Die Fähre ist zwar schon seit Monaten gebucht, aber da bis gestern nicht klar war, ob wir den Urlaub überhaupt antreten können, lag die Planung etwas auf Eis. Jetzt wird es also höchste Eisenbahn Einzelheiten zu planen.
Ursprünglich hatten wir wieder an eine Kanutour gedacht, aber da in diesem Jahr auch unsere Tochter nicht mehr mitfährt (langsam komme ich mir vor wie bei den zehn kleinen Negerlein, jedes Jahr einer weniger…) haben wir kurzentschlossen um geplant und wollen nach über 18 Jahren wieder eine „richtige“ Trekkintour gehen.
Grob geplant hatte ich die Route schon voriges Jahr, dann aber auf Eis gelegt, als die Tochter so gar nicht mitzog. Wir kommen am 17.08. morgens in Göteborg an. Ich hoffe, dass wir dann abends in Evje /Setesdalen sind. Unterwegs habe ich noch Zeit für den Zoll eingeplant, um alle Hundepapiere abstempeln zu lassen, außerdem wollen wir unbedingt den nötigen Tierarztbesuch noch erledigen, da der nächste Tag ein Samstag ist.
Von Evje aus wollen wir westlich des Setesdalen über die verschiedenen „Heianen“ (wie auch immer sie heißen, ich muss mich da noch genauer mit befassen) bis Haukeliseter wandern und dann östlich des Setedalens wieder zurück. Ebenfalls über die Berge. Dazu haben wir insgesamt 18 Tage Zeit.
Jetzt stellt sie die Frage eines strategisch günstigen Ausgangspunktes, an dem man das Auto gut stehen lassen kann. Ich hatte da an Knaben, Ljosland, Botelid oder auch Langeid weiter oben im Setesdalen gedacht.
Kann uns da jemand einen guten Startpunkt empfehlen?
Die zweite Frage ist, wo wir auf dem Rückweg am günstigsten das Setesdalen queren. So viele Querverbinden scheint es ja nicht zu geben.
Nachdem wir mit Hund unterwegs sind, stellen wir uns darauf ein im Zelt zu schlafen, da ja wohl in den meisten norwegischen Hütten keine Hunde erlaubt sind. Da ist es die Frage, ob es sich überhaupt lohnt eine Mitgliedschaft im DNT zu erwerben. Andererseits sind wir darauf angewiesen in den Selbstversorgerhütten Proviant nachzukaufen. Muss ich dazu Mitglied sein? So wie ich das sehen, sind eine ganze Reihe der Hütten nicht verschlossen, sodass wir auf ohne den Schlüssel Proviant kaufen könnten.
Als groben Anhaltspunkt habe ich folgende Route angedacht:
Startpunkt noch offen – Gaukhei - Øyuvsbu – Bossbu – (oder Taumevaten – Heibergtunet Storevatn) – Kringlevatn - Hovatn – Krossvatn – Mostøl – Holmavatn – Haukeliseter - Tjørnbrotbu - Berdalsbu – Bjørnevasshytta – Hovstøyl – evtl. von hier aus über Homme nach Westen oder über Torsdalsbu weiter nach Süden wenn es dann noch eine Möglichkeit zum queren des Setesdalen gibt.
Die Routenplanung ist recht flexibel. Vielleicht kann ja der eine oder andere besonders schöne Ecken empfehlen, oder rät uns von bestimmten Abschnitten ab.
Allgemein habe ich das Gefühl, das dieses Gebiet noch wenig bekannt ist, bisher habe ich nur sehr spärliche Berichte finden können.
Ups, ist jetzt doch etwas lang geworden. Vielen Dank an alle, die vielleicht den einen oder anderen Tipp für uns haben.
Andrea
Ursprünglich hatten wir wieder an eine Kanutour gedacht, aber da in diesem Jahr auch unsere Tochter nicht mehr mitfährt (langsam komme ich mir vor wie bei den zehn kleinen Negerlein, jedes Jahr einer weniger…) haben wir kurzentschlossen um geplant und wollen nach über 18 Jahren wieder eine „richtige“ Trekkintour gehen.
Grob geplant hatte ich die Route schon voriges Jahr, dann aber auf Eis gelegt, als die Tochter so gar nicht mitzog. Wir kommen am 17.08. morgens in Göteborg an. Ich hoffe, dass wir dann abends in Evje /Setesdalen sind. Unterwegs habe ich noch Zeit für den Zoll eingeplant, um alle Hundepapiere abstempeln zu lassen, außerdem wollen wir unbedingt den nötigen Tierarztbesuch noch erledigen, da der nächste Tag ein Samstag ist.
Von Evje aus wollen wir westlich des Setesdalen über die verschiedenen „Heianen“ (wie auch immer sie heißen, ich muss mich da noch genauer mit befassen) bis Haukeliseter wandern und dann östlich des Setedalens wieder zurück. Ebenfalls über die Berge. Dazu haben wir insgesamt 18 Tage Zeit.
Jetzt stellt sie die Frage eines strategisch günstigen Ausgangspunktes, an dem man das Auto gut stehen lassen kann. Ich hatte da an Knaben, Ljosland, Botelid oder auch Langeid weiter oben im Setesdalen gedacht.
Kann uns da jemand einen guten Startpunkt empfehlen?
Die zweite Frage ist, wo wir auf dem Rückweg am günstigsten das Setesdalen queren. So viele Querverbinden scheint es ja nicht zu geben.
Nachdem wir mit Hund unterwegs sind, stellen wir uns darauf ein im Zelt zu schlafen, da ja wohl in den meisten norwegischen Hütten keine Hunde erlaubt sind. Da ist es die Frage, ob es sich überhaupt lohnt eine Mitgliedschaft im DNT zu erwerben. Andererseits sind wir darauf angewiesen in den Selbstversorgerhütten Proviant nachzukaufen. Muss ich dazu Mitglied sein? So wie ich das sehen, sind eine ganze Reihe der Hütten nicht verschlossen, sodass wir auf ohne den Schlüssel Proviant kaufen könnten.
Als groben Anhaltspunkt habe ich folgende Route angedacht:
Startpunkt noch offen – Gaukhei - Øyuvsbu – Bossbu – (oder Taumevaten – Heibergtunet Storevatn) – Kringlevatn - Hovatn – Krossvatn – Mostøl – Holmavatn – Haukeliseter - Tjørnbrotbu - Berdalsbu – Bjørnevasshytta – Hovstøyl – evtl. von hier aus über Homme nach Westen oder über Torsdalsbu weiter nach Süden wenn es dann noch eine Möglichkeit zum queren des Setesdalen gibt.
Die Routenplanung ist recht flexibel. Vielleicht kann ja der eine oder andere besonders schöne Ecken empfehlen, oder rät uns von bestimmten Abschnitten ab.
Allgemein habe ich das Gefühl, das dieses Gebiet noch wenig bekannt ist, bisher habe ich nur sehr spärliche Berichte finden können.
Ups, ist jetzt doch etwas lang geworden. Vielen Dank an alle, die vielleicht den einen oder anderen Tipp für uns haben.
Andrea
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