Nordkap im Winter mit Womo

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  • ml100
    Erfahren
    • 05.08.2004
    • 213

    • Meine Reisen

    Nordkap im Winter mit Womo

    Hallo,
    ich plane nächstes Jahr im Winter Nordscandinavien zu bereisen. Hat jemand von Euch Erfahrung mit Wohnmobil in Winter?
    Strassenzustand, Dieselmotor und Minusgrade, Batterieprobleme,Gas- oder Dieselstandheizung, usw.?
    Gruss,
    Markus

  • Lodjur
    Dauerbesucher
    • 04.08.2004
    • 771
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    Hi, das Nordkap kannste schonmal mit grosser Wahrscheinlichkeit vergessen. Die Strasse auf der Halbinsel wird nicht geräumt und wird gesperrt. Wenn du ein deutsches Womo hast musst du sehr gut checken ob das überhaupt die dort möglichen Temperaturen abkann. Batterie mindest in doppelter Ausführung und möglichst gegen die Kälte isolieren. Elektrische Anlage vorher checken lassen und Batterie wenn nicht erst ein paar Monate alt am besten neu. Ein kleines Stromagregat kann Wunder wirken wenn man mal in der Pampa steht und Starthilfe braucht. Kältebrücken im Wagen ausfindig machen und ausmerzen. Du hast sonst mehr Eis im Innenraum als du dir vorstellen kannst. Nimm genug Gas mit, 11 Kg sind weg wie nix. In S und N kannst du so gut wie nicht tauschen und die S+N Flaschen da kannst du nicht brauchen da anderes System. Die arbeiten mit anderem Druck und Systemzusammenfiselei ist lebensgefährlich. Wenn deine Wasserleitungen nicht in isoliertem Zwischenboden laufen kannste die gleich vergessen. Wassertank evt. beheizt. Muss im Innenraum liegen sonst ist der im nu kaputgefroren. Wenn möglich elektrischen Motorblockwärmer z.B. von Kalix. In Nordskandinavien gibt es teilweise sogar auf Parkplätzen von Supermärkten Steckdosen. Auf Campingplätzen so du offene findest sowieso. Wildstehen könnte sehr problematisch werden wenn du so richtig schön einsam stehst und die Karre springt nicht an. Wintereifen sind Pflicht in S, in N weiss ich nicht genau. Aber Ketten sind ein "Muss" auch wenn nicht vorgeschrieben. In Nordskandinavien sind die meissten Strassen blankvereist mit kaum Schnee drauf. Am sichersten leiht man sich bei der Einreise Spikesreifen. In den Fährhäfen gibt es Mietstationen. Viele Strassen werden auch wegen Unbefahrbarkeit über weite Strecken einfach gespert. Viel Zeit einplanen und genügend Reservesprit an Bord. Bei starkem Schneefall die Sicherheit einer Kolonne nutzen die geschlossen hinter dem Schneepflug herfährt. Am besten wären sowieso zwei Fahrzeuge bei der Tour. Und ganz wichtig, einsame evt. noch schneebedeckte Wege auskuntschaften wie man das im Sommer macht um einen tollen Standplatz zu finden kannste vergessen. Du siehst nicht was da evt. für Furchen und Schlaglöcher im Weg sind und wenn du da mit dem Womo einbrichst ist vom Achsenbruch bis einfach nur gnadenlos festfahren alles drin. Sowas kannste dir nur mit nem hochbeinigen 4x4 erlauben.
    Du siehst da gibt es einiges zu bedenken und unterschätze nicht die gnadenlose Kälte bei -20 oder sogar -30 Grad und dazu evt. noch Wind. Ich habe mir im letzten Winter durch Eisansammlung im Radkasten einen Reifen zerfräst und habe bei Sturm und gut -20 Grad 1.5 Stunden gebraucht um das Rad zu wechseln. Ich habe zeitweise gedacht ich schaffe das nicht. Und das war in Västmannland einsam im Wald stehend und nicht in Lappland. Während der ganzen Zeit kam nicht ein Auto daher obwohl das eine Verbindungsstrasse war. Axt , Säge und Schaufel im Wagen sind mehr als hilfreich. Durch Schneebruch oder Sturm ein Baum quer über die Strasse und dann keine Axt! Bis da jemand kommt kann das schonmal einen Tag dauern.
    CU Bernd
    Nicht nur drüber reden,.... mach es!

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    • ml100
      Erfahren
      • 05.08.2004
      • 213

      • Meine Reisen

      #3
      Hallo Lodjur,
      Vielen Dank für die ausführlichen Infos. Habe mir schon gedacht, dass da einiges auf mich zukommt.
      Das grösste Problem scheint mir die Wintertauglichkeit des Womo zu sein. Über die Spikes wusste ich bereits Bescheid. Das Nordkap selbst ist wohl nur zu Fuss, Ski oder Motorschlitten zu erreichen.
      Nochmals Danke,
      Gruss,
      Markus

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      • Lodjur
        Dauerbesucher
        • 04.08.2004
        • 771
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        Hi Markus, alles ist machbar :-). Die deutschen Womos besonders die älteren sind nunmal leider trotz oft gegenteiliger Beschreibung alles andere als wintertauglich. Naja, die definieren Winter halt mit evt. mal -5 Grad. Tagelang -20 Grad ist schon ein Härtefall und auch die in Skandinavien gebauten Womos sind längs nicht alle Fit dafür. Ich bin früher mal mit einem VW Bus im Winter in Lappland gewesen. Ich hätte auch direkt mit einer Kühltruhe fahren können. War ein Abenteuer für sich und ich denke nicht das ich sowas nochmal machen würde
        CU Bernd
        Nicht nur drüber reden,.... mach es!

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        • Ralf S
          Erfahren
          • 06.03.2003
          • 254

          • Meine Reisen

          #5
          Hallo Markus,

          ich war in den vergangenen Jahren ca. 8x im Winter im hohen Norden, auch am Nordkap und in der Umgebung von dort.
          Allerdings nicht mit einem Womo, sondern mit VW-Bus Multivan T3 Bj 87 (keine "richtige" Womo-Austattung, viel Improvisation; auch kein Allrad und auch kein Diesel sondern Benziner). Über rein Womo oder dieselspezifische Probleme kann ich also nichts sagen.
          Unterwegs war ich immer so ab Anfang/ Mitte Februar bis Anfang/ Mitte März.
          Ich bin immer über Finnland nach Norden hoch (der Osten Finnlands gefällt mir persönlich sehr gut) und meist im Landesinneren von Schweden zurück.
          Die Küste von N-Norwegen kann dagegen problematisch zu befahren sein.

          Übernachtet haben wir meist auf den wenigen offenen Winter-Campingplätzen dort. Ist halt eine Sache der Vorbereitung wie man Route und Etappen einteilt, und manchmal auch mit Improvisation auf den Plätzen verbunden. Vorteil ist eben dann die Stromversorgung (Kühlwasser vom Motor etwas warm halten, Heizen elektr.) und die Möglichkeit Küchen und die Sanitärreinrichtung dort benutzen zu können. Hat immer super geklappt.
          Freies Übernachten war eher die Ausnahme. Die Kraftstoffstandheizung (Umluft) vom VW-Bus ist auf Dauer nicht so ganz der Brüller (schon wegen der ungünstigen Luftverteilung; da zähl ich dann lieber auf einen guten Schlafsack).
          Die Bemerkung "Kühltruhe" von Bernd triffts schon gut. Das Innere der Kühlbox ist dann der wärmste Ort im Fahrzeug, in den Staufächern ist mir das Büchsbier schon zum Eisblock gefroren. So ein Bus ist halt schlecht zu isolieren.
          Von Bernd hast Du ja schon einige Infos bekommen, hier mal meine Erfahrungen und Empfehlungen in Stichworten.

          - Fahrzeug: Frostschutz Kühlwasser bis -45°C, Blockheizgerät (das ist quasi ein Tauchsieder im oder nahe am Motorblock mit 220V Anschluss; übliche Ausrüstung in Skandinavien siehe auch Info von Bernd), Winterreifen oder besser noch Spikes.
          - Neuen Kraftstofffilter oder Filter spülen (Wasser im Kraftstoffsystem kann fatal sein, weil es natürlich gefriert und die Versorgung lahm legen kann).
          - Ausrüstung: Schneeketten, Abschleppstange, Schneeschaufel, Bergegurt (wenn man wirklich das Fahrzeug mal versenken würde, ist ein Abschleppseil ziemlich nutzlos weil viel zu schwächlich), Reservekanister, Säge, Beil, ....
          - Die ersten 2x war ich ohne Spikes unterwegs (bis übern Polarkreis), das geht eigentlich schon ganz gut, sofern man sich nicht an der norwegischen Küste aufhält.
          Spikes sind aber schon ein zusätzlicher Sicherheitsgewinn und für Fahrten an der norweg. Küste unbedingt zu empfehlen.
          - Fahren mit Schneeketten halte ich nicht für praktikabel, dafür sind die Entfernungen einfach zu groß und die mögliche Geschwindigkeit zu gering. So wie ich das gesehen habe machen dies die Skandinavier auch nicht.
          Bisher habe ich immer nur an der extrem steilen Zufahrt zum Berg Galtispouda bei Arjeplog Ketten gebraucht.
          - Zu Eis gewordener Schnee lässt sich hervorragend befahren, Geschwindigkeiten von 80/ 100 km/h sind auch ohne Spikes problemlos möglich. Je kälter umso besser. Auch starkes Bremsen geht unerwarteter Weise problemlos. Laufen kann man allerdings so gut wie nicht darauf, ars…glatt.
          Die Schneepflüge machen auch Längsrillen ins Eis für eine verbesserte Seitenführung.
          Problematischer ist eher der Süden bei der Rückfahrt, wenn die Sonne den Schnee an den Rändern hat tauen lassen und Wasser über die Fahrbahn geflossen ist. Bei diesem Wasser-Eis ist auch mit Spikes Vorsicht geboten, ohne ziemlich übel.
          Die Küste Norwegens ist deshalb problematischer als das Fahren in Finnland oder Schweden, weil sich durch den Golfstrom Plus- und Minusgrade ein Stelldichein geben (zwischen +5 und –30°C ist alles möglich).
          -Gestreut werden im Norden die Straßen in der Regel nicht, weder in Finnland, Schweden noch Norwegen.
          Wenns besonders kritisch ist kann es sein, dass an der norwegischen Küsten stellenweise etwas Split gestreut wird. Im Süden von Schweden wird dagegen seit einigen Jahren wie verrückt gesalzen (zumindest in der Gegend um Boras).
          - Wenn ein LKW oder Überlandbus im Rückspiegel auftaucht, am besten bei nächster Gelegenheit vorbeilassen. Die fahren im Norden einen heißen Stiefel, bei denen muss wohl immer eine dreistellige Zahl auf dem Tacho zu sehen sein. LKW und Busse sind dort alle mit Spikes ausgerüstet, um die sie mancher Speedwayfahrer beneiden würde.
          - Ganz toll lassen sich in der Regel die kleinen Nebenstrassen befahren. Selbst kleinste Wald- und Feldwege sind gut geräumt. Auf der Schneedecke fährt es sich hervorragend.
          Allerdings kann es sehr lange dauern bis jemand vorbeikommt, falls man ein Problem haben sollte.
          - Generell nicht zu weit rechts fahren. Die Schneepflüge räumen oft breiter, als die Straßen eigentlich breit sind. Wenn man dann zu weit an den Rand kommt kann es sein, dass man das Fahrzeug im Graben versenkt.
          - Je nach Wetterlage ist Wind/ Sturm und lockerer Schnee ein Problem oder starker Schneefall mit Wind.
          Dann können bestimmte Streckenabschnitte und bestimmte Fjälls (durch Schranken abgesperrt) nur im Geleit eines Schneepfluges passiert werden (Nebelschlussleuchte einschalten). Das ist dann höchst unangenehm, weil man stellenweise überhaupt nichts sieht, teilweise absoluter Blindflug. Wenns geht dann solche Strecken meiden.
          - Bei dieser Wetterlage dann auch auf anderen Strecken sehr vorsichtig sein wegen Schneeverwehungen. Der Schnee der Verwehungen ist hart wie Beton, auf jeden Fall meiden. Kleinere Verwehungen vorsichtig und nicht zu schnell am Rand durchpflügen.
          - Unangenehm ist, wenn bei entsprechender Wetterlage die Gelenke der Scheibenwischer vereisen und nicht mehr sauber wischen, dann ist die Sicht ziemlich bescheiden (mag aber auch fahrzeugabhängig sein).
          - Speziell Nordkap: Die Fahrt dorthin führt am Porsanger Fjord entlang durch ein paar Tunnels. Sich nicht irritieren lassen. Die Tunnels sind durch Rolltore verschlossen mit roter Ampel davor. Wenn man ranfährt gehen die automatisch hoch und die Ampel springt auf grün. Bei der Ausfahrt dann das gleiche.
          - Die Straßen auf der Insel Mageroya sind geräumt. Honningsvag ist doch schon ein ziemlich großer Ort. Geräumt ist auf jeden Fall bis zu den Fischerdörfern Skarsvag bzw. Gjesvaer. Von Skarsvag bzw. von der Kreuzung vorher entweder mit Skiern zum Nordkap oder mit einem Schneescooter-Taxi von Skarsvag.
          Seit 2002 soll sogar die Straße bis zum Nordkap-Felsen geräumt sein (hab das aus zuverlässigen norwegischen Quellen, keiner kann aber sagen ob es wirklich so ist, ich selber war ’97 und ’99 dort).
          Wintercampingplatz gibt es keinen auf Mageroya.
          - Zu den Temperaturen kann man gar nichts verlässliches sagen, das war jedes Jahr anders, sowohl was die norwegische Küste anbelangt, als auch das kontinentale Klima in Finnland und Schweden. Das Wärmste waren mal plus-Grade nördlich des Polarkreises in Finnland mit Eisregen, das Kälteste –38°C in Vittangi.
          - Ab –20°C hab ich etwas Schwierigkeiten mit der Einspritzanlage des Motors, ist aber ein spezielles Problem von meiner Kiste wegen Toleranzen im Luftmengenmesser (Benziner).
          Das Getriebe ist dann auch schwergängig zu schalten, zudem teigig und unexakte Schaltwege. Die Lenkung wird extrem schwergängig (hab keine Servo).
          - Regelmäßig Radhäuser kontrollieren und ggf. freimachen (vor allem abends beim Abstellen).
          - Wenn ich einen Diesel hätte: Ich würde nicht zuviel Treibstoff von zu Hause bunkern sondern skandinavischen Tanken, der für die dortigen Temperaturen ausgelegt ist.
          Kommt zwar drauf an was Du für einen Motor hast, aber ich würde dringend davon abraten Benzin dem Diesel beizumischen. Die heutigen modernen Diesel-Einspritzanlagen vertragen das gar nicht. Wenn beimischen, dann Petroleum.
          Prüf mal nach, ob Dein Motor Kraftstoffvorwärmung hat (ist eigentlich bei den neueren Dieseln üblicherweise Serie).

          Lass Dich aber jetzt nicht von meinem Geschreibsel verunsichern und abhalten, den herrlichen Winter in N-Skandinavien zu erleben. Es ist einfach unbeschreiblich. Wenn ich da nur an das Knirschen des Schnees denke, oder gar ans Polarlicht ...
          Bei Deinen Plänen kann man schon neidisch werden.

          Viel Spaß im winterlichen Scandic wünscht Dir
          Ralf
          http://www.kanadier.gps-info.de

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          • Dominik

            Lebt im Forum
            • 11.10.2001
            • 9176
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            OT
            @ Ralf:
            Hey, deine Seite ist spitze!
            Ich musste vor einiger Zeit eine Facharbeit in Mathe zum Thema GPS und Mautsystem (Tollcollect) schreiben.
            Die Informationen über GPS, hab ich mir größtenteils über deine Internetseite erschlossen!
            Deine Texte waren leicht verständlich!
            Thx

            Dom
            Offizieller Ansprechpartner: Naturlagerplätze - Eifel

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            • Marius
              Gerne im Forum
              • 25.08.2003
              • 80

              • Meine Reisen

              #7
              Also ich kann die Aussagen von Ralf bestätigen. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass sich auch ohne Spikes auf dem Schnee von Nordskandinavien wirklich gut fahren lässt. Er ist schön trocken und erstaunlich griffig. Problematisch wird es nur wenn urplötzlich ein Ren oder Elch auf der Straße steht. War mir im Februar zwischen Arvidsjaur und Arjeplog passiert. Aber ich hatte jede Menge Glück und bin um einige Milimeter am Ren vorbei geschlidert.
              Winter im Tiefschnee ist herrlich. Ach Mann, ich träume auch schon wieder


              Gruß

              Marius

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              • Ralf S
                Erfahren
                • 06.03.2003
                • 254

                • Meine Reisen

                #8
                @Dominik,
                besten Dank für die "verbalen Blumen". Freut mich, wenn Dir meine Webseite eine Hilfe sein konnte

                @Marius,
                ich vermute mal, Du warst wohl geschäftlich in Arjeplog tätig :wink:
                Ja richtig, Elche und Rentiere hab ich vergessen zu erwähnen. Mit Rentieren muss man fast überall rechnen (nur an der Küste nicht). Über die Strasse zu latschen ist halt doch bequemer, als mühsam im Wald durch den Schnee zu stapfen.
                Bisher hatte ich glücklicherweise nur 2 mal "Wallungen": Als mir unvermittelt auf einer Kuppe ein Ren gegenüberstand (hab mich dann zum Glück für die richtige Seite entschieden; die laufen manchmal doch recht chaotisch auf der Straße rum) und als ein Samenjunge bei Kautokeino zwischen einem Lastzug und mir über die Strasse gesprungen ist.
                Wenn irgendwo Raben am Straßenrand auftauchen ist das ein sicheres Zeichen, das dort ein totes Rentier liegt.
                Bremsen geht wie gesagt auf den vereisten Fahrbahnen erstaunlich gut (mein alter Bus hat ja so modernen Schnickschnack wie ABS nicht). Nur wenn zum Schluss die Rollreibung in Gleitreibung übergeht, also die Vorderräder blockieren, geht's noch ein paar Meter geradeaus. Wenn man Lenken muss, muss man halt den Fuß lupfen.

                Gruss
                Ralf
                http://www.kanadier.gps-info.de

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                • ml100
                  Erfahren
                  • 05.08.2004
                  • 213

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Hallo Ralf,
                  super. Ich danke Dir für die ausführlichen Infos.
                  Gruss,
                  Markus

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