Hallo,
an dieser Stelle möchte ich über den Fortschritt meines Zeltbauprojektes berichten.
Vor etwa einem Jahr erwarb ich ein North Face VE 23 Zelt aus den 80er Jahren. Das Gestänge war in einwandfreien Zustand, der Stoff jedoch nicht mehr zu gebrauchen. Der des Innenzeltes müffelte streng (auch nach einem Jahr lüften noch) und bei den beschichteten Stoffen (Außenzelt, Boden) löste sich die Beschichtung ab.
So sieht das Zelt im originalen Zustand aufgebaut aus:
Mein Plan ist es nun, das Zelt zu "erneuern" (neue Stoffe) und um einige, für mich relevant erscheinenden, Details zu erweitern. Das soll unter anderem ein zweiter Eingang, sowie leicht veränderte Lüfter sein. Ein Plan der in meinem Hinterkopf spukt ist eine Art modulares Prinzip für ein Außenzelt (wie bei Lightwave).
Zuerst widme ich mich jedoch dem Innenzelt.
Als Innenzeltmaterial kommt ein Pertex ähnliches Gewebe zum Einsatz. Dieses ist recht stark wasserabweisend, atmungsaktiv und sehr reißfest bei einem Gewicht von etwa 55 g/m².
Für den Zeltboden habe ich das Zeltbodengewebe von Extremtextil ausgewählt.
Da taucht für mich auch schon die erste Frage auf. Bisher habe ich Nähte von 3-Lagenlaminat und anderen Stoffen, die "dicht" sein sollten mit dem Nahttape abgedichtet. Allerdings hab ich bezüglich der Haltbarkeit noch keine Langzeiterfahrung machen können. In anderen Threads habe ich gelesen, das sich das Band ziemlich oft ablöst.
Ist daher beim Zeltboden Seamgrip vielleicht die bessere Wahl?
Im "orginalen" Zustand sind die Nähte auch mit etwas Seamgrip ähnlichem abgedichtet.
Viele Dank schonmal für eure Hilfe.
Viele Grüße
Toni
an dieser Stelle möchte ich über den Fortschritt meines Zeltbauprojektes berichten.
Vor etwa einem Jahr erwarb ich ein North Face VE 23 Zelt aus den 80er Jahren. Das Gestänge war in einwandfreien Zustand, der Stoff jedoch nicht mehr zu gebrauchen. Der des Innenzeltes müffelte streng (auch nach einem Jahr lüften noch) und bei den beschichteten Stoffen (Außenzelt, Boden) löste sich die Beschichtung ab.
So sieht das Zelt im originalen Zustand aufgebaut aus:
Mein Plan ist es nun, das Zelt zu "erneuern" (neue Stoffe) und um einige, für mich relevant erscheinenden, Details zu erweitern. Das soll unter anderem ein zweiter Eingang, sowie leicht veränderte Lüfter sein. Ein Plan der in meinem Hinterkopf spukt ist eine Art modulares Prinzip für ein Außenzelt (wie bei Lightwave).
Zuerst widme ich mich jedoch dem Innenzelt.
Als Innenzeltmaterial kommt ein Pertex ähnliches Gewebe zum Einsatz. Dieses ist recht stark wasserabweisend, atmungsaktiv und sehr reißfest bei einem Gewicht von etwa 55 g/m².
Für den Zeltboden habe ich das Zeltbodengewebe von Extremtextil ausgewählt.
Da taucht für mich auch schon die erste Frage auf. Bisher habe ich Nähte von 3-Lagenlaminat und anderen Stoffen, die "dicht" sein sollten mit dem Nahttape abgedichtet. Allerdings hab ich bezüglich der Haltbarkeit noch keine Langzeiterfahrung machen können. In anderen Threads habe ich gelesen, das sich das Band ziemlich oft ablöst.
Ist daher beim Zeltboden Seamgrip vielleicht die bessere Wahl?
Im "orginalen" Zustand sind die Nähte auch mit etwas Seamgrip ähnlichem abgedichtet.
Viele Dank schonmal für eure Hilfe.
Viele Grüße
Toni
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