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| Mitreisende | |
Land: Schweiz
Region/Kontinent: Mitteleuropa
Ein kleiner Bericht der letzten Tage:
Mittwoch, 14.07.04:
Wir fahren morgens nach Kandersteg und laufen um die Mittagszeit bei Bombenwetter los, das Gasteretal hinauf. Auf der Gfellalp decken wir uns noch mit Käse ein. Ein kleines Stück oberhalb, auf der Alpe Sunnbüel, finden wir nen klasse Zeltplatz (herzlichen Dank nach Duisburg für den Tip :wink: ). Bei Käse und Rotwein lassen wir den Tag ausklingen.
Donnerstag, 15.07.04:
Wieder Kaiserwetter. Über den Lötschengletscher steigen wir hinauf zum Lötschenpass. Die Rucksäcke werden in der Hütte deponiert, dann gehts weiter zum Hockenhorn, 3293 m. Leider stossen wir kurz unterm Gipfel in eine Nebel/Wolkensuppe und haben leider keine Gipfelaussicht. Aber auch schon von der Scharte zw. Hockenhorn und Kleinhockenhorn bietet sich ein imposanter Blick auf das Bietschhorn.
nach einer Pause an der Hütte gehen wir hoch zur Gitzifurke und fahren auf langen Schneefeldern ins Dalatal ab. Bei der Flüekapelle finden wir einen ebene Platz fürs Zelt.
Freitag, 16.07.04:
Wir wollen Leukerbad obenrum umgehen und leisten uns dabei nen klassischen Verhauer: Im Wald folgfen wir einem falschen Pfad, der nach 200 Hm an einer Wildfütterung endet :bash: Naja, was solls...
Schließlich stehen wir vor der beeindruckenden Südwand über Leukerbad. Umso erstaunlicher dann, wie breit der Weg zum Gemmipass dann ist.
Gegen 16.00 Uhr türmen sich fette Gewitterwolken auf. Am nördlichen Ende des Daubensees stellen wir das Zelt zwischen die verfallenen Mauern einer ehemaligen Schäferei. Nach ein paar Tropfen verziehen sich die Wolken wieder und es wird ein schöner Abend.
Samstag, 17.07.04:
Schon am frühen Morgen kanllt die Sonne runter. wir steigen auf zur Roten Chumme und queren das Tälli zum Chindbettipass. Wir gehen ein Stück den Engstligengrat entlang ehe wir abermals ins Tälli absteigen und unter einer mächtigen Felswand zm Üeschenengrat hinüberqueren. Über diesen zieht sich ein gemütlicher Höhenweg. Am Ende, 1000 m über Kandersteg, bieten sich wieder tolle Blicke ins Gasteretal. Wir steigen hinunter zum Sunnbüel und zelten auf der Spittelmatte. Abends prasselt heftiger Gewitterregen auf uns nieder.
Sonntag, 18.07.04:
Durch die beeindruckende Gurnigelschlucht steigen wir in 2 Stunden wieder ab ins Gasteretal. Nach einem erfrischenden Bad in der Kander machen wir uns auf den Heimweg.
Region/Kontinent: Mitteleuropa
Ein kleiner Bericht der letzten Tage:
Mittwoch, 14.07.04:
Wir fahren morgens nach Kandersteg und laufen um die Mittagszeit bei Bombenwetter los, das Gasteretal hinauf. Auf der Gfellalp decken wir uns noch mit Käse ein. Ein kleines Stück oberhalb, auf der Alpe Sunnbüel, finden wir nen klasse Zeltplatz (herzlichen Dank nach Duisburg für den Tip :wink: ). Bei Käse und Rotwein lassen wir den Tag ausklingen.
Donnerstag, 15.07.04:
Wieder Kaiserwetter. Über den Lötschengletscher steigen wir hinauf zum Lötschenpass. Die Rucksäcke werden in der Hütte deponiert, dann gehts weiter zum Hockenhorn, 3293 m. Leider stossen wir kurz unterm Gipfel in eine Nebel/Wolkensuppe und haben leider keine Gipfelaussicht. Aber auch schon von der Scharte zw. Hockenhorn und Kleinhockenhorn bietet sich ein imposanter Blick auf das Bietschhorn.
nach einer Pause an der Hütte gehen wir hoch zur Gitzifurke und fahren auf langen Schneefeldern ins Dalatal ab. Bei der Flüekapelle finden wir einen ebene Platz fürs Zelt.
Freitag, 16.07.04:
Wir wollen Leukerbad obenrum umgehen und leisten uns dabei nen klassischen Verhauer: Im Wald folgfen wir einem falschen Pfad, der nach 200 Hm an einer Wildfütterung endet :bash: Naja, was solls...
Schließlich stehen wir vor der beeindruckenden Südwand über Leukerbad. Umso erstaunlicher dann, wie breit der Weg zum Gemmipass dann ist.
Gegen 16.00 Uhr türmen sich fette Gewitterwolken auf. Am nördlichen Ende des Daubensees stellen wir das Zelt zwischen die verfallenen Mauern einer ehemaligen Schäferei. Nach ein paar Tropfen verziehen sich die Wolken wieder und es wird ein schöner Abend.
Samstag, 17.07.04:
Schon am frühen Morgen kanllt die Sonne runter. wir steigen auf zur Roten Chumme und queren das Tälli zum Chindbettipass. Wir gehen ein Stück den Engstligengrat entlang ehe wir abermals ins Tälli absteigen und unter einer mächtigen Felswand zm Üeschenengrat hinüberqueren. Über diesen zieht sich ein gemütlicher Höhenweg. Am Ende, 1000 m über Kandersteg, bieten sich wieder tolle Blicke ins Gasteretal. Wir steigen hinunter zum Sunnbüel und zelten auf der Spittelmatte. Abends prasselt heftiger Gewitterregen auf uns nieder.
Sonntag, 18.07.04:
Durch die beeindruckende Gurnigelschlucht steigen wir in 2 Stunden wieder ab ins Gasteretal. Nach einem erfrischenden Bad in der Kander machen wir uns auf den Heimweg.
Jo, den kenn ich auch... :bash: 8) 
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