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Mich würde interessieren welches GPS Gerät (für Outdooreinsatz) ihr zur Zeit habt und welches ihr Euch kaufen würdet (vielleicht mit kurzer Begründung)?
ich benutze seid längeren das e-trex legendund war damit imer zufrieden und jetzt habe ich mir noch das magellan sportrak color gekönnt weil es das im angebot für 299,- euro gab.
benutze seit acht oder neun Jahren das Garmin GPS45. Wenn ich mir ein neues kaufen müßte, dann wahrscheinlich ein etrex, weil klein, leicht, schnell, relativ billig. Muß ich aber nicht, da das GPS45 einfach nicht kaputtzukriegen ist.
@nicht übertreiben:
ich habe mich zuerst gefragt, ob ich net haue von den admins bekommen, weil mein bericht über das Gecko 201 OT ist. Aber das Thema ist ja "GPS-Kurs" Also hier meine Erfahrung:
Als ich vor über einem Jahr das Gerät gekauft hatte war ich voller Erwartung nach Hause und packte das Gerät aus. Der erste Eindruck wahr enorm. Das superleichte Gehäuse hat gummierte Ränder, die eine sehr gute Handhabung erlauben, da sie einen sicheren Griff erlauben. Die Maße überschreiten diejenigen eines kleinen, modernen Handys nicht. Die Wunderkiste lässt sich mit einer Hand bedienen. Das Display hat eine Größe von etwa 2x3.5 cm Größe, was einmem zuerst klein vorkommt, aber in der Praxis total ausreicehnd ist. Das Gehäuse ist Wasserdicht (sie hält in einem Meter Tiefe mindestens eine Stunde dicht). Jedoch ist das Batteriefach nicht abgedichtet, nach Herstellerangaben, da er nicht wirklich gut abzudichten sei. Das Fach ist aber physisch abgetrennt. Mir ist das Gerät schon ins Wasser gefallen. Ohne Folgen. Das Interface ist mit vergoldeten Kontakten korrosionssicher gehalten. Die Knöpfe sind gumiert, und zeigen aber zum Gegensatz zu Handys keine Abnutzung. Ein Nachteil hier ist jedoch dass es keine Einschaltsicherung gibt. So kann sich das Gerät unbemerkt bei Druck einschalten. Ich entferne immer eine Batterie, wenn Ich das Gerät länger wegstecke. Das neongrüne Vorderteil schützt vor versehentlichen verlieren, da der Kontrast zu Naturgrün gut ist. Das Display hat eine Hintergrundbeleuchtung.
Software und Satkontakt:
Das Gecko lässt sich mit einem Interface an den PC anschließen. Zwar kann das Gerät keine Karten abspeichern, was imo absolut unnötig ist, vor allem wenn man ´das Gerät wirklich braucht, dann ist man in der Pampa und braucht sowieso detailliertere Karten. Das 201 hat keinen internen Kompass, zeigt aber die Himmelsrichtungen bei Bewegug´an. Einigere Features: GPS Modi: Normal, WAAS (genauer) Batteriesparmodus, Demomodus (ohne Empfang)
Es können verschiedene Batterietypen eingestellt werden, da das Display bei Lithium batterien (haben geringere Spannung) nur halbe batterie anzeigen würde. Einheiten lassen sich Einstellen, sowie 15 verschiedene Positionsmodi. Weltzeiten; Wegpunkte, Schnellmarkierung Routen, Tracks, Trackback (Weg zurück navigieren) Eine interne Karte, die alle Wegpunkte als Karte anzeigt. Durch viele Wegpunkte lassen sich so anständige Karten und Tracks erstellen.
Anzeigen: Uhrzeit, Höhenveränderung, Temperatur,
Verschiedene Entfernungsanzeige: zum nächsten Wegopunkt, zum Ziel usw, Zeit bewegt, Zeit im Stand, Kurs, Gesamtzeit, Gesamtgeschwindigkeit, Höhe, Kmzähler, Kursabweichung, Standort, Maximalgeschwindigkeit, Peilung usw. usf.
Die Wegpunkte lassen sich benennen und alphabetisch sortieren. Weiter ist es möglich Abstände zwischen wegunkten zu messen.
Das Display zeigt bei der beim Start des Gerätes den Namen des besitzers an. Es gibt auch noch eine Befestigungsmöglichkeit für das Fahrrad und das Auto. Ein Nachteil ist dass das GPS manchmal etwas länger zum orten braucht. Genauigkeit nach Display: 3 Meter, In Erfahrung: auf etwa 5 bis 10 Meter genau.
FAZIT: EIN SUPERGERÄT, DASS ICH IMMER WIEDER KAUFEN WÜRDE!
Achso, es gibt auch noch Spiele, bei denen man zu bestimmten
Punkten laufen muss und zum beispiel einen gecko fangen. Das sieht aber sooo blöd aus, dass man wirklich im Outback sein sollte wenn man spielt, sonst kommt man in die Klapse Wenn man mit Blick auf das Gecko in der Gegend rumstapft und stolpert
Ich benutze das Garmin Etrex summit, weil es einen barometrischen Höhenmesser und einen elektronischen Kompass hat.
Ich bin ja kein Bergsteiger und habe bislang immer unterschätzt, wie hilfreich es ist, neben den Flächenkoordinaten auch die Höhe möglichst genau zu kennen und damit die Informationen auf einer Karte besser verwenden zu können.
Dem elektronischen Kompass dagegen begegne ich mittlerweile mit Misstrauen: es ist geradezu spannend, welche Abweichungen (in alle Richtungen) zum Magnetkompass auftreten. Vielleicht stelle ich mich aber auch zu dumm an. Mein Fazit ist also nur, dass man mit einem GPS nicht automatisch immer sicher auf dem richtigen Weg ist. Die Vorstellung hatte ich wohl.
Was toll wäre, und bei einigen (teureren) Geräten wohl schon implementiert, wäre eine Art Warnvorrichtung wenn man einen Kurs über eine Toleranz hinaus oder für zu lange Zeit verlässt. In einem Gelände ohne markante Orientierungspunkte (Tundra, Eis, etc) wär mir das was wert.
Was die Wasserfestigkeit angeht: es geht nicht nur um die Abdichtung des Displays gegen das Gehäuse und die Tasten. Bei mir war das Batteriefach das Problem. Jetzt steck ich vor einer 14-Tagte-Tour zwei Lithium-Batterien rein (die man mit Sicherheit nicht wechseln muss) und verklebe das richtig.
Eien Super-Infoquelle zu GPS ifindet man hier: Kanadier-GPS
mfg
Hans-Christian
fortis ac vehemens, tunc pulcherrime patiens, apta temporibus (Seneca / de vita beata III, 3)
Ich hab das Garmin Geko201.
meine Gründe dafür waren:
GPS mit Kartenfunktion scheidet für mich aus:
a) zu teuer
b) die Qualität der e-Karten sind für meine Ansprüche noch zu schlecht
c) wenn schon mit Grafik, dann hätte es ein PocketPC oder soetwas sein müssen
also durfte es das kleinstmögliche (preisgünstigste) Teil werden - allerdings lege ich Wert auf eine PC-Schnittstelle, da ich meine Touren sehr intensiv mit Tracks & Waypoints am PC vorbereitet hab.
Und so war die wahl nicht besonders schwierig: Geko 201 - hab ich für 149€ bekommen und bin immernoch glücklich...
Für meine Einsatzbereich (Utah) konnte ich auf hervorragende Scans von topographishen Karten zugreifen; in Kombination mit einer Software wie z.B. Fugawi hab ich mir super Karten mit meinen Waypoints & Tracks drauf ausdrucken können, die mich Vorort in die Lage versetzt haben, sogar den Locals den Weg zu weisen.
ist das einzige ohne nennenswerten schnickschnack den man eh nicht braucht (z.b. irgendwelche kartenfunktion etc.) und ich finde er lässt sich besser handeln wie der gecko da grössere tasten/display.
billig wars auch (99$) und daseinzige was ich wirklich brauche ist die positionsbestimmung. alles andere brauch ich nicht - für die höhe gibts nen extra mechanischen höhenmesser, karte hab ich auch immer dabei,...
das einzige was vielleicht noch gant nett wäre wäre der silva multinavigator. der scheint mir seeehhhhrrrr robust zu sein. wenn ich mal zum norpol schwimme kauf ich mir den incl eingebautem eisbärenabwehrspray
flying-man
\"Holzhacken ist deshalb so beliebt, weil man bei dieser Tätigkeit den Erfolg sofort sieht.\" (A. Einstein)
Garmin Etrex - aufgrund des damals geringen Preises im Vgl. zu anderen Geräten, des Gewichts und der langen Einsatzzeit pro Batteriensatz.
Schnickschnack wie ladbare Karten brauch ich nicht - fressen nur Platz und Strom.
Was fehlt ist der barometrische Höhenanzeiger und vielleicht ein elektronischer Kompaß, aber dazu besorg ich mir irgend ein anderes Gerät (hab von Suunto die "Observer" im Blickfeld, aber mein Konto schreit definitiv NEIN).
Alex
After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.
Hallo,
benutze ein GPSmap 60CS - habe mir ein routingfähiges Gerät gegönnt, weil ich im Auto noch kein Navi hatte und in meinem Yaris (der keinen Tacho vor dem Lenkrad hat) das Gerät einen idealen Platz hat. Da immer im Blickfeld, brauchts für mich auch keine Sprachausgabe
Im Straßeneinsatz: Fast immer vollkommen ausreichend... lediglich in Tunneln wirds blöd.
Im Wandereinsatz: Definitiv schon fast Overkill - auch wenns nett ist, den Pfad oder den Kompass in Farbe dargestellt zu bekommen.
Das Display ist eine Wucht - es wird heller, desdo mehr die Sonne draufscheint. (transflektives TFT heist das glaub ich) .
Sehr nett: Da das Gerät den Luftdruck auch ausgeschaltet alle 15 Minuten misst, kann man Luftdruckentwicklungen über nacht mitloggen. Ansonsten funktioniert das Barometer gut, das Höhenprofil ist nach der Wanderung eine schöne Zusatzinformation.
Der Kompass: Ganz nett, frisst aber Batterie. Und der normale marschkompass ist eh imemr mit dabei.
Akku: Im Praxiseinsdatz hielt das Gerät bei mir (während des Wanderns dauerhaft eingeschaltet, aber fast ohne E-Kompasseinsatz) über drei Tage mit einem Batteriesatz.
Mitloggen: Nach einer Woche Wandern ist das Tracklog längst nicht voll. Bei zweien könnt es je nach Strecke kritisch werden.
Empfang: Super, deutlich besser als bei den mir bekannten ETrex Basic-Geräten, die wir vorher benutzt haben.
Gehäuse: Nicht grade klein aber ok - und sehr robust.
Wenn im Einsatz, hängt das gute Stück entweder am Schultergurt (an der mitgelieferten Gürtelhalterung) oder an der Deckeltasche meines Rucksacks.
karten: ich benutze bisher keine elektronischen Topo-karten - die normale karte hat man ja eh doch immer dabei.
Soviel zu einem meiner aktuellen "Lieblingsspielzeuge" - Fazit: es ginge auch deutlich einfacher - andererseits, mal ehrlich: Es geht in Eurtopa fast immer auch ohne....
Magellan Blazer, weil's billig über ebay zu ersteigern war (30 Evros). Da ich das GPS nur brauche, um im Bedarfsfall (v.a. bei Nebel) die genaue Position zu bestimmen, reicht das bescheidene Menu durchaus.
+ klein, leicht, sparsam
+ Höhenmessung ist sehr hilfreich.
- Der integrierte Kompass ist sehr fummelig. Man muß das Gerät unbedingt waagerecht halten um eine gute Peilung zu bekommen. Das ist gar nicht so einfach
- Die Gestaltung der Graphik war bei den alten Garmins (zB GPS32) besser.
Ich benutze seit Kurzem das Etrex Legend C(olor). Ich bin mehr als zufrieden damit. Bestückt mit einer Topo-Karte ist es ein Traumgerät. Ca. 25-28 Stunden (getestete) Betriebszeit, sehr gutes Sonnenlicht-Farbdisplay, Autorouting (für Fahrrad & Auto), klein, leicht,....
Die kleinere und günstigere Alternative zum Garmin 60 C
Garmin Etrex Basismodell
weil: Mein Bruder sich das gekauft hat, und kaum benutzt :wink: . Manchmal sind jüngere Brüder ganz praktisch.
Da ich es nur zur Positionsbestimmung, und Entfernungsbestimmung zu vorher gespeicherten Wegpunkten, benutze, habe ich mit den Basisfunktionen echt genug.
Wenn man sich mal dran gewöhnt hat, das Gerät in der linken Hand zu halten ist auch die Bedienung sehr angenehm.
Mittlerweile löst sich die Gummiummantelung etwas auf (und ab), so dass ich mir langsam Gedanken über ein allfälliges Nachfolgemodell mache. Und wenn ich mir das so überlege gibt es nur ein Gerät: Wieder ein Etrex . Batterielebensdauer und -preis halten mich vom Geko ab, und das Display ist halt einfach etwas grösser. Und dazu habe ich mich an die Bedienung gewöhnt...
Aber mal sehen wie lange unser altes noch macht.
Gruss
Henning
Es gibt kein schlechtes Wetter,
nur unpassende Kleidung.
Garmin Gpsmap 60C. Schönes Spielzeug, gespeicherte Tracks und Höhenprofile sind zuhause nette Urlaubserinnerungen.
Ich bevorzuge Geräte mit AA (Mignon) Batterien (Lampe, Kamera, GPS). Überall zu haben, austauschbar untereinander, relativ leistungsstark (im Vergleich zu AAA/Mikro)
Benutze es zur Positionsbestimmung wenn es neblig ist und hin und wieder um die Position von Zelt oder Rucksack zu speichern.
Knapp 90 g incl. Batterien! Gibt es ein leichteres GPS??
Angeblich ca. 12 h Betriebsdauer. Das habe ich aber auch nicht annähernd ausgeschöpft.
Habe aus Hansaplast einen Ring um den ansonsten leicht einzudrückenden Power-Knopf geklebt, damit der nicht in Tasche/Rucksack gedrückt wird. Immer sicherheitshalber eine Batterie rauszunehmen war mir zu nervig.
Weis jemand, was die Garmin-geraete anders machen, wenn man statt dem Normal-Modus, den Batt-Spar-Modus eingestellt hat? Ich hab das anhand meines "Summit" versucht zu ergruenden - hab' aber nichts feststellen koennen. Der Vergleich, ob tatsaechlich Strom gespart wird schlaegt ebenfalls immer fehl, da mein Summit aus unerfindlichen Gruenden immer wieder (nach ein paar Std. Betrieb) abschaltet (nein, die Akkus sind dann noch nicht leer...)
Und noch was - in der aktuellen (11.2004) "outdoor" steht auf Seite 60 in der Tabelle (unter Besonderheiten), dass das Geko 201 Mignon-Batterien haette?!! Das waer' ja verdammt erfreulich, wenn die Jungs das Batteriefach modifiziert haetten (dann wuerde das Geraet so ca. 30 Std. mit einer Batt-Fuellung laufen ). Is aber sicher ein Fehler, oder?!
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