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OT: Ich hoffe der Bericht geht so in Ordnung, da es kein traditioneller Bericht ist, sondern ein visueller.
Uganda kennt man ja, wenn überhaupt, meistens nur durch Negativschlagzeilen, die Älteren erinnern sich noch an Idi Amin oder die Flugzeugentführung nach Entebbe, Jüngere an Kindersoldaten und aktuell Ebola.
Aber Uganda hat mehr zu bieten als das:
(INFO: Bitte kein Bildmaterial einfügen, das die Rechte Dritter verletzt. d.h. i.d.R. keine Musikvideos, TV-Serien etc. )
Churchill hat Uganda die "Perle Afrikas" genannt und die Reise ging zu den zahlreichen Nationalparks, die sich so langsam von der Dezimierung der Tierpopulation während der unruhigen Zeit erholen. Auf der Reise waren wir sowohl mit Boot, Geländewagen als auch immer wieder zu Fuß unterwegs, geschlafen haben wir in Zelten (von JW ). Die Tour war organisiert hatte aber mit sechs Teilnehmern eine angenehme Größe, insgesamt waren wir 23 Tage unterwegs.
Angefangen hat alles in Entebbe, bevor es für mehrere Tage auf den Viktoriasee ging, dann von Jinga aus mit dem Auto zum Lake Mburo Nationalpark. Genächtigt wurde direkt am See, zu Fuß wurde der Schuhschnabel gesucht und der See im Boot erkundet. Weiter ging es nach Kisoro und von dort in Tagesausflügen zu den Gorillas in den Bwindi NP und zu den "Golden Monkeys" im Mgahinga NP bei den Virunga-Vulkanen. Danach in den Queen-Elizabeth NP auf richtige Safari. Auf dem Weg zu den Nil-Fällen wurden dann mit den Schimpansen weitere Verwandschaft besucht. Bei den Murchison Falls und dem dazugehöringen Nationalpark gabs dann eche Nilpferde zu sehen, nicht nur gewöhnliche Flußpferde. Schließlich komplettierten wir dann im Rhino Sanctuary noch unsere "big 5" bevor wir schon wieder nach Hause mussten.
Das war jetzt die Reise im Schnelldurchlauf, wenn ihr es etwas gemütlicher wollt, seht selbst:
(INFO: Bitte kein Bildmaterial einfügen, das die Rechte Dritter verletzt. d.h. i.d.R. keine Musikvideos, TV-Serien etc. )
Uganda kennt man ja, wenn überhaupt, meistens nur durch Negativschlagzeilen, die Älteren erinnern sich noch an Idi Amin oder die Flugzeugentführung nach Entebbe, Jüngere an Kindersoldaten und aktuell Ebola.
Aber Uganda hat mehr zu bieten als das:
(INFO: Bitte kein Bildmaterial einfügen, das die Rechte Dritter verletzt. d.h. i.d.R. keine Musikvideos, TV-Serien etc. )
Churchill hat Uganda die "Perle Afrikas" genannt und die Reise ging zu den zahlreichen Nationalparks, die sich so langsam von der Dezimierung der Tierpopulation während der unruhigen Zeit erholen. Auf der Reise waren wir sowohl mit Boot, Geländewagen als auch immer wieder zu Fuß unterwegs, geschlafen haben wir in Zelten (von JW ). Die Tour war organisiert hatte aber mit sechs Teilnehmern eine angenehme Größe, insgesamt waren wir 23 Tage unterwegs.
Angefangen hat alles in Entebbe, bevor es für mehrere Tage auf den Viktoriasee ging, dann von Jinga aus mit dem Auto zum Lake Mburo Nationalpark. Genächtigt wurde direkt am See, zu Fuß wurde der Schuhschnabel gesucht und der See im Boot erkundet. Weiter ging es nach Kisoro und von dort in Tagesausflügen zu den Gorillas in den Bwindi NP und zu den "Golden Monkeys" im Mgahinga NP bei den Virunga-Vulkanen. Danach in den Queen-Elizabeth NP auf richtige Safari. Auf dem Weg zu den Nil-Fällen wurden dann mit den Schimpansen weitere Verwandschaft besucht. Bei den Murchison Falls und dem dazugehöringen Nationalpark gabs dann eche Nilpferde zu sehen, nicht nur gewöhnliche Flußpferde. Schließlich komplettierten wir dann im Rhino Sanctuary noch unsere "big 5" bevor wir schon wieder nach Hause mussten.
Das war jetzt die Reise im Schnelldurchlauf, wenn ihr es etwas gemütlicher wollt, seht selbst:
(INFO: Bitte kein Bildmaterial einfügen, das die Rechte Dritter verletzt. d.h. i.d.R. keine Musikvideos, TV-Serien etc. )
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