Laienfrage: Bilder unterwegs sichern/speichern

**robbie** · 01.02.2012, 10:01

AW: Laienfrage: Bilder unterwegs sichern/speichern

Schau dir mal die Tablets Archos 50 und 70 IT an, die es mit integrierter 250GB-Festplatte gibt. Damit kann man die Bilder der Kamera per USB-Adapterkabel sichern und anschließend entspannt auf dem großen Display anschauen und vorsortieren.

**Torres** · 01.02.2012, 10:05

AW: Laienfrage: Bilder unterwegs sichern/speichern

Der Link ist schon alt.

http://www.computerbild.de/artikel/a...r-3020249.html

Hier mal ein Zufallsergebnis

http://www.google.de/search?client=s...w=1025&bih=638

Ich würde mal in eine Fotoabteilung gehen und mal schauen, was es da heutzutage so gibt.

**PWD** · 01.02.2012, 10:30

AW: Laienfrage: Bilder unterwegs sichern/speichern

Zitat von robbie Beitrag anzeigen

Schau dir mal die Tablets Archos 50 und 70 IT an, die es mit integrierter 250GB-Festplatte gibt. Damit kann man die Bilder der Kamera per USB-Adapterkabel sichern und anschließend entspannt auf dem großen Display anschauen und vorsortieren.

Kleiner Exkurs erlaubt? Da bringst du mich auf eine Idee für meine Routenplanung: auf Wandermap.net die Routen rausgeholt in die Druckversion gegangen u. die einzelnen Teil-Etappen (als Bildschirmfotos) drauf geladen; dann hätte ich mir die Papierform gespart u. bei den GB passen da ja einige drauf.

Was meinen die Kenner dazu? Müsste doch machbar sein. Und die Größe von den Tablets u. der Preis sind ja ganz anständig.

**strikemike** · 01.02.2012, 10:59

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Für so etwas hatte ich früher immer eine Photobank dabei. Jeden Abend habe ich alle benutzen Speicherkarten auf dem Gerät gesichert. Die Geräte gibt es von diversen Herstellern. Da musst du mal ein wenig Google benutzen.

**Werner Hohn** · 01.02.2012, 11:00

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Zitat von walkingalone Beitrag anzeigen

- in einem Internetcafe unterwegs wäre das natürlich möglich, ich möchte aber lieber was von den Hafenorten sehen, statt stundenlang Daten hochzuladen

...

Vielleicht gibt es ja eine ganz einfache Lösung, und ich kenne sie nicht, weil ich keine Ahnung habe. Über Tipps würde ich mich sehr freuen!

Deine Sorgen habe auch ich mir schon gemacht. Früher waren 36 Fotos auf einem Film, wenn einer verloren ging, war das zu verkraften. Heute sind direkt 500 Fotos weg. Die einfachste Lösung heißt Internetcafé, weil es dort Computer gibt, und speziell bei meiner Art zu Wandern, Computer im Hotel. Bis jetzt ist es mir noch immer gelungen, dass meine Fotos auf eine CD/DVD gebrannt wurden. Das geht flott. Manchmal sogar kostenlos, wie in Trogir in einem Internetcafe oder letzten Herbst in einem Hotel an der Costa Brava. Mehr als 10 Euro habe ich nie zahlen müssen. Wenn ich länger unterwegs bin, sende ich die CD per Post nach Hause.

Ich nehme an, dass du auf dem Pott einen Menschen findest, der dir deine Fotos auf CD brennt. Entweder am Schiffsrechner oder ein freundlicher Mitreisender mit Rechner im Koffer. Allerdings solltest du zwei oder drei DVDs im Gepäck haben.

Zitat von PWD Beitrag anzeigen

Kleiner Exkurs erlaubt? Da bringst du mich auf eine Idee für meine Routenplanung: auf Wandermap.net die Routen rausgeholt in die Druckversion gegangen u. die einzelnen Teil-Etappen (als Bildschirmfotos) drauf geladen; dann hätte ich mir die Papierform gespart u. bei den GB passen da ja einige drauf.

Was meinen die Kenner dazu? Müsste doch machbar sein. Und die Größe von den Tablets u. der Preis sind ja ganz anständig.

OT: Mit dem Gedanken habe ich ebenfalls gespielt. Für unsere Küstenwanderungen entlang der portugiesischen Küste wollte ich Sat-Fotos aus 500 m Sichthöhe auf einem PDA speichern und dann Etappe für Etappe abrufen. Was auf den ersten Blick einfach und vor allen Dingen vom Gewicht her leicht aussah, hat sich bei näherer Betrachtung in Luft aufgelöst: ohne Papierkarten muss das Gerät dauernd mitlaufen und das ist unpraktisch und frisst Strom. Was tun, wenn das Gerät sein letztes Volt aus dem Akku zieht? Da helfen nur Papierkarten, also doppeltes Gewicht.

Heute würde ich das mit einem GPS-Empfänger und entsprechenden Topos machen. Die Dinger werden dafür hergestellt.

**Blechroller** · 01.02.2012, 11:06

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Zitat von PWD Beitrag anzeigen

Kleiner Exkurs erlaubt? Da bringst du mich auf eine Idee für meine Routenplanung: auf Wandermap.net die Routen rausgeholt in die Druckversion gegangen u. die einzelnen Teil-Etappen (als Bildschirmfotos) drauf geladen; dann hätte ich mir die Papierform gespart u. bei den GB passen da ja einige drauf.

Wenn du dann später noch deine Bilder in die Karten pinnen willst, solltest du aber mit den Nutzungsrechten der Karten sauber umgehen, falls du was online stellen willst. Ansonsten werden einzelne Karten wohl immer noch billiger sein, als sich sich nur für diese Nutzung ein Netbook raus zu lassen. Aber das war ja nicht das Thema...

Ich mache das mit den Fotos so:
Je nachdem, mit was ich reise (Gepäckgewicht) kommt der Inhalt der Speicherkarte täglich ZUSÄTZLICH auf ein 2. Speichermedium und je nach Größe der Speicherkarten gibt es spätestens alle 3 Tage eine neue Karte und die alte wird mit umgelegten Sperriegel (SD-Karte) woanders weggepackt. Mit der Benutzung mehrerer Speicherkarten bist du schon mal auf dem richtigen Weg.
Auf was jetzt als Backup speichern: Wenn ich ein netbook mitschleife, ist es klar. Aber bitte nicht die Bilder auf dessen Bildschirm sortieren und bearbeiten oder gar löschen. Dafür sind die Bildschrime zu mies und meist halt auch nicht kalibriert.
Ohne Netbook nehme ich eine mobile Festplatte mit, die eine Software zum Überspielen der Fotos und GUTE Akkus hat. Leider sind die Dinger auch nicht ganz billig, aber wenn man auf einen Minibildschirm und eine riesige Festplatte verzichten kann, bleibt das bezahlbar. Mahcst du (zusätzlich) RAW-Aufnahmen und läßt öfter mal den Finger länger auf dem Auslöser, kommen schnell riesige Datenmengen zusammen. Da sind dann großer Speicherplatz und gute Akkus für die mobile Festplatte schon wichtig. Mit Jpeg bekommt man dagegen bei einer normalen Urlaubsreise auch mit kleinerem Speicher aus.
Warnen möchte ich von der zusätzlichen Nutzung eines Apfeltelefons, eines MP3-Players oder sonstigem Zeugs, das hauptsächlich anderweitig Verwendung findet. Da ist sie Gefahr zu groß, dass bei der anderweitigen Verwendung dem Ding was passiert oder man es verliert und dann ist das Backup Geschichte.

Ich schleife übrigens auch noch eine 2. (Knips-)Kamera mit und mach damit parallel zur Hautpkamera ein paar Fotos. Ist ganz hilfreich, wenn mal bei der Hauptkamera eine Karte verreckt oder die Hauptkamera selbst ausfällt. Aber alles eine Frage des Gewichts und des Packmaßes und natürlich der Wertung, wie wichtig einem selbst die Urlaubsfotos sind und welche Mühe man sich damit gibt. Übliche Toursehenswürdigkeiten mit 0815-Ansicht kann man sich nachträglich bei Datenverlust auch noch wo rauszerren; besondere Erlebnisse sind dagegen halt kaum noch mal zu bekommen.

Olli

**robbie** · 01.02.2012, 11:09

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Zitat von PWD Beitrag anzeigen

Kleiner Exkurs erlaubt? Da bringst du mich auf eine Idee für meine Routenplanung: auf Wandermap.net die Routen rausgeholt in die Druckversion gegangen u. die einzelnen Teil-Etappen (als Bildschirmfotos) drauf geladen; dann hätte ich mir die Papierform gespart u. bei den GB passen da ja einige drauf.

Was meinen die Kenner dazu? Müsste doch machbar sein. Und die Größe von den Tablets u. der Preis sind ja ganz anständig.

Das ginge sicher, du kannst auf die Android-Geräte auch direkt Navigationssoftware und Karten (OSM o.ä.) draufladen, einzig die Akkuleistung beschränkt das ganze unterwegs. Solange du in der Zivilisation bist und jeden Tag nachladen kannst, ist das eigentlich kein Problem (Laufzeit ~ 4-8h), bei abgelegeneren Sachen würde ich aber lieber unempfindlicheres Kartenmaterial mitnehmen.

**Prachttaucher** · 01.02.2012, 11:26

AW: Laienfrage: Bilder unterwegs sichern/speichern

Andere Frage : Wieviele Bilder willst Du denn machen / mit welcher Datenmenge rechnest Du ? Wie groß sind die Dateien, fotografierst Du in Raw ?

Ich persönlich nehme auf Tour nur einige 4 Gb - SD-Karten mit. Probleme gab´s nie, so daß ich bisher auf Sicherung verzichte.
Mit meiner DSLR und Raw-Format und vielleicht 1000 Bildern komme ich da gut hin. Wenn´s natürlich mehrere tausend Bilder werden sollen wird´s irgendwann eng.

Genauso wichtig wie das sichern fände ich die Möglichkeit in Raw zu fotografieren, weil man da wichtige Bilder nachträglich einfach besser retten kann. Und gerade bei Schneebildern kann ein nachträglicher Weißabgleich viel an Farbstichen verbessern.

Das soll jetzt aber kein Versuch sein, Dir ggf. eine andere Kamera zu empfehlen. Wobei wenn Dir die Bilder so wichtig sind...

**Blechroller** · 01.02.2012, 11:39

AW: Laienfrage: Bilder unterwegs sichern/speichern

Zitat von Prachttaucher Beitrag anzeigen

Ich persönlich nehme auf Tour nur einige 4 Gb - SD-Karten mit. Probleme gab´s nie, so daß ich bisher auf Sicherung verzichte.

Provokante Frage: Benutzt du beim Autofahren den Sicherheitsgurt? Wenn ja, warum (abgesehen von der Bußgelddrohung), denn du wirst ja kaum mit dem Auto fahren, wenn du damit rechnest, dass etwas passieren könnte.
1.000 Fotos weg, weil eine Speicherkarte den Geist aufgibt -und das passiert gelegentlich!- ist schon ärgerlich. Allerdings ist die Größe des Ärgers sicher abhängig von der Bedeutung, die die Fotos und die Fotografiererei für einen selbst haben.

2 Wochen Skandinavien mit dem Moped waren bei mir 8 nahezu volle 4GB-Karten; allerdings alle Fotos doppelt als RAW und JPEG in größter Auflösung.

Olli

**Prachttaucher** · 01.02.2012, 12:29

AW: Laienfrage: Bilder unterwegs sichern/speichern

Ich wage zu bezweifeln, daß jeder der mit Rucksack loszieht wirklich noch eine zusätzliche Speicherlösung mitschleppt. Wer mit Schiff unterwegs ist wie der TO oder einem fahrbaren Untersatz hat da natürlich mehr Kapazitäten. Ich nehme nur Raw auf, JPeg (sofern ich das mal brauche) habe ich daraus mit einem Mouse-Klick gemacht. So hält sich der Kartenbedarf in Grenzen. Ich denke aber wir lassen das hier, weil´s ja doch zu sehr OT wird. Mein Tip sollte einfach sein : Wenn´s um Sicherheit geht ggf. auch über Raw-Format nachzudenken. Ich bereue jedenfalls, daß ich früher mit der alten Bridge von wichtigen Urlauben, nur JPegs habe.

**walkingalone** · 01.02.2012, 14:54

AW: Laienfrage: Bilder unterwegs sichern/speichern

Hui, ihr seid ja mal wieder superschnell!

Euch allen vielen Dank für die Antworten und Tipps.

Die Photoviewer wie z.B. Epson P 5000 kosten 450 Euro und sind mir einfach zu teuer. So etwas hatte ich über Google schon gefunden. Es ist halt schwierig, nach einer Sache zu suchen, deren Namen man nicht weiß.

Diese Archos-Dinger kannte ich nicht, das könnte interessant sein. Und auf die Idee, eine CD/DVD zu brennen, bin ich einfach nicht gekommen! Ich sah mich nur stundenlang in einem Internetcafe hocken und Dateien hochladen ...

Die Frage von RAW stellt sich nicht bei der Kamera (Panasonic DMC TZ10). Und: Eine neue ist auch nicht vorgesehen, weil die aktuelle noch recht "frisch" ist.

Ich werde DVDs und etliche Speicherkarten einpacken und auf einen hilfsbereiten Mitreisenden mit Laptop hoffen (die Bordrechner haben keine zugänglichen USB-Anschlüsse ...). Oder ich leiste mir noch so einen Videogucker.

Und hoffe natürlich auf jede Menge Nordlicht!

**Blechroller** · 01.02.2012, 15:07

AW: Laienfrage: Bilder unterwegs sichern/speichern

Suche mal nach einem Phototank OHNE Bildschirm. Die sind deutlich billiger und ich wäre mir nicht sicher, dass du eine Gelegenheit zum Brennen einer DVD immer findest bzw. ist die Hürde, auf die Suche zu gehen, erfahrungsgemäß ein deutlicher Kampfpunkt mit dem inneren Schweinhund. Der Schweinehund obsiegt dabei öfter und dann gibt es keine Sicherung...

Olli

**Prachttaucher** · 01.02.2012, 16:12

AW: Laienfrage: Bilder unterwegs sichern/speichern

Wenn Du kein Platz und Gewichtsproblem hast, wäre vielleicht auch ein einfaches (gebrauchtes, älteres...) Netbook mit einem Cardreader eine Lösung. Damit könntest Du die 450 Euro zumindest halbieren und hättest die Möglichkeit am Abend schon in den Bilder zu blättern etc. Zusätzlich könntest Du damit die Bilder gut zu Bekannten mitnehmen etc. Als Bilddatenbank finde ich so ein Teil sehr nützlich.

Wenn Dir die Festplatt als Sicherheit nicht reicht, könntest Du ja das ganze nochmal auf andere Karten speichern. Die gibt es ja mittlerweilen auch günstig und relativ groß. Auf einen Brenner kann man da verzichten.

**StepByStep** · 01.02.2012, 17:51

AW: Laienfrage: Bilder unterwegs sichern/speichern

Hi,
also ich würde dir ja empfehlen, erstmal mit hochwertigen Speicherkarten anzufangen. Bei einer Billigkarte hätte ich mehr Angst wie bei einer Sundisk extreme oder ner guten Transcend. Evtl. dan auf Tour auch nicht unbedingt welche die schon extrem viele Schreibvorgänge (10000 oder mehr) hinter sich haben, bei denen erhöht sich dann das Ausfallrisiko)

Ich persönlich habe auch ein paar kleinere (4GB Karten, geben so ca. 150 mal Raw plus jpeg) Karten dabei und sichere nicht weiter und hatte bisher noch nie Datenverlust (ausser einmal, als ich selber ungewollt gelöscht habe (Dummheit geht immer), aber damals hab ich das wieder rekonstruieren können.

Wenn du sichern willst würde ich tendenziell von USB-Sticks eher abraten, da das auch ein Flashspeicher ist mit alle den Vor- und Nachteilen, und damit mMn kein gutes Sicherungsmedium.

In deinem Fall würde ich einfach ne mobile Festplatte mitnehmen und nen kleinen USB Cardreader und dann wirst du auf dem Schiff wohl immer mal wieder für ein paar Minuten an nen Rechner kommen, wo du das dann rüberziehen kannst. Dabie würde ich dir raten, Platten unter 32 GB (dann lieber 2 wenn du mehr Kapazität brauchst) zu nehmen, das hat einfach den Vorteil, dass du die dann in FAT32 formatieren kannst und damit sowohl am PC als auch am Mac ohne irgendwelche Probleme nutzen kannst. Hast du eine größere Platte, musst du die NTSF oder HFS formatieren und das kann dann ein nicht dafür getunter (älterer) Rechner des anderen Betriebssystems (ich glaub Windoofs mag HFS gar nicht, Mac kommt wenn man ihn etwas in den Hintern Tritt schon mit NTSF aus) nicht beschreiben.

(Hab übrigens auch genau dafür noch so ne alte Platte mit Fat32 im Gebrauch, die ich vor allem einsetze, wenn ich größere Datenmengen von meinem Mac an Windoofsleute weitergeben will.

Diese Version ist recht leicht, kostet sehr wenig...

**utor** · 01.02.2012, 17:54

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Ich hab unterwegs immer nen robusten USB-Stick mit ner TrueCrypt-Partition (www.truecrypt.org/) dabei. Neben wichtigen Dokumenten lass ich da bei Gelegenheit auch ma nen Photobackup reinlaufen. Geht natürlich nur wenn man auch ma annem Rechner (mit Admin-Rechten) sitzen kann. Aber bis jetzt ist mir auch bei eher rauher Behandlung meiner Hardware noch nie ne SD-Karte abgeschmiert. Ich würd dafür auf keinen Fall noch mehr Elektronik mitschleppen aber jedem Tierchen sein Pläsierchen.

Viel Glück!
utor

**iwoasnix** · 01.02.2012, 19:36

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ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber ich würde einfach entsprechend viele Speicherkarten kaufen, so teuer sind die auch nicht mehr und du bist perfekt gegen Ausfälle geschützt. Das Verlustrisiko steigt natürlich

**_Matthias_** · 01.02.2012, 19:59

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Ich benutze auch einen "Imagetank" als Sicherung, ist ach so ganz praktisch zum Daten transportieren und zwar genau den hier: http://www.memshop.de/hyperdrive-col...c-p-10104.html (den Shop kenn ich nicht, das soll hier nur ein Beispiel sein), mit 250 GB und um die 300 EUR ganz akzeptablel. Zu dem Preis bekommst du auch schon ein netbook mit mehr Funktionalität aber halt auch größer.

Von dem Tipp mit hochwertigen Speicherkarten halte ich weniger, für den einen ist Transcend ein hochwertiges Markenprodukt, für den anderen nur ein Händler der seinen Namen draufklebt und bei dem man nicht weiß was drin ist. Wenn man nicht gerade den billigsten Ramsch kauft sollte das kein Problem sein.

**gnubat** · 01.02.2012, 20:08

AW: Laienfrage: Bilder unterwegs sichern/speichern

Ich nehm einfach immer 4 Speicherkarten mit und wechsle täglich.
Den Verlust kann ich dann denke ich verkraften.

OT:

Zitat von StepByStep Beitrag anzeigen

Dabie würde ich dir raten, Platten unter 32 GB (dann lieber 2 wenn du mehr Kapazität brauchst) zu nehmen, das hat einfach den Vorteil, dass du die dann in FAT32 formatieren kannst und damit sowohl am PC als auch am Mac ohne irgendwelche Probleme nutzen kannst. Hast du eine größere Platte, musst du die NTSF oder HFS formatieren und das kann dann ein nicht dafür getunter (älterer) Rechner des anderen Betriebssystems (ich glaub Windoofs mag HFS gar nicht, Mac kommt wenn man ihn etwas in den Hintern Tritt schon mit NTSF aus) nicht beschreiben.

Du kannst auch grössere Platten Fat32 formatieren, Windows läst es dich mit Bordmitteln nur nicht.
Mit diversen anderen Programmen ist das kein Problem.

**Prachttaucher** · 01.02.2012, 21:35

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Habe in der ganzen digitale Fotografie-Ära (gut 10 Jahre sind es noch nicht ganz) mit verschiedenen Kameras und anfangs Orginal-Karten von Olympus später dann alles von San-Disk nie Probleme gehabt. In meinen Augen ein sehr verläßliches Speichermedium - DVD oder Festplattenprobleme habe ich dafür schon erlebt.

Die SD-Karte hat übrigens die Kamera-Wässerung im letzten Urlaub überlebt, alles andere war erstmal lahmgelegt.

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