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  • AxelC
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    Wanderer finden verweste Leiche eines Kletterers

    schon etwas her (25.08.) - Quelle: "die Welt"

    Wanderer finden verweste Leiche eines Kletterers
    Lauenstein - Polizeibeamte haben an den Ith-Klippen bei Lauenstein im Kreis Hameln-Pyrmont die verweste Leiche eines verunglückten Kletterers gefunden. Der 30-Jährige aus Bad Salzuflen (Nordrhein-Westfalen) sei offenbar bereits Anfang August rund 30 Meter in die Tiefe gestürzt, sagte ein Sprecher am Dienstag. Spaziergänger hatten am Sonntag den Rucksack des Mannes entdeckt. Daraufhin hatte die Polizei eine Suchaktion eingeleitet.

    Die Familie des 30-Jährigen hatte den Mann am 2. August als vermisst gemeldet. Nach den Ermittlungen der Polizei war er zunächst mit dem Zug nach Coppenbrügge und von dort mit dem Rad Richtung Ith- Klippen gefahren. Das Fahrrad war am 3. August entdeckt worden. Aber erst nach dem Fund des Rucksacks, in dem sich Digitalkamera, Handy und Fahrradschlauch befanden, wurde eine Suchaktion eingeleitet.

    Dass der verunglückte Kletterer nicht schon früher entdeckt wurde, liege an der Unwegsamkeit des Geländes, sagte ein Polizeisprecher. Im Ith gebe es Abschnitte, die monatelang niemand betrete. Die Klippen sind bei Kletterern sehr beliebt. Den letzten Todessturz hatte es im Herbst 2003 gegeben.


    Mein Gott, hätte nicht gedacht, dass man in Deutschland - und erst recht im Ith- so verschütt gehen kann, dass man verwest...
    www.chraplewski.de
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