MILITÄR AUSRÜSTUNG

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  • ICEMAN_1230
    Dauerbesucher
    • 07.06.2002
    • 674

    • Meine Reisen

    MILITÄR AUSRÜSTUNG

    Hi Leute!

    Was haltet Ihr von MILITÄR AUSRÜSTUNG (Hosen,Pullover,Westen,Hemden u.s.w.).

    Ich selber habe mir die ORIGINALEN US-Army Hosen für Wanderungen und Trekking im vergangenen Jahr besorgt ich muss Euch ehrlich sagen das Sie ihr Geld mehr als wert sind.


    Die Vorteile sind:
    1.) Sehr strapazierfähig (Reissfest,Schmutz unempflindlich)
    2.) Wasser und Schmutz abweisend (da Teflon beschichtet), leider hält die Beschichtung nicht mehr als 3x Waschen, danach ist Imprägmierung empfehlenswert.
    3.) Insgesamt 7 grosse Taschen, Kugelschreiber Halterung.

    Sie sind in mehreren Farben (Woodland Tarn, Wüstentarn, Oliv, Khaki sowie Schwarz) erhältlich, wobei ich mir selber die in Oliv besorgt habe weil ich nicht unbedingt auffallen will.

    Auch die US Ranger Westen sind sehr als Wander und Trekkingwesten geeignet, sie haben auch die oben genannten vorteile jedoch hat die Weste nicht 7 sondern 12 Taschen in unterschiedlichen größen sowie einen Karabinerhaken für Schlüssel und/oder Kompass, und als Clou gibt es auf der Rückseite der Weste noch zusätzlich 2 fächer für Trinkflaschen sowie sowas ähnliches wie einen eingebauten Rücksack für ca. 3kg Gepäck, (mit der Weste ist ein Daypack "theoretisch" nicht erforderlich), ich persönlich würde jedoch nichts anderes als eventuell einen Regenschutz oder einen Pulli reingeben.

    Die ORIGINAL US-Hose kostet egal welche Farbe ca. € 51,00
    Die ORIGINAL US-Weste kostet egal welche Farbe ca. € 60,00

    Ich würde von NICHT ORIGINALEN Hosen oder Westen die um die
    € 25,00-30,00 Billiger sind und in Asien produziert werden warnen
    da das Material und die Verarbeitung Sch@**$% sind, und für den harten Outdooreinsatz (für den Spaziergang im Park oder für den Tagesausflüg reicht es jedoch allemal) nicht geeignet sind.

    Schreibt mir Eure meinung bzw. Eure Erfahrungen mit ARMEE-Equipment.

    MfG
    Sven
    Das sicherste Indiz dafür, daß anderswo im Universum intelligentes Leben existiert, ist, daß noch niemand versucht hat, mit uns Kontakt aufzunehmen. [Calvin & Hobbes]

  • Finn
    Alter Hase
    • 16.10.2001
    • 2985
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    Hi,
    wie es mit Hosen und so aussieht weiß ich nicht. Habe aber zum Angeln einen Bundeswehrpullover. Ist zwar sehr gut und strapazierfähig aber zum Wandern würde ich ihn nicht nehmen. Er ist sehr schwer und wenn es mal regnet, dann wird er noch viiiiel schwerer und schlecht trocknen tun die Dinger auch. Da mich das beim Angeln nicht stört habe ich ihn mir gekauft.
    Bei den Rucksäcken... weiß nicht. Sie wurden eben fürs Militär entwickelt und nicht für Wanderer. Da greife ich dann doch lieber auf die Outdoormarken zurück.

    Finn

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    • Becks
      Freak

      Liebt das Forum
      • 11.10.2001
      • 19612
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Re: MILITÄR AUSRÜSTUNG

      Zitat von ICEMAN_1230
      Hi Leute!

      Was haltet Ihr von MILITÄR AUSRÜSTUNG (Hosen,Pullover,Westen,Hemden u.s.w.).
      Kurze Zusammenfassung gleich zu Beginn: brauchbar, wenn ich kurzzeitig im Wald unterwegs bin und es auf das Gewicht nicht ankommt. Ansonsten: untauglich für meine Zwecke.

      Die Gründe: Verwendung von Baumwolle mit all seinen Nachteilen - schwerer Stoff, im Vergleich zu zivilen Outdoorprodukten zu unbeweglich, trocknet zu langsam, saugt sich mit Wasser voll, und die Farbe olivgrün ist so ziemlich die unpassendste, wenn man im Gebirge unterwegs ist. Kein Aas sieht einen - also auch nicht die Bergrettung - und neue Freunde lernt man auch nicht kennen, wenn man z.B. in den Klamotten der deutschen Bundeswehr im Ausland (Österreich, Schweiz, Frankreich) rumrennt.

      Zu den Klamotten im einzelnen. Die neuen Flecktarnhosen BW taugen anscheinend nix, gehen zu schnell kaputt. Das alte Material war stabiler. Dennoch fehlt mir die Beweglichkeit an den Beinen, die z.B. eine Stretchhose bietet. Feheln tun zudem auch noch so nette Sachen wie Belüftungsschlitze, Kantenschutz an den Beininnenseiten, Innengamaschen usw. - lauter Dinge ich ich brauche.

      Pulli BW: schwer, wärmt im Vergleich zu einer Fleeceweste viel weniger, trocknet viel langsamer und hält im nassen Zustand nicht mehr warm.

      Jacke: Kein Kommentar, für unsere Gegenden und die Alpen ist ne gute Gore-Tex-Jacke sinnvoller als eine, die mit zig Taschen bestückt ist. Bedenke: Jede Naht durch eine Tasche bedeutet wieder eine Reihe von Löcher, wo Wasser eindringt. Ordentliche Jakcken haben zudem genügend Taschen - meine besitzt 6 Stück - 5 davon an der Außenseite (alle abgedeckt, so daß kein Wasser reinkommt). Den eingebauten Rucksack brauch ich nicht. Entweder hab ich kein Gepäck dabei oder nen 65 l Trekkingrucksack - und da paßt genug rein.

      Ach ja - alte THW-Klamotten kenn ich auch noch. Unkaputtbar und schwer wie eine Ritterrüstung. Die neuen THW-Kleider hab ich auch im Schrank. Diese sind etwas empfindlicher, aber dafür immerhin schon mal mit nem Goretex-Ersatz bestückt. Würde ich aber trotzdem nicht anziehen, da die Jacke z.B. zu dick für den Normalgebrauch ist.


      Alex
      After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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      • navyseal
        Gerne im Forum
        • 18.11.2001
        • 55

        • Meine Reisen

        #4
        @ Iceman (und alle anderen Interessierten:-))
        schau mal auf meiner Seite vorbei, da findest du sehr viele Berichte über militärische Ausrüstungsteile. Dort werden Empfehlungen ebenso ausgesprochen, wie auch Sachen zum Abraten.

        Kann Becks aber nur zustimmen, was seine Position anbelangt. Wer im Gebirge (privat) unterwegs ist, der sollte wahrlich nicht unbedingt in oliv herumlaufen, da es bei einem eventuellem Notfall den Tod oder schlimmer Verletzungen nach sich ziehen kann.

        Fürs Mittelgebirge, wenn ich zusätzlich nicht auffallen will oder Tierfotos etc. machen will, dann sind militärische Ausrüstungsgegenstände nicht die schlechteste Wahl.

        Wir hatten dieses Thema hier schonmal im Forum, allerdings war das im alten Forum und die Beiträge werden wohl nicht mehr erhalten sein ?

        mfG navy

        ----------------------------------------------
        www.snipercountry.de

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        • Saloon12yrd
          Alter Hase
          • 11.10.2001
          • 2559

          • Meine Reisen

          #5
          Zitat von navyseal
          Wir hatten dieses Thema hier schonmal im Forum, allerdings war das im alten Forum und die Beiträge werden wohl nicht mehr erhalten sein ?
          Gute Frage, das Forum ist so oft umgezogen... Einfach mal die Suche testen, vielleicht isses noch da.

          Saloon12yrd
          http://www.leichtwandern.de

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          • Jens
            Fuchs
            • 09.06.2002
            • 1575

            • Meine Reisen

            #6
            Mahlzeit...

            Als ich mit dem Trecking angefangen habe, konnte ich mir vieles einfach nicht leisten, und da lag es nahe, sich die Ausrüstung aus dem Army-Shop zu holen. Und im Laufe der Jahre habe ich alles wieder ausgemustert:
            Zu schwer, ewig lange Trockenzeiten und man sieht aus wie Arsch mit Ohren.
            Das einzige, was ich manchmal noch verwende: US-Poncho, US-Liner, US-Gore-Tex-Jacke- und Hose.
            Da ich einen ziemlichen Hosenverschleiß habe benutze ich die Gore-Tex-Hose, wenn ich eine Regen- und Überhose brauche (war billig), die Jacke eigentlich nur in heimischen Gefilden, z. B. beim Tiere fotografieren, den Liner habe ich im Auto liegen anstelle einer Decke, und den Poncho benutze ich, wenn ich kein Zelt mitnehme.
            Aber eigentlich bin ich der Meinung, dass das Army-Zeug rausgeschmissenes Geld ist...

            Jens :wink:
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            • Finn
              Alter Hase
              • 16.10.2001
              • 2985
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Zitat von navyseal
              da es bei einem eventuellem Notfall den Tod oder schlimmer Verletzungen nach sich ziehen kann.
              war das nicht anders herum?



              Zitat von Saloon
              Gute Frage, das Forum ist so oft umgezogen...
              Ne war in diesem, in dem anderen war Navyseal doch noch gar nicht dabei, oder?


              Zitat von Jens
              z. B. beim Tiere fotografieren
              OT: Was fotografierst du denn so?

              Finn

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              • Jens
                Fuchs
                • 09.06.2002
                • 1575

                • Meine Reisen

                #8
                Was fotografiere ich?

                Eigentlich fotografiere ich alles, was mir vor die Linse kommt. Schwierig wird's bei Vögeln, meistens hat man Gegenlicht.
                Und all die blöden Biester, die sich zu schnell bewegen, verwackel ich meistens. Dafür habe ich mittlerweile eine ausgezeichnete Sammlung von Schneckenfotos.

                Jens
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                • Finn
                  Alter Hase
                  • 16.10.2001
                  • 2985
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  cool! Hatte das auch mal ins Auge gefasst, ist aber bestimmt schwierig.
                  Bei Rehen weiß ich, dass sie ganz viele Braun- und Grüntöne sehen können, jedoch kein rot. Also wenn du Rehe fotografieren möchtest, dann rot anziehen

                  Finn

                  PS: Bei Tigern streifen ;)

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                  • Jens
                    Fuchs
                    • 09.06.2002
                    • 1575

                    • Meine Reisen

                    #10
                    War grade im Trittauer Staatsforst joggen. Da gibt es eine 4 km lange alte Kopfsteinpflasterstraße. Mitten im Wald stakst dann auf einmal ein Reh über die Straße. War aber doch wohl noch eher ein Kitz. Wenn ich gewollt hätte, ich hätt's kriegen können.
                    Nur - Ich hatte ein hellblaues T-Shirt an - Wieso hat das Biest mich nicht gesehen?


                    Jens
                    - - - User out of order - - -

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                    • Finn
                      Alter Hase
                      • 16.10.2001
                      • 2985
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      kp, die sehen eben am besten grün- und brauntöne. deshalb verstehe ich auch nicht, warum sich jäger grün anziehen!?

                      wegen der straße: da sehe ich auch mehr tiere als im wald . wenn ich hier oben mal mit dem auto rumkurve, dann steht fast immer etwas auf der straße (oder liegt ;) ).

                      Finn

                      PS: Musst dich mal mit deinem T-Shirt im Wald auf die "Lauer" legen und dann die Rehe fotografieren.

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                      • Becks
                        Freak

                        Liebt das Forum
                        • 11.10.2001
                        • 19612
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Ahhhh, der Farbenthread ist erwacht Damit ärger ich immer liebend gerne amintionierte Jäger.

                        Also - Schalenwild sieht nicht nicht so gut und bemerkr vor allem Bewegungen. Wenn Du Dich nicht rührst ist das schon mal die halbe Miete. Und vom Sichtbereich her nimmt sieht Schalenwild vor allem blau und grüntöne am besten. Rot liegt außerhalb des sichtaren Bereichs (wie bei uns Infrarot). Die ideale Tarnung ist daher ein Anzug, der einerseits die Umrisse verschwimmen läßt (also Flecktarnung o.ä.) und zusätzlich vor allem rote Farbnuancen enthält. Frevelhaft aber wirksam ist eine Tarnung in der Farbgebung rot, orange und gelb (erhältlich in jedem In-Shop für Discobetriebe), wer es mehr gedeckt haben will: Rot- und erdfarbene Töne.
                        Die knalligen Farben haben einen Vorteil: Man wird nicht für ein Wild gehalten und vom kurzsichtigen Jäger zwo Stände weiter unter Beschuß genommen
                        Angewendet wird die Tarnung mittels Signalfarben u.a. in Schweden zur Elchjagd, in den USA sowie seit jahrhunderten von den Schotten. Diese jagen in ihren oft farbenfrohen Röcken - ohne Deckung durch Bäume usw.

                        Ach ja - hier kann man das Ganze nochmal nachlesen

                        Alex
                        After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                        • Jens
                          Fuchs
                          • 09.06.2002
                          • 1575

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Apropos Jäger...

                          Ich kenne da ein Tal in Hessen... Sauschöne Wiesen, umgeben von Fichtenwald und Blaubeeren...
                          Das stehen 24 Hochsitze in Reih und Glied. Von mir deswegen liebevoll mit "Tal des Todes" tituliert... :wink:

                          Jens
                          - - - User out of order - - -

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                          • navyseal
                            Gerne im Forum
                            • 18.11.2001
                            • 55

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Hochsitze in Reih und Glied sind häufig Drückjagdstände.

                            Becks muss ich Recht geben, was die Sicht des Wildes angeht. Zu beachten ist aber auch, dass die dt. Jäger eine starke Verbundenheit mit der Tradition haben.

                            mfG navy

                            www.snipercountry.de

                            P.s. doch im alten Forum oder einem der älteren Foren war ich auch schon (siehe: registriert im November)

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                            • Finn
                              Alter Hase
                              • 16.10.2001
                              • 2985
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Zitat von Becks
                              Angewendet wird die Tarnung mittels Signalfarben u.a. in Schweden zur Elchjagd, in den USA sowie seit jahrhunderten von den Schotten. Diese jagen in ihren oft farbenfrohen Röcken - ohne Deckung durch Bäume usw.
                              deutsche jäger sind einfach nur zu dumm
                              warum rennen die nich in rot rum??

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                              • Jens
                                Fuchs
                                • 09.06.2002
                                • 1575

                                • Meine Reisen

                                #16
                                Was ist denn "Drückjagd"?

                                Barnabas Schill am Hamburger Hauptbahnhof???

                                Jens
                                - - - User out of order - - -

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                                • Wildy
                                  Erfahren
                                  • 22.01.2002
                                  • 297

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  nein das ist drücker jagt :-)


                                  also ich finde die hosen recht gut und benutze sie auch im privat leben....

                                  die guten Amy army jacken sind mir zu teuer.

                                  aber gut sind sie
                                  Die Sterne sind wunderschön,Wir sehen nur nicht mehr hin.
                                  http://www.outdoor-survival.info

                                  Kommentar


                                  • Neil
                                    Erfahren
                                    • 11.10.2001
                                    • 121

                                    • Meine Reisen

                                    #18
                                    Hi,

                                    hatte auch letztens eine Begegnung mit Wild im Wald. Keine ob das Rehe waren oder was anderes ähnliches.
                                    Auf jeden Fall waren da so ca. 50m zwischen uns. Trotz Hunde sind die nicht davon gelaufen. Die Farben die wir anhatten lagen Teilweise im Sichtbereich.
                                    die Vertrautheit muß wohl an dem ewigen Kontakt mit Menschen liegen.

                                    War ein tolles Erlebnis.

                                    Ich hatte auch am Anfang nach dem Bund die Sachen och im Wald angehabt. Dann bin ich langsam auf Outdoor Sachen umgestiegen. Nach 3 Jahren mal wieder die Stiefel angezogen und mich gewundert, wie ich damit laufen konnte.
                                    Die ganzen Kleidungsstücke bestehen ja alle nur aus Baumwolle. Daher sind die wohl sehr mies.
                                    Der Pullover fand ich hat bei Wind garnicht gewärmt, da durch die Maschen immer der Wind pfiff.

                                    Gruß

                                    Neil

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                                    • navyseal
                                      Gerne im Forum
                                      • 18.11.2001
                                      • 55

                                      • Meine Reisen

                                      #19
                                      Horrido,

                                      das mit den dummen deutschen Jägern will ich nicht gehört haben!

                                      Auf wildundhund.de gibt es ein wunderbares Lexikon, aus dem ich nun die Erklärung zu "Drückjagd" mal hier herein stelle:

                                      " Drückjagd, die: Eine Jagdart auf Hochwild ( Schalenwild) mit mehreren Jägern und Treibern ( Treiber). Das Wild wird von den Treibern durch vorsichtiges, langsames und stilles Durchgehen rege gemacht (nicht getrieben) und aus der Deckung gedrückt. So in Bewegung gebracht, kommt es den angestellten Schützen ( Schütze) meist ziehend oder im Troll (nicht flüchtend wie beim Treiben), so dass es auch angesprochen werden kann. Wird das Wild auf Riegel (Zwangs Wechsel) zugedrückt, spricht man von einer Riegeljagd. Der Sinn dieser Jagden ist es, den Abschussplan in möglichst kurzer Zeit zu erfüllen. Sie werden meist auf weibliches Rotwild und Rotwildkälber, auf Schwarzwild und Gamswild ausgeübt. Bei D.- und Riegeljagden ist das Mitführen von brauchbaren Jagdhunden ( brauchbare Jagdhunde) in fast allen Landesjagdgesetzen vorgeschrieben; Gesellschaftsjagd, Beunruhigungsjagd."

                                      So ich hoffe das erklärt, warum man für Drückjagden die Stände dicht an dicht stellt.

                                      Zur Farbe:
                                      Beachtet aber auch, wie es Becks schon angesprochen hat, dass die Silhouette verschwinden muss, wenn man getarnt sein will. Großflächige Warnwesten in orange fallen den Tieren auch auf, da es eine große Fläche ist. Nützlich und durchaus brauchbar sind also Tarnmuster aus Signalfarben.
                                      Wild kann getarnte Menschen ebensoschlecht, wenn nicht noch schlechter ausmachen als der Mensch. Man kann sich also auch mit oliv-brauch-Tönen für Wild unentdeckbar machen.

                                      mfG navy

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                                      www.snipercountry.de

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                                      • Finn
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                                        • 16.10.2001
                                        • 2985
                                        • Privat

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                                        #20
                                        Zitat von navyseal
                                        Horrido,

                                        das mit den dummen deutschen Jägern will ich nicht gehört haben!
                                        lolz war das ernst gemeint? (also von mir???). habe zwei jäger in der familie und nochmals 4 die jagen aus meinem freundes- und bekanntenkreis. trotzdem ziehen sie sich grün an. das kannste nich abstreiten!

                                        Finn

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