Hi,
das man in einem Fingerhut kein brauchbares Feuer machen kann, dürfte jeden klar sein, aber wo ist die sinnvolle Grenze für Hobo-Kocher?
Ich bastele ja für mein Leben gerne, und dachte, ich hätte einen guten Ausgangsrohstoff für Hobos gefunden:
(unter anderem) Einen Edelstahlbesteckhalter.
Das Teil rostet nicht, ist klein und stabil, dazu schon kräftig unten und an den Seiten "gelocht".
Ganz klassisch gebaut: Ganz oben und unten ein par rechteckige Löcher reingeschnitten!
Gleich mal getestet, aber das Ergebnis ist eher ernüchternd.
Daher frage ich euch wo die sinnvolle Untergrenze eines Hobokochers ist!
Mein Versuchsobjekt ist ungefähr so groß wie ein normalen Zahnputzbecher.
Die ganzen faltbaren High-Tech-Hobos sind oft breit und nicht gerade hoch, beim Hobo kommt es aber doch auf den
"Kamineffekt an". ( Mein Hobo aus einer 5l Dose hat einen richtigen Kamineffekt, verbrennt alles ohne Rückstände und ist brutal effizient!)
Dazu kommt noch, dass man irgendwann nur alte halbierte Pommespiekser verheizen kann, da sonst eh nichts passt.
Und ihr wisst ja wie man z.B. Wasser erhitzen kann: Kurz und heftig (Gas usw.) oder langsam und durchgehend (Spiritus usw.)
Man müsste mehrfach nachlegen und im schlimmsten Fall 3x ein neues Feuer starten, um auch nur eine kleine Menge Wasser zu erhitzen.
Also wer hat auch schon mal aus Spaß so einen Blödsinn gebastelt, und möchte sich mit mir über 5cm Holzstücke und nur im Labor feststellbaren Kamineffekt unterhalten?
mfg
Kai
das man in einem Fingerhut kein brauchbares Feuer machen kann, dürfte jeden klar sein, aber wo ist die sinnvolle Grenze für Hobo-Kocher?
Ich bastele ja für mein Leben gerne, und dachte, ich hätte einen guten Ausgangsrohstoff für Hobos gefunden:
(unter anderem) Einen Edelstahlbesteckhalter.
Das Teil rostet nicht, ist klein und stabil, dazu schon kräftig unten und an den Seiten "gelocht".
Ganz klassisch gebaut: Ganz oben und unten ein par rechteckige Löcher reingeschnitten!
Gleich mal getestet, aber das Ergebnis ist eher ernüchternd.
Daher frage ich euch wo die sinnvolle Untergrenze eines Hobokochers ist!
Mein Versuchsobjekt ist ungefähr so groß wie ein normalen Zahnputzbecher.
Die ganzen faltbaren High-Tech-Hobos sind oft breit und nicht gerade hoch, beim Hobo kommt es aber doch auf den
"Kamineffekt an". ( Mein Hobo aus einer 5l Dose hat einen richtigen Kamineffekt, verbrennt alles ohne Rückstände und ist brutal effizient!)
Dazu kommt noch, dass man irgendwann nur alte halbierte Pommespiekser verheizen kann, da sonst eh nichts passt.
Und ihr wisst ja wie man z.B. Wasser erhitzen kann: Kurz und heftig (Gas usw.) oder langsam und durchgehend (Spiritus usw.)
Man müsste mehrfach nachlegen und im schlimmsten Fall 3x ein neues Feuer starten, um auch nur eine kleine Menge Wasser zu erhitzen.
Also wer hat auch schon mal aus Spaß so einen Blödsinn gebastelt, und möchte sich mit mir über 5cm Holzstücke und nur im Labor feststellbaren Kamineffekt unterhalten?
mfg
Kai
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