Habe mir nun einige Treads zu Extremschlafsäcken, Winterschlafsäcken usw durchgelesen. Ja und auch mit Corton (ja Corton nun ist es ein öffentlicher Tread...bin geoutet ) habe ich schon gesprochen . Aber um nochmal andere Meinungen zu hören und Corton etwas Privatnachrichtmäßig zu entlasten hier noch ein paar Dinge.
In einigen gelesenen Treads habe ich noch ein paar interessante Dinge entdeckt.
Saloon sagt, dass man kaum irgendwo Regionen findet, wo man wirklich mti Temperaturen unter -30 Grad rechnen muß.
Und Unimog sagt, dass er im Western Mountaineering Bison SDL auch bei etwas wärmeren Temps keine Probleme hat.
so...................
Nun bin ich etwas verunsichert. Es sollte ein Schlafsack werden, der (klaro) für den Wintereinsatz gemacht ist. Schweden, Norwegen, Baikalsee.... sowas sollte er mitmachen (obwohl ich nicht glaube, und auch nciht vorhabe Temps unter -30 zu erleben, weil mir das ein wenig zu extrem ist...möchte nicht meine Zehen im Notfall abfrieren). Aber auch Winterwanderungen in D wie z.B. Thüringer Wald, Harz, Schwarzwald.... oder Tschechei. Also nicht nur die richtig kalten Regionen. Außerdem konnte ich in einigen Reiseberichten herauslesen, dass bei Sturm die Temperatur in Norwegen gerne mal von -25 auf 0 Grad ansteigt.
Ist so ein Spitzenschlafsack für -30 oder -40 Grad (Komfort) auch bei -5 Grad noch angenehm? Oder anders gefragt, bis zu welcher Temperatur kann man es im geöffneten Schlafsack noch aushalten?
Sollte man wegen größerer Einsatzmöglichkeiten also lieber einen -30er kaufen anstatt einen -40er?
Wie reagieren z.B. Valandre's oder der Bison auf Temperaturen von 0 bis -5 Grad ...(Thema Feuchtigkeit)?
Auf meiner bisherigen Favoriteliste stehen:
Western Mountaineering Bison SDL
Valandre Odin
Valandre Thor
Mountain Euqipment Everest (nicht mehr so richtig auf der Liste, da in Treads herauskam, dass der ziemlich eng geschnitten ist)
!!!!Der Schlafsack sollte möglichst weit im Torsobereich sein..Platzangst
Habe nur den Ajungilak Tyin zum Vergleich...also der hat ca 80 cm Schulterbreite. Welche Breite haben der Bison und die Valandres? Ich finde nur Umfangangaben...kann damit nichts anfangen.
Gibt es irgendwo gerade Schnäppchen (Valandre, Bison)?
Wo bezieht man die am besten her?
Wo kann man die in einem Laden testen? (In Thüringen?)
Ihr seht, ich weiß nun nicht genau, welche untere Komforttemperatur wirklich sinnvoll ist und ob der Odin ausreicht oder es doch der Thor sein muß usw. Ein Winterschlafsack für möglichst alle Gelegenheiten.
@Corton: schonmal danke für die bisherigen privaten Empfehlungen
alaskawolf1980
Edit:
Auf der Seite von Valandre steht zum Odin: Hochgebirgs-Expeditionen
,Allgemeiner Expeditionsgebrauch , Alpinklettern im Winter
Thor: Hochgebirgs-Expeditionen , Polar-Expeditionen
Alpinklettern im Winter
Edit2: Schulterumfang
Valandre Odin 153
Valandre Thor 153
WE Bison 162,56 (mit Rechner 64 inch umgerechnet) (ist also weiter geschnitten)
In einigen gelesenen Treads habe ich noch ein paar interessante Dinge entdeckt.
Saloon sagt, dass man kaum irgendwo Regionen findet, wo man wirklich mti Temperaturen unter -30 Grad rechnen muß.
Und Unimog sagt, dass er im Western Mountaineering Bison SDL auch bei etwas wärmeren Temps keine Probleme hat.
so...................
Nun bin ich etwas verunsichert. Es sollte ein Schlafsack werden, der (klaro) für den Wintereinsatz gemacht ist. Schweden, Norwegen, Baikalsee.... sowas sollte er mitmachen (obwohl ich nicht glaube, und auch nciht vorhabe Temps unter -30 zu erleben, weil mir das ein wenig zu extrem ist...möchte nicht meine Zehen im Notfall abfrieren). Aber auch Winterwanderungen in D wie z.B. Thüringer Wald, Harz, Schwarzwald.... oder Tschechei. Also nicht nur die richtig kalten Regionen. Außerdem konnte ich in einigen Reiseberichten herauslesen, dass bei Sturm die Temperatur in Norwegen gerne mal von -25 auf 0 Grad ansteigt.
Ist so ein Spitzenschlafsack für -30 oder -40 Grad (Komfort) auch bei -5 Grad noch angenehm? Oder anders gefragt, bis zu welcher Temperatur kann man es im geöffneten Schlafsack noch aushalten?
Sollte man wegen größerer Einsatzmöglichkeiten also lieber einen -30er kaufen anstatt einen -40er?
Wie reagieren z.B. Valandre's oder der Bison auf Temperaturen von 0 bis -5 Grad ...(Thema Feuchtigkeit)?
Auf meiner bisherigen Favoriteliste stehen:
Western Mountaineering Bison SDL
Valandre Odin
Valandre Thor
Mountain Euqipment Everest (nicht mehr so richtig auf der Liste, da in Treads herauskam, dass der ziemlich eng geschnitten ist)
!!!!Der Schlafsack sollte möglichst weit im Torsobereich sein..Platzangst
Habe nur den Ajungilak Tyin zum Vergleich...also der hat ca 80 cm Schulterbreite. Welche Breite haben der Bison und die Valandres? Ich finde nur Umfangangaben...kann damit nichts anfangen.
Gibt es irgendwo gerade Schnäppchen (Valandre, Bison)?
Wo bezieht man die am besten her?
Wo kann man die in einem Laden testen? (In Thüringen?)
Ihr seht, ich weiß nun nicht genau, welche untere Komforttemperatur wirklich sinnvoll ist und ob der Odin ausreicht oder es doch der Thor sein muß usw. Ein Winterschlafsack für möglichst alle Gelegenheiten.
@Corton: schonmal danke für die bisherigen privaten Empfehlungen
alaskawolf1980
Edit:
Auf der Seite von Valandre steht zum Odin: Hochgebirgs-Expeditionen
,Allgemeiner Expeditionsgebrauch , Alpinklettern im Winter
Thor: Hochgebirgs-Expeditionen , Polar-Expeditionen
Alpinklettern im Winter
Edit2: Schulterumfang
Valandre Odin 153
Valandre Thor 153
WE Bison 162,56 (mit Rechner 64 inch umgerechnet) (ist also weiter geschnitten)
Kommentar