hab da mal ne frage, isomatten wie die synmats von exped oder die vaude norrsken sind ja bekanntlich mit einer mehr oder weniger starken microfaserschicht (texped, primaloft) laminiert um den R-wert zu erhöhen...
synmat7 mit 150g/m2 texped (R-wert ca. 5)
synmat9 220g/m2 texped (R-wert ca. 6)
synmat7 UL mit 60g/m2 texped (R-wert ca. 3)
meine idee: wie stark würde sich der Wärmedurchgangskoeffizient verändern (verbessern), wenn man z.b. eine neoair x-lite (350g, R-wert ca. 3) mit z.b. 133g/m2 climashield apex beziehen würde? das hat etwa einen r-wert von ca. 3. (0.024 CLO/gr/m2)
wenn ich jetzt auf diese matte eine lage davon drauflege, käme ich dann auf einen R-wert von ca. 6 ??? also 3 von der konstruktion der matte selbst (wabenstruktur und reflexionsschichten) und 3 durch additive 133g/m2 climashield?
oder ist das totaler blödsinn?
hab mich das gefragt weil die kombination ja dann nur ca. 500g (inkl. paar gramm trägermaterial für das climashield, pertex quantum oder so) wiegen würde. zusätzlich würde es die matte noch dämmen (weniger rascheln) und vor bschädigung schützen.
und wenn ich 2 lagen davon nehme, sollte sich ja der R wert theoretisch wieder verdoppeln?
um einen R-wert von ca. 8 zu erreichen müsste man ja sonst aktuell mindestens eine downmat 9 nehmen, die aber bekanntlich ca. 950g wiegt...
der einzige technische unterschied der mir direkt eingefallen ist, ist das ich beim draufliegen die aufgelegten isolationsschichten komprimiere... bei einer synmat ist das wohl nicht der fall da die schicht ja im inneren liegt. aber ich schätze mal der "loft" des stoffes hält sich in grenzen wenn ich das mal analog auf meine rab photon primaloft pant übertrage, da wird ja wohl kaum viel isolation durch kompression verloren gehen...
hat da jemand was zu meiner "ist mir besoffen 2uhr nachts eingefallen" idee zu sagen?
edit: sorry, ist glaub ich in der falschen gruppierung gelandet, sollte sicher eher nach TT&E.
synmat7 mit 150g/m2 texped (R-wert ca. 5)
synmat9 220g/m2 texped (R-wert ca. 6)
synmat7 UL mit 60g/m2 texped (R-wert ca. 3)
meine idee: wie stark würde sich der Wärmedurchgangskoeffizient verändern (verbessern), wenn man z.b. eine neoair x-lite (350g, R-wert ca. 3) mit z.b. 133g/m2 climashield apex beziehen würde? das hat etwa einen r-wert von ca. 3. (0.024 CLO/gr/m2)
wenn ich jetzt auf diese matte eine lage davon drauflege, käme ich dann auf einen R-wert von ca. 6 ??? also 3 von der konstruktion der matte selbst (wabenstruktur und reflexionsschichten) und 3 durch additive 133g/m2 climashield?
oder ist das totaler blödsinn?
hab mich das gefragt weil die kombination ja dann nur ca. 500g (inkl. paar gramm trägermaterial für das climashield, pertex quantum oder so) wiegen würde. zusätzlich würde es die matte noch dämmen (weniger rascheln) und vor bschädigung schützen.
und wenn ich 2 lagen davon nehme, sollte sich ja der R wert theoretisch wieder verdoppeln?
um einen R-wert von ca. 8 zu erreichen müsste man ja sonst aktuell mindestens eine downmat 9 nehmen, die aber bekanntlich ca. 950g wiegt...
der einzige technische unterschied der mir direkt eingefallen ist, ist das ich beim draufliegen die aufgelegten isolationsschichten komprimiere... bei einer synmat ist das wohl nicht der fall da die schicht ja im inneren liegt. aber ich schätze mal der "loft" des stoffes hält sich in grenzen wenn ich das mal analog auf meine rab photon primaloft pant übertrage, da wird ja wohl kaum viel isolation durch kompression verloren gehen...
hat da jemand was zu meiner "ist mir besoffen 2uhr nachts eingefallen" idee zu sagen?
edit: sorry, ist glaub ich in der falschen gruppierung gelandet, sollte sicher eher nach TT&E.
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