Hunde und Berge!

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Mauja
    Neu im Forum
    • 19.08.2004
    • 4

    • Meine Reisen

    Hunde und Berge!

    Hallo zusammen,

    bin ganz neu hier und hab schon gleich was auf dem Herzen!!

    Also, ich gehöre zu einer kleiner Gruppe Bergsüchtiger, okay das an sich ist ja nichts besonders, von denen soll es doch schon mehr geben.
    Doch bei uns gibt es einen ganz kleinen Unterschied ... wir gehen nur mit Anhang. In dem Fall mit nordischen Hunden wie Huskies, Malies, Akitas, falls das jemanden hier irgendwas sagt.

    Wir sind Mehrhundebesitzer und gehen immer mit einem bzw. max zwei Hunden pro Mensch los.
    Allerdings nicht mit dem Hund freilaufend, wie es die meisten machen, sondern fixiert am Bauchgurt mit Ruckdämpferleine.

    Die Grundidee war es, diese Arbeitshunde auch in schneefreier Zeit zu fordern. Das bedeutet rauf geht es mit dosierter Zugkraft des Hundes und runter bleibt dieser hinter dem Menschen und läßt sich führen.
    Mag hier auch nicht langweilen, vielleicht später mehr dazu.

    Am Anfang waren es nur die Allgäuer Hügel, als Vorbereitungstraining für die Winterarbeit, doch seit zwei Jahren geht es schon höher hinaus. Es gibt weitaus mehr Berge die man mit Hund machen kann, als man denkt. Die ersten zwei 3000er wurden in Angriff genommen und im Bereich drunter geht alles, solange keine großen Klettersteige vorhanden sind.

    Ich tauche jetzt hier mit der Hoffnung auf, vielleicht nicht ganz falsch zu sein:

    Denn wir suchen immer Leute, die auch mit Hund unterwegs sind, zwecks Erfahrungsaustausch ... welche Berge gehen, welche Hütten ... wo ist unterwegs viel Wasser ... wieviel Zeit braucht man etc. ? (Menschen mit Hund haben einen komplett anderen Laufrhythmus). Was kann man in dieser Saison gut machen, wo ist es voll?

    Also, entweder treffen wir auf Bergler oder auf Schlittenhundler und vielleicht gibt es ja noch mehr die es in Kombination machen.

    Außerdem ständig auf der Suche nach gutem Material zur Sicherung / Zugarbeit für Hund, das halt auch bergtauglich ist.

    So dann schau ma mal, ob ich hier denn nu richtig bin ...

    Gruß
    Mauja

    P.S. Admin, ist das überhaupt der richtige Bereich für mein Anliegen??
    Possum, sed nolo!

  • boehm22

    Lebt im Forum
    • 24.03.2002
    • 8237
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    Hi Mauja,

    sowas in der Art macht auch "Maico Schulz" - er ist hier im Forum oft vertreten. Leider ist im ihm vor ein paar Monaten der Computer abgerauscht und er ist seitdem nicht mehr online gegangen.
    Viele Grüße
    Rosi

    ---
    Follow your dreams.

    Kommentar


    • Nono
      Erfahren
      • 24.11.2003
      • 174

      • Meine Reisen

      #3
      Hallo Mauja,

      ich habe (zu meinem grossen Glueck) einen "Kletter- und Schwimmhund". In der Saechsischen Schweiz hat er schon einiges mit(und durch?)gemacht. Bis zu 2m Hoehe rennt/springt der eine Felsstufe einfach hoch, die Springerei wird aber beim Spielen regelmaessig trainiert. An vielen Stellen, wo es Stiegen gibt (also Leitern um besonders steile Stuecke zu ueberbruecken), laeuft er einfach neben der Leiter her, zT halte ich ihn dabei am Halsband, dann fuehlt er sich merkbar sicherer. Wenn es zu steil ist, wird er getragen (bei 20kg gerade noch machbar). Wasser ist dort nicht sehr ueppig vorhanden. Man sollte also immer ausreichend fuer einen ganzen Tag dabei haben.

      Ziehen lassen kann ich mich von dem kleinen Kerl aber nur, wenn Schnee liegt und ich die Skier an habe.

      Als naechstes (ab Mitte Sept.) stehen die Pyrenaeen auf dem Programm (HRP), mit Zelt und Hund. Um diese Zeit sind die meisten Huetten dort schon zu, daher glaube ich kaum, dass wir viele Leute treffen werden. Mit der Hitze sollte es auch nicht mehr so schlimm sein. Ende September kann ich dazu mehr sagen. Wir werden einfach hinfahren und mal sehen was geht. Falls du mit deinen Hunden schon mal dort warst, wuerde ich mich ueber ein paar Tipps aber freuen.

      An besonderer Ausruestung haben wir nicht viel: Hundeschuhe aus Neopren (totaler Mist, fallen nach drei Tagen auseinander) weil ich es mit dem Fahrradfahren uebertrieben hatte und ein Paar Packtaschen von Berghund. Die machen einen sehr durchdachten Eindruck, bis jetzt hat er sie aber noch nicht voll beladen tragen muessen.

      Gruesse,
      Nono

      Kommentar


      • Mauja
        Neu im Forum
        • 19.08.2004
        • 4

        • Meine Reisen

        #4
        @Rosi

        Na Maico, ist kein Unbekannter in der Schlittenhunde-Szene. Normalerweise treibt er sich aber eher im Yukon rum ... wußte bis dato nicht das er auch die Bergwelt unsicher macht. Schade, hätte mich gefreut mal "Hallo" sagen zu können.

        @Nono
        Dann wünsche ich Dir erstmal viel Spaß bei Eurem Trip. Leider war ich noch nicht in der Gegend. Wenn denn dann, wäre das eher etwas, was ich im Winter mit meinen Hunden machen würde.

        Läßt Du Deinen Hund ohne Leine klettern oder hast Du den am Bauchgurt fixiert?

        An schwierigen Positionen klettert bei uns einer ohne Hund voraus. Sucht einen guten Standplatz und der erste Hund wird hochgerufen. Wenn es schwierig ist, auch gesichert. Dann wird der zweite Hund hochgerufen und erst dann folgt Person Nummer zwei.

        Probiere doch mal ein Geschirr aus, ist besser als Halsband.
        Wenn Du denn mal führen mußt, geht es so besser.

        Übrigens, Booties sind in erster Linie für Laufen auf dem Schnee gedacht. Auf Schotter halten die natürlich nicht wirklich was aus.

        Wenn Dein "Kletterhund" die Packtaschen noch nie voll getragen hast, mußte das vorher ein bisschen Üben, die Kerlchen brauchen für sowas auch ein wenig Training.

        Aber erstmal danke für die Antworten, hoffe es gibt ja doch noch ein paar mehr die mit Hund unterwegs sind. Wäre schön.
        Possum, sed nolo!

        Kommentar


        • boehm22

          Lebt im Forum
          • 24.03.2002
          • 8237
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Hi Maujo,

          naja - bei Maico sind es wohl mehr die Mittelgebirge.

          Ich war auch mal auf so einer Tour mit ihm unterwegs und es ist echt interessant, wie die Hunde jemanden den Berg "hochziehen".
          Viele Grüße
          Rosi

          ---
          Follow your dreams.

          Kommentar


          • Nono
            Erfahren
            • 24.11.2003
            • 174

            • Meine Reisen

            #6
            Da der Hund zu waghalsigen Aktionen neigt (auf hohe Mauern springen und auf der anderen Seite fast wieder runter fallen, sich gaaanz vorne an einen Abgrund stellen und runtergucken) habe ich ein Geschirr gekauft. Man stelle sich nur vor, er faellt und man hat ihn nur am Hals "gesichert" ... Aber so richtig gut gefaellt mir das nicht, es verrutscht leicht.

            An schwierigen Stellen machen wir es so aehnlich wie ihr, einer geht vor und ruft den Hund, einer steht dahinter und sorgt dafuer, dass er nicht abrutschen kann. Meistens (wenn keine Absturzgefahr besteht) allerdings ohne Leine.

            Die Packtaschentragerei wird schon fleissig geuebt. Allerdings erhoehe ich das Gewicht nur allmaehlich. Mit 1-2 kg drin traegt er es jetzt schon problemlos.

            In den Pyrenaeen liegt im Winter zum Teil massenweise Schnee. Ich koennte mir vorstellen, dass es fuer einen Hund, der ja nicht Skifahren kann, ziemlich anstrengend ist sich da "durchzugraben". Wie lange halten eure Hunde sowas durch und wie werden sie dafuer trainiert?

            -Nono

            Kommentar


            • Pikku-Myy
              Anfänger im Forum
              • 06.03.2003
              • 40
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Hallo Mauja,

              Interessantes Thema.

              Zu den richtigen Kletterern kann ich mich leider gar nicht zaehlen, aber da auch ich mit Hunden unterwegs bin, bin ich gespannt auf Tipps und Austausch.

              Einmal jaehrlich gehe ich mit meinen zwei Jagdhuendinnen (beide 61 cm, 33 kg) ein paar Tage in die Schweiz, z.B. Wallis oder Graubuenden, auf bis zu 2500m, aber nur dorthin, wo die Kueh' und Rinder auch noch hoch kommen (da ich Hoehenangst habe).

              Wir haben dabei: Zelt, Rucksack, 2 x Hundepacktaschen (je 4 kg), Essen, Hundefutter, etc. Diesen Sommer hatte ich erstmals einen zweiten Schlafsack (KuFa) fuer die Huendinnen dabei, da sie zuhause nicht im Zwinger leben und somit im Sommer kein Fell fuer bis zu 0 Grad Aussentemperaturen haben. War sehr gut, weil sie oft abends noch im Gletscherbach schwimmen sind und somit natuerlich nicht mehr ganz trocken und warm werden.

              Den Aufstieg und Abstieg mache ich mit angeleinten Hunden (Halsband, wg. der Packtaschen), wobei die juengere, wildere Huendin immer genau hinter mir laufen muss und ihre Mutter direkt vor mir. Beide hoeren auf links-rechts-steh-lauf-langsam-hoch-runter-Kommandos, so dass sie sich auch sehr gut dirigieren lassen. Die Mutterhuendin darf dabei je nach Gelaende hin und wieder frei laufen.

              Unsere Hundepacktaschen sind von Globetrotter (four seasons) und liegen ganz gut auf, aber je nach Inhalt und Gelaende bin ich in noch nicht ganz zufrieden, da sie dann doch etwas verrutschen. Sind die von Berghund besser?

              Fuer den Aufstieg/Abstieg habe ich breite Halsbaender (mit Zug und Stop) von Rogz for Dogz. Muessen die Huendinnen mich ziehen, klipse ich kurz die Leinen an die Packtaschenschlaufen dran. Die Leinen (2m) sind entweder ganz breite, robuste Nylonleinen mit grossen Karabinern oder einfach Schlauchband (z.B. Edelrid) oder Bergsteigerseil mit drangeknoteten Karabinern.

              Steht das Zelt und der Kram ist drin, und wir sind mit den Hunden oben im Geroell und den Wiesen unterwegs, tragen beide Huendinnen orangefarbene, reflektierende Signalhalsungen (elastisch, 5 cm breit), die wir sonst auf der Jagd verwenden. Damit sieht man sie auch im Nebel und auf Entfernung gut. Die aeltere Huendin leine ich eher selten an, nur an gefaehrlichen Stellen, die Juengere ist wegen ihres hohen Temperaments immer wieder mal an einem 5-10 m Seil und gepolstertem Trekkinggeschirr (von Hunter).

              Wasser findet sich dort, wo wir unterwegs sind, in Form von Baechen fast immer irgendwo, ich sehe mir vorher auch die topografische Karte genau an. Den Platypus habe ich dann auch oft dabei, aber eher fuer mich.

              Ziehen lasse ich mich auch hin und wieder von einer oder gar beiden, auf Kommando. Das geht auch ganz gut und spart meine Kraft. ;)

              Tschuldigung, dass es jetzt so lang wurde.


              Viele Gruesse,
              Pikku-Myy,
              die gerne oefters mit den Hunden in den Bergen waere

              Kommentar


              • Mauja
                Neu im Forum
                • 19.08.2004
                • 4

                • Meine Reisen

                #8
                @Rosi
                Ja, das hat schon was, das raufziehen, allerdings sollte man das gut dosieren können, sonst ist es mehr ein rauffallen.

                @Nono
                Meine Hunde haben lernen müßen sich im Berg zu bewegen. Das bedeutet Nasen bleibt auf dem Weg oder das was ich dann gerade für den Weg halte.
                Wie bei Pikku-Myy gibt es eine Menge Befehle, die helfen das Hund nicht zum Risiko da oben wird. Vor allem beim Abstieg.
                Freilaufen gibt es nicht, da vom Einstieg ab die "Arbeit" beginnt" ... so als würden sie halt Schlitten ziehen. Sind wir heil wieder unten dürfen sie zur Belohnung meist frei rumtollen.
                Frei laufen auch deshalb nicht, weil bei den Nordischen der Jagdtrieb einfach zu groß ist.
                Trainiert werden sie ganz unterschiedlich, am Fahrrad, am Trainingswagen, am Schlitten, schwimmen. Für mich sind meine Hunde Arbeitshunde und bis auf die ganzen heißen Monate werden sie halt immer bewegt.
                Das im Schnee spuren lernen sie durch Schneeschuhtouren. Auch da gehen sie vor ... spuren abwechselnd. Man muß halt eine Menge Pausen machen. Geht nicht so schnell wie ohne Hund. Ich kann Dir nicht sagen wieviele Kilometer die schaffen, wir machen Tagestouren so zwischen 6-8 Stunden.
                Beim Geschirr solltest Du noch mal gucken, eigentlich darf das nicht rutschen.

                @Pikku-Myy
                Zu den Kletterern zähle ich mich auch nicht. Mit Hund ist viel machbar, aber eben das weniger. Obwohl wir auch schon ohne Probleme Klettersteige hinter uns gebracht haben, kommt immer drauf an welche ...

                Meine Hunde leben Nachts auch im Haus, allerdings haben die von Natur aus schon genug Fell, denen wird auch bei 0 Grad nicht kalt. Richtig in Wallung kommen die eh erst wenn es unter 10 Grad ist.
                Geschirre sind von Jury, mit Fleece gepolstert. Ich stell gleich mal ein Bild rein, dann kannste gucken.
                Packtaschen habe ich irgendwelche No-Name Produkte. Hab lange gebraucht um das gewichtemäßig so zu verteilen, das es nicht rutscht.
                Bei Tagestouren gehen die Hunde ohne, da schlepp ich dann alles für die beiden im Rucksack mit.

                Ich laufe immer mit Hund am Bauchgurt, so das ich die Hände frei hab.

                Leider bin ich nicht so oft im Süden wie ich gerne möchte, schaffe es so alle vier Wochen mal runter zu fahren. Wäre auch gerne häufiger mit denen im Berg.

                Ansonsten ... Dein Beitrag war nicht zu lang, freu mich sehr, das überhaupt ein Interesse für dieses Thema da ist.

                Also, schreiben ... bitte ...





                Hier sieht man gut das Geschirr und meinen Bauchgurt, sowie die Leine mit der Zweierführung für die Hunde.



                Hier mal die ganze Ausführung. Hund am Bauchgurt mit Geschirr.

                LG
                Mauja
                Possum, sed nolo!

                Kommentar


                • Peppermint Patty
                  Erfahren
                  • 14.07.2003
                  • 112
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Hallo Mauja,

                  ich war mit einer Freundin im Juli in Ulrichen/Wallis und wir haben von dort aus Touren unternommen.

                  Im Hotel/Pension Astoria - http://www.astoria-obergoms.ch/ - war gerade der Retrieververein der Schweiz abgestiegen. Neben dem Hotel ist ein kleiner outdoorladen, dessen Besitzer ebenfalls mit Schlittenhunden durch die Alpen zieht. Wäre evtl. eine Kontaktmöglichkeit.

                  Grüssle

                  Patty

                  Kommentar


                  • Pikku-Myy
                    Anfänger im Forum
                    • 06.03.2003
                    • 40
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Hallo Mauja,

                    Schoene Hunde!

                    Meine Huendinnen haben leider im Sommer ein einfaches Sommerfell, erst im Herbst/Winter gibt's die sehr dicke wasserabweisende und isolierende Unterwolle.

                    Wo gibt es denn Geschirre von Jury? Habe ich noch nirgends gesehen. Ist der Bauchgurt auch gepolstert? So dass man den Hund etwas anheben kann? Das ist das Manko bei den Hunter-Geschirren, dort ist alles bis auf den Bauchgurt (quer) gepolstert.

                    Viele Gruesse,
                    Pikku-Myy

                    Kommentar


                    • Mauja
                      Neu im Forum
                      • 19.08.2004
                      • 4

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Hallo Pikku-Myy,

                      wieso leider? Sei doch froh das sie im Sommer nicht so viel Wolle haben.

                      Bei meinen ist im Sommer immer langsam gehen angesagt. Unsere Zeit ist der Herbst und Winter.
                      So harmlos, lieb und schnucklig wie die aussehen, sind sie nicht.
                      Allesamt Monster ...

                      Sorry, "Jury" war falsch geschrieben, es heißt Jurij und leider gibt es die nicht mehr überall. Gut an dem Brustgeschirr ist, das es nur ein Fixierung über dem Brustbein hat. Richtig angepasst, verrutscht das nicht so leicht.

                      Wenn Du was zum Anheben suchst, kann ich Dir auch das noch empfehlen:


                      http://62.75.177.102/shop/index.php?...oid=41&skat=25

                      Ich mag allerdings den zweiten Bauchriemen nicht so, weil sie das beim Ziehen eher stört.

                      Wenn Du magst, schick ich Dir gerne einige Links von Shops wo Du Dir Tourengeschirre anschauen kannst.

                      Es gibt ungepolsterte, sowie mit Fleece oder Neophren.

                      Zum Bauchgurt:
                      Das ist ein normaler Jogginggürtel von Jurij, auf den ich Taschen und Schlaufen hab nähen lassen. Der ist auch gepolstert. Vorne zwei Karabiner reingehangen und schon kannste Leine oder Flex befestigen.



                      So ich schau mal, ob ich irgendwo Jurij Geschirre im Shop finde.

                      Wann geht es bei Dir wieder los?

                      Wir müßen nur noch zwei Wochen warten und dann darf der Berg wieder rufen!
                      Grüße
                      Mauja
                      Possum, sed nolo!

                      Kommentar

                      Lädt...
                      X