsichtigt geraten bin.

                                  Hier im Forum wird ja in des "Gute" und das "Böse" Survival unterschieden:

                                  Um was geht es bei uns im Survivalforum:
                                  Hier wird sogenanntes Wilderness Survival und Bushcraft besprochen. D.h. mit einfachen bis einfachsten Mitteln in der Natur zurecht zu kommen.

                                  Um was geht es bei uns nicht:
                                  Vorbereitung auf das Überleben während oder nach einem möglichen bewaffneten Konflikt.
                                  Für diese Art des Survivals gibt es andere Foren, entsprechende Beiträge werden von uns umgehend gelöscht.


                                  Wobei es mehr Sinn machen würde, in "Bushcraft" und "Survival" zu unterscheiden.

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                                  • Moonshiner
                                    Erfahren
                                    • 25.07.2008
                                    • 346
                                    • Privat

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                                    #18
                                    AW: Was versteht ihr unter Survival?

                                    Ich denke, seine E-Mails zu verschlüsseln ist auch Survival (jedenfalls für den normalen Europäer.)
                                    Bauer auf E5

                                    Gegen die ZWANGSVERLINKUNG !!!

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                                    • frot
                                      Dauerbesucher
                                      • 22.12.2006
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                                      #19
                                      AW: Was versteht ihr unter Survival?

                                      Zitat von Thistle Beitrag anzeigen
                                      Für mich bedeutet "Survival" was es auch ist, des "Überleben". Wobei ich damit das Überleben in jeder Situation meine, in die ich unbeabsichtigt geraten bin.

                                      Hier im Forum wird ja in des "Gute" und das "Böse" Survival unterschieden:

                                      Um was geht es bei uns im Survivalforum:
                                      Hier wird sogenanntes Wilderness Survival und Bushcraft besprochen. D.h. mit einfachen bis einfachsten Mitteln in der Natur zurecht zu kommen.

                                      Um was geht es bei uns nicht:
                                      Vorbereitung auf das Überleben während oder nach einem möglichen bewaffneten Konflikt.
                                      Für diese Art des Survivals gibt es andere Foren, entsprechende Beiträge werden von uns umgehend gelöscht.


                                      Wobei es mehr Sinn machen würde, in "Bushcraft" und "Survival" zu unterscheiden.
                                      find diese unterscheidung auch quatsch, is doch quasi ein fließender übergang zwischen beiden themen
                                      "Im dichten Fichtendickicht sind dicke Fichten wichtig."

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                                      • Thistle
                                        Neu im Forum
                                        • 11.07.2009
                                        • 7
                                        • Privat

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                                        #20
                                        AW: Was versteht ihr unter Survival?

                                        Fließender Übergang würde ich jetzt nicht unbedingt sagen. Vielmehr sehe ich "Survival" als das Ganze und "Bushcraft" als Teil dieses Ganzen, als Untergruppe sozusagen.

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