Hallo,
ich fahre diesen Monat mit der Fähre nach Norwegen und habe bezüglich der Norwegischen Gesetze die schönsten Schauergeschichten gehört. Im Norwegenforum war einiges zu finden, ebenso im Messerforum aber die Threads dort sind alle schon ziemlich alt.Da sollen Leute mit einem Kofferraum voll Angelausrüstung ihre Filiermesser losgeworden sein.(Wahrscheinlich eher ne erfundene Story) Ich wollte eigentlich mein Linder Superedge 2 mitnehmen, das dann in einem Rucksack, der auch wirklich nach Trekking aussieht, im Zug zuerst nach Dänemark und dann mit der Fähre nach Norwegen transportiert wird. Dabei bleibt der Rucksack höchstwahrscheinlich im Auto.
Diesen Messerechtratgeber kenne ich.
Leider ist deren Formulierung ebenso schwammig, wie auch die Legal Reason Begründung in Deutschland.
Ich dachte mir nur, wenn ich noch hunderte von km vom Startort in einer Stadt steht und jemand den Rucksack durchforstet kann ja der Grund das Messer dabei zu haben nicht die morgige Trekkingtour sein.
Klar könnte man das Risiko eingehen aber ich möchte kein Geld für Strafen zum Fenster rauswerfen.
Dann gäbe es da noch eine mit einem Schloß verschließbare Otterbox, die im Deckel des Rucksacks landet.
Folgende Messer stehen zur Auswahl:
1.Fixed mit 10 cm Klingenlänge (Passt in Otterbox)
2.Fixed mit 9 cm Klingenlänge (Passt in Otterbox)
3.Fixed mit 11, 2 cm Klingenlänge (Passt nicht in Otterbox und sollte eigentlich mitkommen,da frisch geschärft)
4.Arretierbarer Einhandfolder mit 8,2 cm Klingenlänge (Passt in Otterbox)
5.Arretierbarer Einhandfolder mit 6,8 cm Klingenlänge (Passt in Otterbox)
Meint ihr mit einer Kombi aus 1. und 5. in einer mit einem Schloß verriegelten Otterbox fahre ich sicher?
Bei der Fährfahrt sehe ich eigentlich keine Probleme (oder wird das Gepäck dort auch durchleuchtet?) sondern eher bei der Ankunft. Zug fahren werde ich wohl erst wieder, wenn ich in Schweden bin.
Die norwegischen Gesetzestexte sind leider (wie auch die Deutschen) in ihrer Sprache geschrieben und selten übersetzt. Sie helfen mir daher nicht wirklich weiter. Wobei hier wohl eher die Auslegung interessant ist, als die Formulierung.
Liebe Grüße
Ferdi
ich fahre diesen Monat mit der Fähre nach Norwegen und habe bezüglich der Norwegischen Gesetze die schönsten Schauergeschichten gehört. Im Norwegenforum war einiges zu finden, ebenso im Messerforum aber die Threads dort sind alle schon ziemlich alt.Da sollen Leute mit einem Kofferraum voll Angelausrüstung ihre Filiermesser losgeworden sein.(Wahrscheinlich eher ne erfundene Story) Ich wollte eigentlich mein Linder Superedge 2 mitnehmen, das dann in einem Rucksack, der auch wirklich nach Trekking aussieht, im Zug zuerst nach Dänemark und dann mit der Fähre nach Norwegen transportiert wird. Dabei bleibt der Rucksack höchstwahrscheinlich im Auto.
Diesen Messerechtratgeber kenne ich.
Leider ist deren Formulierung ebenso schwammig, wie auch die Legal Reason Begründung in Deutschland.
Ich dachte mir nur, wenn ich noch hunderte von km vom Startort in einer Stadt steht und jemand den Rucksack durchforstet kann ja der Grund das Messer dabei zu haben nicht die morgige Trekkingtour sein.
Klar könnte man das Risiko eingehen aber ich möchte kein Geld für Strafen zum Fenster rauswerfen.
Dann gäbe es da noch eine mit einem Schloß verschließbare Otterbox, die im Deckel des Rucksacks landet.
Folgende Messer stehen zur Auswahl:
1.Fixed mit 10 cm Klingenlänge (Passt in Otterbox)
2.Fixed mit 9 cm Klingenlänge (Passt in Otterbox)
3.Fixed mit 11, 2 cm Klingenlänge (Passt nicht in Otterbox und sollte eigentlich mitkommen,da frisch geschärft)
4.Arretierbarer Einhandfolder mit 8,2 cm Klingenlänge (Passt in Otterbox)
5.Arretierbarer Einhandfolder mit 6,8 cm Klingenlänge (Passt in Otterbox)
Meint ihr mit einer Kombi aus 1. und 5. in einer mit einem Schloß verriegelten Otterbox fahre ich sicher?
Bei der Fährfahrt sehe ich eigentlich keine Probleme (oder wird das Gepäck dort auch durchleuchtet?) sondern eher bei der Ankunft. Zug fahren werde ich wohl erst wieder, wenn ich in Schweden bin.
Die norwegischen Gesetzestexte sind leider (wie auch die Deutschen) in ihrer Sprache geschrieben und selten übersetzt. Sie helfen mir daher nicht wirklich weiter. Wobei hier wohl eher die Auslegung interessant ist, als die Formulierung.
Liebe Grüße
Ferdi
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