Kranke Kinder auf Tour

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    • 13.08.2011
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    • Meine Reisen

    Kranke Kinder auf Tour

    Angeregt durch einen anderen Thread, bin ich gerade ins Nachdenken gekommen darüber, wie das ist, wenn Kinder auf Tour krank werden. Ich fände es interessant, was ihr diesbezüglich schon erlebt habt, wie habt ihr es bewältigt, was war kritisch, welche Vorkehrungen trefft ihr, was würdet ihr niemals (oder ehr nicht) tun???

    Gleich mal ein kleiner Bericht von mir als Starter: Als die Kleine ein knappes halbes Jahr war standen wir vor der Frage: Tour wie immer oder Kompromiss? Wir haben uns dann dazu entschlossen auf der Obstwiese meiner Eltern zu zelten und nur Tagestouren zu machen. Zum Glück. Es war ein sehr kalter verregneter Sommer und die Kleine hat eines späten Abends (es waren diese Nacht unter 10°C sich plötzlich sehr heiß angefühlt. Fieber gemessen 39,6°C. Zum warm im Schlafsack packen war das zu viel. Um sie offen liegen lassen viel zu kalt. Um die Temperatur dauernd zu überprüfen und sie aus- und einzupacken wir beiden Eltern nach der vorigen Tour und der vorigen unruhigen Nacht viel zu müde, wir konnten uns einfach nicht mehr wach halten. Dazu kam, dass es ihr erste Mal "richtig hohes Fieber" war und ich noch nicht wusste, wie sie reagiert.
    War ich da froh, dass ich nur meine Mama noch mal aus dem Bett klingeln musste und mit der Kleinen ins wohltemperierte Gästezimmer umziehen konnte. Inklusive Chauffeurservice am nächsten Morgen zum Kinderarzt und in die Apotheke.

    Im Jahr darauf "nur" von den Mücken völlig zerstochen und stark juckende entzündete Mückenstiche bekommen. Nach einem Tag endlich eine Apotheke, die aber nichts da hatte, was ich kannte oder mir einiger Maßen vertraut vorkam. Das Fenistil lag leider zu Hause. Da haben wir Apfelessig drauf -fies aber wirksam- und dann voll auf den Placeboeffekt gesetzt: irgendwas fettiges geschmiert, was halt gerade mit war (ich weiß nicht mal mehr was, vielleicht Butter oder Olivenöl oder Sonnencrem) aber das gut verkauft: "Die Mama macht da jetzt was drauf, das hilft......." Hat's auch wirklich einiger Maßen. Vor Allem war das Kind beruhigt.

  • blue0711
    Alter Hase
    • 13.07.2009
    • 3621
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: Kranke Kinder auf Tour

    Nix Placebo, das hilft wirklich - juckt halt nicht mehr so elendig.


    Ansonsten kann ich da nix beisteuern außer der umgekehrten Überlegung: Was mach ich, wenn ICH plötzlich heftig krank werde?

    Mir ist das gottseidank nur zu Hause im Park passiert: Picknickausflug, schön gespielt auf der Decke, plötzlich fing alles immer mehr zu drehen an und ich stand nur noch am nächsten Baum ...
    Mein Knopp weiter am Spielen auf der Picknickdecke und doof gucken, was Papa da macht ...
    Ich konnte mich erst nach einiger Zeit samt Kind nach Hause schleppen.
    Da wären aber genug Leute zum Helfen gewesen (haben sich auch rührend gekümmert).

    Insofern wär zB. auch die Frage, ob man allein mit Kleinkind auch nur eine Tageswanderung wagen will (hab ich zumindest schon Mütter gesehen, die das gemacht haben).


    Für den Fall des erkrankten Kindes würd ich halt drauf achten, dass der Erschöpfungszustand bei den Eltern nicht alleine schon durch die Tour eintritt. Reserve für mindestens eine durchwachte Nacht muss man IMHO immer mitbringen bei den Kleinen, egal, wo man ist. Auf Tour inklusive der Strecke zur nächstgelegenen Zivilisation.
    Mehr würde ich nicht beachten, wenn ich nochmal dürfte.

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    • nosports
      Dauerbesucher
      • 26.02.2007
      • 790

      • Meine Reisen

      #3
      AW: Kranke Kinder auf Tour

      Hallo!
      Auf Grund meiner Lebenserfahrung, gehe ich kein Risiko mit meinen Kleinen ein.
      Sprich ich mache nur kurze Touren, maximal eine Übernachtung und das nur auf Hütten die mit einem Fahrzeug zu erreichen sind.
      Bei längeren Urlauben, suche ich schon mal die Telefonnummer des nächsten Kinderarztes raus um diese parat zu haben.
      So geschehen in Ligurien oder Osttirol.
      Das wird wohl so bleiben, so lange ein normaler Arzt mich mit den Kindern abweisen würde.

      Das sind keine großen Einschränkungen und es bedarf nur kurzer Recherche.

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      • bjoernsson
        Fuchs
        • 06.06.2011
        • 1863
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: Kranke Kinder auf Tour

        Ich glaube, eine pauschale Antwort kann man auf diese Frage nicht geben. Dies ist nämlich auch stark abhängig vom Alter des Kindes. Bei meinem Neffen - er ist jetzt 10 - würde ich beispielweise ganz anders verfahren als bei meiner Tochter mit 2.

        Aber ich möchte ein ganz aktuelles Beispiel anführen: Dieses Jahr waren wir in der Sächsischen Schweiz, in einer Ferienwohnung. Drei Tage vor der geplanten Abreise bekam unsere KLeine straken Husten, Schnupfen, Fieber. Das war am nächsten Morgen noch nicht besser und wir entschlossen uns, zurück in die gewohnte Umgebung, zum Kinderarzt unseres Vertrauens zu fahren. Es war ein beruhigendes Gefühl, diese Option zu haben.

        Wie hätten wir bei einer anderen Tour reagiert? Derzeit suchen wir Touren aus, bei denen wir innerhalb von einem Tag zurück in der "Zivilisation" sind. Das ist für mich das Maximum, das ich meiner Tochter zumuten möchte, wenn diese plötzlich krank wird (und das geht in diesem Alter ja wirklich manchmal unglaublich schnell).

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        • chartinaelik
          Erfahren
          • 19.02.2012
          • 322
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Kranke Kinder auf Tour

          Ich achte auf aktuellen Impfschutz bei allen Reiseteilnehmern (sprich, meiner Familie). Wir haben ansonsten eine Notfallapotheke dabei und natürlich eine Erste-Hilfe-Ausrüstung. Mein Mann ist Ersthelfer und hat einen Kinder-Erste-Hilfe-Kurs absolviert. Mein Mann ist auch ruhig genug, mit größeren Problemen umzugehen. Wichtig ist aber, daß man schnell ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen kann. Die entsprechenden Telefonnummern haben wir zur Hand und auch geladene Handys für solche Zwecke. Mit Kind sind aber alle geneigt, einem schnell und uneigennützig zu helfen.

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          • BukitTimah
            Dauerbesucher
            • 14.08.2010
            • 995
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Kranke Kinder auf Tour

            Bei uns auf Tour passiert. In Neuseeland an einem "basic" Lagerplatz mitten in der Nacht die Spukeritis bei der damals 2jaehrigen angefangen (aber immer gut gezielt nie haben die Matten oder Schlafsaecke was abbekommen). Bis morgens halt die Koch(tz)schuessel gehalten und dann abgebaut und in die Zivilisation zurueckgefahren. Die Autofahrt -Kind komplett in Regenklamotten im Kindersitz, Elternteil daneben mit Tuch und Schuessel- was das schlimmste. Ein halber Tag ueber Schotterpiste.

            War dann auch noch ein schoener Urlaub in gemuetlichen Motel in Rotorua. WHO-loesung und schonkost waren das einzig benoetigte. Wichtig fuer mich ist dass man recht einfach abbrechen kann auch bei solchen "Kleinigkeiten", der Rest ergibt sich dann wieder in der Zivilisation.
            New Chinese wisdom: If it doesn't make sense, it's most probably right

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            • Enja
              Alter Hase
              • 18.08.2006
              • 4750
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Kranke Kinder auf Tour

              Wir hatten (unsere Kinder sind bereits erwachsen) den Grundsatz, die Kinder nicht bewusst Gefahren auszusetzen. Also keine Reisen in unruhige Gegenden. Keine in Länder, in denen tropische Krankheiten drohen.

              Immer Plan B im Gepäck. Also die Möglichkeit, in übersichtlicher Zeit (maximal Stunden) einen Arzt erreichen zu können. Und natürlich Reserven. Sowohl was die eigenen Kräfte betrifft, als auch finanzielle. Ich denke, es verbietet sich sowieso, dass Eltern ihre eigenen Grenzen ausloten, während die Kinder dabei sind. Kinder vertrauen darauf, ihre Eltern jederzeit als Herren der Lage und völlig handlungsfähig zu erleben. Eine Frage des Urvertrauens.

              Unser heftigestes Erlebnis dieser Art hatten wir in Jordanien. Damals waren die beiden Älteren schon so weit, dass sie ihre eigenen Rucksäcke trugen. Das machte solche Touren wieder möglich. Die Jüngste war zwei. Sie stürzte in der Stadt so heftig auf den Kopf, dass sie völlig blutüberströmt war. Ein Krankenwagen brachte uns mit Blaulicht dort ins Krankenhaus. Die Behandlung fand in einer Ambulanz statt, in der in einer großen Halle jede Menge schlimmst verletzter Menschen behandelt wurden. Die Ärzte operierten mit brennender Zigarette in der Hand. Also alles durchaus etwas gewöhnungsbedürftig.

              Unser Kind hatte, wie sich herausstellte, nur eine Platzwunde, die genäht und verbunden wurde. Probleme gab es noch, weil sie auf Ansprache nicht antwortete. Geht um die Frage, ob sie klar ist. Ich wies dann drauf hin, dass das Kind kein Arabisch könne und vermutlich deshalb nicht antworte. Daraufhin versuchten sie es in Englisch.

              Von nun an musste die Wunde jeden Tag neu verbunden werden. Das war kein Problem. In jedem Ort gab es eine Ambulanz - auch nicht so erschreckend wie das Krankenhaus in der Hauptstadt - wo das nett und ordentlich erledigt wurde. Wären wir auf einer unserer üblichen Sahara-Durchquerungen gewesen, hätten wir die medizinische Versorgung selbst übernehmen müssen......

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              • Fernwanderer
                Alter Hase
                • 11.12.2003
                • 3885
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Kranke Kinder auf Tour

                Für uns standen dabei folgende Überlegungen im Fordergrund:
                Welche Krankheiten muß ich für mich oder das Kind erwarten?
                Welche Hilfe kann ich dann sein?
                In welcher Zeit kann ich schlimmstenfalls ärztliche Hilfe erreichen?
                Kann ich diese Zeit mit "Bordmitteln" überbrücken?

                Es werden sich wahrscheinlich ein paar Leute fragen, warum da erste Person Singular steht. Nun ich hatte und habe den Job des "Hausarztes".
                In der Ruhe liegt die Kraft

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                • chartinaelik
                  Erfahren
                  • 19.02.2012
                  • 322
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Kranke Kinder auf Tour

                  Zitat von Fernwanderer Beitrag anzeigen

                  Es werden sich wahrscheinlich ein paar Leute fragen, warum da erste Person Singular steht. Nun ich hatte und habe den Job des "Hausarztes".
                  Also, paddelnde Freunde von mir haben auch das Glück: Vater: Pädiater, Mutter: Schlafmännchen ;) Von unterwegs ruf ich meine Arzt-Familie an, falls es denn nötig sein sollte.

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                  • Mus
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                    Liebt das Forum
                    • 13.08.2011
                    • 13116
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Kranke Kinder auf Tour

                    Zitat von Fernwanderer Beitrag anzeigen
                    Für uns standen dabei folgende Überlegungen im Fordergrund:
                    Welche Krankheiten muß ich für mich oder das Kind erwarten?
                    Welche Hilfe kann ich dann sein?
                    In welcher Zeit kann ich schlimmstenfalls ärztliche Hilfe erreichen?
                    Kann ich diese Zeit mit "Bordmitteln" überbrücken?

                    Es werden sich wahrscheinlich ein paar Leute fragen, warum da erste Person Singular steht. Nun ich hatte und habe den Job des "Hausarztes".
                    Da wären jetzt aber ein paar Details interessant. Vorallem was die "Bordmittel" angeht. Irgendwie kann man da ja auch nicht alles mögliche mitschleppen.

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                    • blue0711
                      Alter Hase
                      • 13.07.2009
                      • 3621
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Kranke Kinder auf Tour

                      Zitat von chartinaelik Beitrag anzeigen
                      Mutter: Schlafmännchen ;)
                      Hä?

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                      • chartinaelik
                        Erfahren
                        • 19.02.2012
                        • 322
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Kranke Kinder auf Tour

                        Na Sandfrau ... Anästhesist halt.

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                        • blue0711
                          Alter Hase
                          • 13.07.2009
                          • 3621
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          AW: Kranke Kinder auf Tour

                          etzert. Ich hatte noch nicht so oft das Vergnügen, dass ich da schon Spitznamen dafür hätte.

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                          • Fernwanderer
                            Alter Hase
                            • 11.12.2003
                            • 3885
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            AW: Kranke Kinder auf Tour

                            Zitat von chartinaelik Beitrag anzeigen
                            Vater: Pädiater
                            Bevor hier Missverständnisse aufkommen: Ich habe "Hausarzt" kursiv und in Anführungszeichen gesetzt, weil ich kein Mediziner bin, der Begriff des Hausarztes ist lediglich paraphrasierend gemeint.


                            Zitat von Mus Beitrag anzeigen
                            Da wären jetzt aber ein paar Details interessant. Vorallem was die "Bordmittel" angeht. Irgendwie kann man da ja auch nicht alles mögliche mitschleppen.
                            Kurz gesagt: es gibt keine Details, weil ich die Zusammensetzung der Bordmittel bei jeder Tour neu überlege.
                            Neben den allgemeinen Risiken (banales Stichwort: Wundschnellverband) hat jede Tour ihre spezifischen Probleme aber auch Lösungen. Bei einer Flußwanderung z. B. mach ich mir keine Gedanken über ein geeignetes fiebersenkendes Medikament, da ein Kühlmittel jederzeit einfach zu erreichen ist. Da muß ich eher darüber nachdenken, wie ich auf eine Unterkühlung reagiere.

                            Bei kleinen Kindern ist m. E. das größte Problem ein großer Flüssigkeitsverlust bei heftigem Brechdurchfall. Das kann sehr schnell sehr dramatisch werden und man hat eigentlich gar keine Chance seine Bordmittel überhaupt ans bzw. ins Kind zu kriegen. Da hilft nur noch Geschwindigkeit beim Tourexit und eine der Konstitution des Kindes angepaßte maximale Dauer bis zur Erreichung ärztlicher Hilfe.
                            In der Ruhe liegt die Kraft

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                            • Enja
                              Alter Hase
                              • 18.08.2006
                              • 4750
                              • Privat

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                              #15
                              AW: Kranke Kinder auf Tour

                              Wenn uns denn mal das Schicksal ereilt hat, waren es meist Unfälle. Ein spezieller Erste-Hilfe-Kurs ist für Eltern nie verkehrt. Sowas habe ich damals besucht. Bei Kindern sieht Erste Hilfe ein bißchen anders aus als bei Erwachsenen. Aber im Ernstfall ist man doch sehr dankbar für den Arzt in erreichbarer Nähe. Ich würde nicht an meinen Kindern "herumnähen" wollen.

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                              • blue0711
                                Alter Hase
                                • 13.07.2009
                                • 3621
                                • Privat

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                                #16
                                AW: Kranke Kinder auf Tour

                                Wobei ich denke, dass neben Brechdurchfall und schnell steigendem Fieber eigentlich nur Akutnotfälle auftreten, die schnelles Handeln erfordern.
                                Alles weitere lässt sich in Tagesfrist beim nächsten Arzt regeln.

                                Und die Akutnotfälle sind auf Tour nicht unbedingt andere als zuhause. zb der Wurstzipfelnotfall.
                                Da müssen die jeweiligen Betreuer selber handeln können, sonst kommt Hilfe eh zu spät.

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                                • Jakob
                                  Erfahren
                                  • 22.05.2003
                                  • 345

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  AW: Kranke Kinder auf Tour

                                  Hallo

                                  Genau die kritische Bemerkung was wir denn machen wenn unterwegs mal ein Kind krank wird bekommen sehr oft zu hören, vor allem als wir damals im Oman mit zwei Kleinkindern eine Radtour geplant hatten fanden dies viele verantwortungslos, explizit wegen der medizinischen Versorgung. Bisher hatten wir Glück und es war nie was kritisches. Natürlich haben wir erste Hilfe-Sachen und Medizin dabei aber ein Risiko besteht natürlich immer. Wir gehen da evtl auch etwas gutgläubig ran und haben nicht für jede Eventualität eine Absicherung. Es war zumindest noch nie ein Grund etwas mit den Kindern nicht zu unternehmen nur weil etwas passieren könnte.

                                  Jakob
                                  bike-nord.de ...Reisen in die Arktis, nach Island, Skandinavien und den Oman

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                                  • Fernwanderer
                                    Alter Hase
                                    • 11.12.2003
                                    • 3885
                                    • Privat

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                                    #18
                                    AW: Kranke Kinder auf Tour

                                    Zitat von Enja Beitrag anzeigen
                                    Ein spezieller Erste-Hilfe-Kurs ist für Eltern nie verkehrt.
                                    Stimmt genau.

                                    Wurstzipfelnotfall? Nie gehört.
                                    In der Ruhe liegt die Kraft

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                                    • chartinaelik
                                      Erfahren
                                      • 19.02.2012
                                      • 322
                                      • Privat

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                                      #19
                                      AW: Kranke Kinder auf Tour

                                      Heimlich Maneuver?

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                                      • markrü
                                        Alter Hase
                                        • 22.10.2007
                                        • 3344
                                        • Privat

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                                        #20
                                        AW: Kranke Kinder auf Tour

                                        Zitat von Jakob Beitrag anzeigen
                                        Genau die kritische Bemerkung was wir denn machen wenn unterwegs mal ein Kind krank wird bekommen sehr oft zu hören, (...) fanden dies viele verantwortungslos (...)
                                        Manchmal hilft es, die Statistik über die im Straßenverkehr verunglückten Kinder danebenzulegen....
                                        Es ist wahrscheinlich verantwortungsloser, ein kleines Kind vor dem Fernseher zu parken. Das wollen aber viele nicht hören.

                                        Gruß,
                                        Markus
                                        Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller Welten leben.
                                        Der Pessimist fürchtet, dass das wahr ist...

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