Hallo,
kurzum: ich habe mich dank dieses Forums mittlerweile durchgerungen, meinen neuen Schlafsack bei Roberts zu bestellen - weiß aber nicht so recht welchen ich nehmen soll. Daher erfrage ich mal euren fachmännischen Rat - insbesondere bei der Frage wieviel Gramm Daunen gewählt werden sollen.
1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
vermutlich 15°C - -5°C
2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur?
(eher schmal, normal, kräftig, ...)
1.92m, 78kg, normal
3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden?
Ich habe es lieber ein wenig wärmer...
4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack? (Körperbau / unruhiger Schläfer / Seitenschläfer)
Beides, unruhiger Schläfer und Seitenschläfer
5. Wieviel Geld willst du ausgeben?
Relativ egal, sofern ich an dem Schlafsack auch noch in 10 Jahren meinen Gefallen finden kann.
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks (wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
Couchsurfing, Radtouren im Frühjahr/Sommer/Herbst in D, Hütten in den Alpen (auch im Winter), selten Zelten im Gebirge von Frühjahr bis Herbst, Campingplätze quer durch Europa (letze Woche in Arolla, vor einem Monat an der Soca)
7. Wo liegen Deine Prioritäten? (Gewicht/ Preis/ Komfort/ ...)
1. Komfort
2. Gewicht
3. Preis
4. ????
So wie ich es sehe, läuft es vermutlich auf zwei Schlafsäcke heraus, einen leichten und einen schwereren. Meine Überlegung waren ein Schlafsack mit 300gr Daune und einer mit 500 oder 600gr Daune (alle die 800cuin Version von Roberts). Allerdings wurden mir von 600gr abgeraten, da dies als zu warm abgetan wurde. Ist dem wirklich so? Wie verhalten sich Daunenschlafsäcke mit der Zeit? Bei Kunstfaser lässt ja früher oder später immer die Isolation merklich nach.
Meine persönliche Erfahrung ist, dass ein zu warmer Schlafsack selten ein Problem ist, ein zu kalter jedoch schon. Daher bin ich ein wenig besorgt über einen Schlafsack mit zuwenig Füllung.
Danke für eure Antworten,
Thomas
kurzum: ich habe mich dank dieses Forums mittlerweile durchgerungen, meinen neuen Schlafsack bei Roberts zu bestellen - weiß aber nicht so recht welchen ich nehmen soll. Daher erfrage ich mal euren fachmännischen Rat - insbesondere bei der Frage wieviel Gramm Daunen gewählt werden sollen.
1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
vermutlich 15°C - -5°C
2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur?
(eher schmal, normal, kräftig, ...)
1.92m, 78kg, normal
3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden?
Ich habe es lieber ein wenig wärmer...
4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack? (Körperbau / unruhiger Schläfer / Seitenschläfer)
Beides, unruhiger Schläfer und Seitenschläfer
5. Wieviel Geld willst du ausgeben?
Relativ egal, sofern ich an dem Schlafsack auch noch in 10 Jahren meinen Gefallen finden kann.
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks (wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
Couchsurfing, Radtouren im Frühjahr/Sommer/Herbst in D, Hütten in den Alpen (auch im Winter), selten Zelten im Gebirge von Frühjahr bis Herbst, Campingplätze quer durch Europa (letze Woche in Arolla, vor einem Monat an der Soca)
7. Wo liegen Deine Prioritäten? (Gewicht/ Preis/ Komfort/ ...)
1. Komfort
2. Gewicht
3. Preis
4. ????
So wie ich es sehe, läuft es vermutlich auf zwei Schlafsäcke heraus, einen leichten und einen schwereren. Meine Überlegung waren ein Schlafsack mit 300gr Daune und einer mit 500 oder 600gr Daune (alle die 800cuin Version von Roberts). Allerdings wurden mir von 600gr abgeraten, da dies als zu warm abgetan wurde. Ist dem wirklich so? Wie verhalten sich Daunenschlafsäcke mit der Zeit? Bei Kunstfaser lässt ja früher oder später immer die Isolation merklich nach.
Meine persönliche Erfahrung ist, dass ein zu warmer Schlafsack selten ein Problem ist, ein zu kalter jedoch schon. Daher bin ich ein wenig besorgt über einen Schlafsack mit zuwenig Füllung.
Danke für eure Antworten,
Thomas
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