Hallo,
nach endloser Suche über lange Zeit (so mit 142cm Brustumfang, entspr. Oberarmen, 124cm Bauch ist die Auswahl sprichwörtlich eng wenn dann noch "Plastesäcke" rausfliegen fast unmöglich) , ausgesprochen schlechter Erfahrung mit jemandem, der durable Radbekleidung macht (Geld einsacken und dann einfach nie mehr melden ), .... und zunehmender Unzufriedenheit mit meiner Bekleidungssituation habe ich mir im Dezember statt 500,- Euro für was fertiges, nicht passendes raus zu werfen, eine Nähmaschine und Stoff gekauft
Den Schnitt hatte ich von einer IMHO gut passenden und angenehm zu tragenden Regenjacke abgenommen, nach der bewährten und hier gelernten Methode mit Malerfolie
Danach übertragen und Muster aus dem "guten" BW vom schwedischen Möbelladen genäht, ging überraschend gut. Zum Glück habe ich im Umfeld einen Herrenausstatter, der mir die diversen Hinweise (ok - auseinanderbügeln & CO. gehen bei Softshell nicht, div. andere "klassische" Techniken auch nicht so recht ) geben konnte, Schnitt wurde "abgenickt" , also los
Nettes Detail schon fertig
Zu erkennen auch der untere Zug, mit dem ich den "Kragen" dicht machen kann, wenn ich die Kapuze nicht aufhabe, lässt sich gut tragen und "Andrea" sei dank, es funktioniert auch.
Ich habe noch ein paar Paspeln (böser Kampf ... aber für die nächste "Runde" habe ich schon Ideen, wie ich das umgehen kann) ergänzt und auch Taschen, die gleichzeitig zur Belüftung genutzt werden können.
Heute die erste längere Proberunde bei 4° hat gut gepasst, jedenfalls nicht triefend oder frierend oder triefend und frierend, wie bei all den Jacken, die hier liegen.
Material: Softshell Eschler e3+ nachtblau (leider zu wenig vorrätig), Softshell 04 schwarz (Seitenteile), YCC Aquaguard 5c + 3c … alles von extremtextil. Dank "covern" aller Schnitte sind da knapp über 1000m Garn drin
Ich habe bestimmt jetzt ganz viel vergessen, einfach Fragen. Und ja, die vorderen Taschen waren zum Schluss eher "Rettung" als geplant, aber es funktioniert und sie laufen nicht voll, zumindest nicht nach 30 Minuten heftiger Beregnung.
nach endloser Suche über lange Zeit (so mit 142cm Brustumfang, entspr. Oberarmen, 124cm Bauch ist die Auswahl sprichwörtlich eng wenn dann noch "Plastesäcke" rausfliegen fast unmöglich) , ausgesprochen schlechter Erfahrung mit jemandem, der durable Radbekleidung macht (Geld einsacken und dann einfach nie mehr melden ), .... und zunehmender Unzufriedenheit mit meiner Bekleidungssituation habe ich mir im Dezember statt 500,- Euro für was fertiges, nicht passendes raus zu werfen, eine Nähmaschine und Stoff gekauft
Den Schnitt hatte ich von einer IMHO gut passenden und angenehm zu tragenden Regenjacke abgenommen, nach der bewährten und hier gelernten Methode mit Malerfolie
Danach übertragen und Muster aus dem "guten" BW vom schwedischen Möbelladen genäht, ging überraschend gut. Zum Glück habe ich im Umfeld einen Herrenausstatter, der mir die diversen Hinweise (ok - auseinanderbügeln & CO. gehen bei Softshell nicht, div. andere "klassische" Techniken auch nicht so recht ) geben konnte, Schnitt wurde "abgenickt" , also los
Nettes Detail schon fertig
Zu erkennen auch der untere Zug, mit dem ich den "Kragen" dicht machen kann, wenn ich die Kapuze nicht aufhabe, lässt sich gut tragen und "Andrea" sei dank, es funktioniert auch.
Ich habe noch ein paar Paspeln (böser Kampf ... aber für die nächste "Runde" habe ich schon Ideen, wie ich das umgehen kann) ergänzt und auch Taschen, die gleichzeitig zur Belüftung genutzt werden können.
Heute die erste längere Proberunde bei 4° hat gut gepasst, jedenfalls nicht triefend oder frierend oder triefend und frierend, wie bei all den Jacken, die hier liegen.
Material: Softshell Eschler e3+ nachtblau (leider zu wenig vorrätig), Softshell 04 schwarz (Seitenteile), YCC Aquaguard 5c + 3c … alles von extremtextil. Dank "covern" aller Schnitte sind da knapp über 1000m Garn drin
Ich habe bestimmt jetzt ganz viel vergessen, einfach Fragen. Und ja, die vorderen Taschen waren zum Schluss eher "Rettung" als geplant, aber es funktioniert und sie laufen nicht voll, zumindest nicht nach 30 Minuten heftiger Beregnung.
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