Hallo allerseits.
Ich überlege momentan an der Isomattenfrage hin und her und bräuchte mal ein kleines bisschen Hilfe.
Ich habe momentan eine TAR Prolite Plus regular. Mit dem Schlafkomfort bin ich mehr als zufrieden, ich habe nie das Problem, dass ich irgendwo durchliege oder schlecht schlafen kann (183cm/80kg). Das Problem dass ich damit habe, ist dass ich mich nicht traue die Matte ohne Unterlage zu verwenden. Also die einfach auf steinigen Boden oder sowas zu legen. Ich habe Angst, dass die dann sofort kaputt geht, was unterwegs ja durchaus ungünstig ist. Ich finde das schon sehr störend. Darum überlege ich jetzt eine kleine Prolite, also die dünnere, zu nehmen und mit einer langen EVA Matte in 0,5 mm zu kombinieren. Dann kann man die EVA Matte immer auch für zwischendrin nehmen, oder Abends am Feuer ohne sich sorgen zu müssen.
Jetzt die eigentlich Frage: Wie sieht es mit der Kombination TAR ProLite + 0,5 mm EVA im Winter aus. Friert man sich da Tod, oder geht das? Man hat ja an den Füßen im Prinzip nur die 0,5mm und sonstige Unterlagen wie Rucksäcke oder so wühle ich Nachts schonmal gerne weg. FALLS das zu dünn sein sollte, welche Stärke würdet Ihr empfehlen? (Schlafsacktechnisch bin ich bisher mit einem TNF Hotlum unterwegs, der mir bis ca. 0 Grad immer noch zu warm war)
Die Option die kurze Prolite im Sommer und die lange Prolite Plus im Winter zu nutzen besteht leider nicht, da ich die Plus verkaufen muss um mir die Kurzversion zu holen. (Es gibt so viel zu kaufen, da will ich möglichst wenig doppelt haben)
Einsatzgebiet erstreckt sich von GR 20 bis Pulka-Tour in Skandinavien im März (wobei das erstmal angeplant wird und in der Tat noch nicht akut ansteht), Winterwochenenden, auch im Schnee, sollten da mit eingeschlossen sein.
Vielen dank für eure Hilfe
Edit: Für eine Pulka Tour, also wo man nicht sooo große Probleme mit Schleppen hat, könnte ich noch auf eine TAR Luxury Map zurückgreifen, nur weiß ich nicht ob das nicht übertrieben ist.
Ich überlege momentan an der Isomattenfrage hin und her und bräuchte mal ein kleines bisschen Hilfe.
Ich habe momentan eine TAR Prolite Plus regular. Mit dem Schlafkomfort bin ich mehr als zufrieden, ich habe nie das Problem, dass ich irgendwo durchliege oder schlecht schlafen kann (183cm/80kg). Das Problem dass ich damit habe, ist dass ich mich nicht traue die Matte ohne Unterlage zu verwenden. Also die einfach auf steinigen Boden oder sowas zu legen. Ich habe Angst, dass die dann sofort kaputt geht, was unterwegs ja durchaus ungünstig ist. Ich finde das schon sehr störend. Darum überlege ich jetzt eine kleine Prolite, also die dünnere, zu nehmen und mit einer langen EVA Matte in 0,5 mm zu kombinieren. Dann kann man die EVA Matte immer auch für zwischendrin nehmen, oder Abends am Feuer ohne sich sorgen zu müssen.
Jetzt die eigentlich Frage: Wie sieht es mit der Kombination TAR ProLite + 0,5 mm EVA im Winter aus. Friert man sich da Tod, oder geht das? Man hat ja an den Füßen im Prinzip nur die 0,5mm und sonstige Unterlagen wie Rucksäcke oder so wühle ich Nachts schonmal gerne weg. FALLS das zu dünn sein sollte, welche Stärke würdet Ihr empfehlen? (Schlafsacktechnisch bin ich bisher mit einem TNF Hotlum unterwegs, der mir bis ca. 0 Grad immer noch zu warm war)
Die Option die kurze Prolite im Sommer und die lange Prolite Plus im Winter zu nutzen besteht leider nicht, da ich die Plus verkaufen muss um mir die Kurzversion zu holen. (Es gibt so viel zu kaufen, da will ich möglichst wenig doppelt haben)
Einsatzgebiet erstreckt sich von GR 20 bis Pulka-Tour in Skandinavien im März (wobei das erstmal angeplant wird und in der Tat noch nicht akut ansteht), Winterwochenenden, auch im Schnee, sollten da mit eingeschlossen sein.
Vielen dank für eure Hilfe
Edit: Für eine Pulka Tour, also wo man nicht sooo große Probleme mit Schleppen hat, könnte ich noch auf eine TAR Luxury Map zurückgreifen, nur weiß ich nicht ob das nicht übertrieben ist.
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