Liebe Outdoorfreunde,
über den letzten Winter hatte ich das Glück, mit meiner Kamera ein wenig um die Welt zu reisen. Eines der Bilder, dass mich dabei am meisten fasziniert hat, war das Südlicht, dass ich im Tongariro National Park in Neuseeland aufnehmen konnte. Wie es das Glück so will haben wir in diesem Jahr auch noch den Höhepunkt der Sonnenaktivität für die nächsten Jahre - und deshalb möchte ich jetzt im Januar für ein verlängertes Wochenende hoch zum Polarkreis reisen und dort Bilder machen. Es soll auch ein wenig Outdooraktivität dabei sein, denn ich würde gern bei dieser Gelegenheit mal das Winterzelten im Schnee ausprobieren.
Gemeinsam mit einem Freund, dess Motivationslage ähnlich liegt, steht nun die Planung an. Auf Basis von Flugzeiten und -preisen kommen für uns eigentlich nur Reykjavik, Tromso oder Bodo in Frage. Neumond wird am 11.01. sein, so dass sich dieses Wochenende anbietet.
Da ich leider gänzlich unerfahren im Wintercamping bin und ich mir auch nicht so recht vorstellen kann, wie die lokale Infrastruktur im Winter in den jeweiligen Orten aussieht (dürfte ja deutlich eingeschränkt sein im Vergleich zum Sommer, oder?): was müssen wir beachten? Und zum Wintercamping: ist so eine Pulka im Vergleich zum Tragen eines Rucksacks sinnvoll? Wie weit müssen wir aus den Orten heraus, um nicht mehr von deren Lichtverschmutzung betroffen zu sein? Sind in den Gebieten im Winter Hütten offen?
über den letzten Winter hatte ich das Glück, mit meiner Kamera ein wenig um die Welt zu reisen. Eines der Bilder, dass mich dabei am meisten fasziniert hat, war das Südlicht, dass ich im Tongariro National Park in Neuseeland aufnehmen konnte. Wie es das Glück so will haben wir in diesem Jahr auch noch den Höhepunkt der Sonnenaktivität für die nächsten Jahre - und deshalb möchte ich jetzt im Januar für ein verlängertes Wochenende hoch zum Polarkreis reisen und dort Bilder machen. Es soll auch ein wenig Outdooraktivität dabei sein, denn ich würde gern bei dieser Gelegenheit mal das Winterzelten im Schnee ausprobieren.
Gemeinsam mit einem Freund, dess Motivationslage ähnlich liegt, steht nun die Planung an. Auf Basis von Flugzeiten und -preisen kommen für uns eigentlich nur Reykjavik, Tromso oder Bodo in Frage. Neumond wird am 11.01. sein, so dass sich dieses Wochenende anbietet.
Da ich leider gänzlich unerfahren im Wintercamping bin und ich mir auch nicht so recht vorstellen kann, wie die lokale Infrastruktur im Winter in den jeweiligen Orten aussieht (dürfte ja deutlich eingeschränkt sein im Vergleich zum Sommer, oder?): was müssen wir beachten? Und zum Wintercamping: ist so eine Pulka im Vergleich zum Tragen eines Rucksacks sinnvoll? Wie weit müssen wir aus den Orten heraus, um nicht mehr von deren Lichtverschmutzung betroffen zu sein? Sind in den Gebieten im Winter Hütten offen?
Die Fjällstation dort hat ganzjährig offen, aber die Huetten entlang des Kungsledens öffnen erst Mitte/Ende Februar. Ich denke, das wird an anderen Orten ähnlich sein, wenn es aus den grösseren Ortschaften rausgeht. Falls Ihr zwischen der Zeltaufstellerei noch Outdooraktivitäten betreiben wollt, wuerde ich wohl erst später (Februar/März) aufbrechen, da es ja im Januar eher dunkel am und oberhalb des Polarkreises ist.
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