hallo forumsmitglieder
Kurzzusammenfassung vom folgenden text (ich schreib wohl ziemlich gern):
1. übernachtung auf ben lomond kluge idee
2. was anziehen spät abends oder früh morgens vorm zelt?
nächstes jahr anfang mai werde ich mit einem freund in schottland den WHW wandern. es wird unsere tour dieser art werden.
bei der planung haben wir grundsätzlich standardetappen gewählt mit einem unterschied:
bei schöner witterung (ist natürlich grundvorraussetzung) würden wir gerne den ben lomond besteigen und an einer geeigneten stelle (am schönsten wär natürlich der gipfel) dort oben nächtigen.
nun würde ich gerne wissen ob das grundsätzlich überhaupt ein kluger plan ist. ist im mai (würde der 11. mai sein) auf dieser höhe mit schnee zu rechnen?
und wenn jemand schon oben war: gäbs überhaupt nette plätzchen um sein zelt aufzuschlagen?
was mir am meisten kopfzerbrechen bereitet: auch wenn das wetter am 11. noch grandios sein sollte heißt das ja noch nicht dass das am 12. am morgen auch noch so ist. der ben lomond scheint ja ein relativ einfacher berg zu sein, ist der abstieg auch bei nebel zu machen?
oder sollten wir uns das ganze lieber gleich aus dem kopf schlagen
jetzt zum zweiten thema:
bei der kleidung bin ich noch ein bisschen unschlüssig. ich rechne mit niedrigsttemperaturen nachts knapp unter 0°C. mitnehmen werd ich natürlich die regenjacke als 3. schicht und mein fleecejäckchen als 2. schicht was für diese temperatur bei bewegung mit großem rucksack wohl knapp ausreichen würde (allerdings hab ich sowieso nicht vor nachts zu wandern ^^).
ich bin am überlegen ob ich mir mein winterjäckchen mitnehmen soll. man möchte ja am abend wenns schön ist ein bisschen vorm zelt noch sitzen und nicht gleich in den schlafsack kriechen. ich besitze die barrier II jacke von haglöfs, die wiegt nicht viel (zwischen 400 und 500g) und reicht für den hiesigen winter. ich frag mich aber ob das nicht irgendwie der overkill wäre
alternativ würde ich mir noch eine zweite fleecejacke besorgen, evlt. ein bisschen dicker als die, die ich jetzt besitze. der vorteil der winterjacke wäre halt, dass es bei der nicht so schlimm wäre wenn sie auch mal ein paar tropfen abbekommt.
wie handhabt ihr das? meist liest man hier ja ziemlich reduzierte packlisten. oder ist der tenor eher früh ins bettchen und bald wieder raus? (da hätte man aber dann das gleiche problem wohl in der früh )
wobei, wenn ich mirs recht überlege ists wohl am klügsten einfach die winterjacke mitzunehmen, soviel gewichtsersparnis wär ein fleece wohl auch nicht.
puh. so viel text für so wenig inhalt ...
Kurzzusammenfassung vom folgenden text (ich schreib wohl ziemlich gern):
1. übernachtung auf ben lomond kluge idee
2. was anziehen spät abends oder früh morgens vorm zelt?
nächstes jahr anfang mai werde ich mit einem freund in schottland den WHW wandern. es wird unsere tour dieser art werden.
bei der planung haben wir grundsätzlich standardetappen gewählt mit einem unterschied:
bei schöner witterung (ist natürlich grundvorraussetzung) würden wir gerne den ben lomond besteigen und an einer geeigneten stelle (am schönsten wär natürlich der gipfel) dort oben nächtigen.
nun würde ich gerne wissen ob das grundsätzlich überhaupt ein kluger plan ist. ist im mai (würde der 11. mai sein) auf dieser höhe mit schnee zu rechnen?
und wenn jemand schon oben war: gäbs überhaupt nette plätzchen um sein zelt aufzuschlagen?
was mir am meisten kopfzerbrechen bereitet: auch wenn das wetter am 11. noch grandios sein sollte heißt das ja noch nicht dass das am 12. am morgen auch noch so ist. der ben lomond scheint ja ein relativ einfacher berg zu sein, ist der abstieg auch bei nebel zu machen?
oder sollten wir uns das ganze lieber gleich aus dem kopf schlagen
jetzt zum zweiten thema:
bei der kleidung bin ich noch ein bisschen unschlüssig. ich rechne mit niedrigsttemperaturen nachts knapp unter 0°C. mitnehmen werd ich natürlich die regenjacke als 3. schicht und mein fleecejäckchen als 2. schicht was für diese temperatur bei bewegung mit großem rucksack wohl knapp ausreichen würde (allerdings hab ich sowieso nicht vor nachts zu wandern ^^).
ich bin am überlegen ob ich mir mein winterjäckchen mitnehmen soll. man möchte ja am abend wenns schön ist ein bisschen vorm zelt noch sitzen und nicht gleich in den schlafsack kriechen. ich besitze die barrier II jacke von haglöfs, die wiegt nicht viel (zwischen 400 und 500g) und reicht für den hiesigen winter. ich frag mich aber ob das nicht irgendwie der overkill wäre
alternativ würde ich mir noch eine zweite fleecejacke besorgen, evlt. ein bisschen dicker als die, die ich jetzt besitze. der vorteil der winterjacke wäre halt, dass es bei der nicht so schlimm wäre wenn sie auch mal ein paar tropfen abbekommt.
wie handhabt ihr das? meist liest man hier ja ziemlich reduzierte packlisten. oder ist der tenor eher früh ins bettchen und bald wieder raus? (da hätte man aber dann das gleiche problem wohl in der früh )
wobei, wenn ich mirs recht überlege ists wohl am klügsten einfach die winterjacke mitzunehmen, soviel gewichtsersparnis wär ein fleece wohl auch nicht.
puh. so viel text für so wenig inhalt ...
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