Fragen eines Newbies... "Die erste Reise"

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  • haggard
    Neu im Forum
    • 17.07.2004
    • 8

    • Meine Reisen

    Fragen eines Newbies... "Die erste Reise"

    Hallo!

    Ich bin nicht nur neu hier im Forum, sondern auch neu in der "Outdoor-szene". Das heißt, ich will meine erste große Reise planen und auch hoffentlich bald durchführen. Da ich bisher noch nie so etwas in der Richtung gemacht habe, brauche natürlich so ziemlich alles an Equipment. Ist schon eine Herausforderung von Null anzufangen....

    Ich hab mir auch schon den Artikel auf der outdoorseiten.de Seite über das Basiceausrüstung für Einsteiger durchgelesen -> sehr interessant.

    Da ich ein armer Student bin und somit auf schlechten finanziellen Fundament stehe, muss es bei der Suche nach Equipment möglichst billig zugehen. Ich weiß aber auch das Qualität mitunter seinen Preis hat.

    Erst einmal eine kleiner Überblick was ich eigentlich vorhabe:
    Reiseziel: Australien (Victoria), Melbourne, Portland etc... vielleicht auch Abstecher ins Outback, aber hauptsächlich Great Ocean Road
    Reisezeit: Australischer Sommer / Herbst
    Fortbewegungsmittel: Fahrrad (hauptsächlich), zu Fuß (mit Rucksack usw., Trekkingtouren)

    Was brauche ich erst einmal am dringensten:
    Zelt, Schlafsack, Isomatte, Kocher

    Also beim Zelt habe ich schon ein echtes Schnäppchen gefunden. Bei Globetrotter ist gerade das Salewa Denali 2 im Angebot für knapp 100 Euro. Ist das für so eine Reise zu gebrauchen? Der Boden hat 4000mm Wassersäule und der Rest 3000 mm. Ich habe hier in verschiedenen Threads gelesen das das minimum 5000mmm sein sollte. Stimmt das?

    Bei dem Rest bin ich aufgrund des riesigen Angebotes schlichtweg Überfordert und muss mir wohl erst einmal ein Menge wissen anlesen, was gut ist und was nicht.

    Ich würde mich aber RIESIG freuen, wenn hier vielleicht jemand noch ein paar Equipmentvorschläge hätte. In erster Linie sollte es preiswert sein, aber eben auch die Qualität sollte nicht unbeachtet bleiben.

    mfg
    haggard

  • Jack Lumber
    Anfänger im Forum
    • 04.06.2004
    • 38

    • Meine Reisen

    #2
    Hallo!

    Wenn du noch keine Iso-Matte hast, kann ich die selbstaufblasende Therm-a-rest empfehlen. Liegt sich am komfortabelsten im Verhältniss zum Packmaß.
    Ist sehr stabil, ich habe meine schon seeeehr lange, und hält immer noch.

    Es gibt Matten, die man in der mitte falten kann und manche nicht. Drauf achten, wenn man das Packmaß entsprechend berücksichtigen möchte.

    Globetrotter hat eben diese Matten seit längerem im Angebot. Gibt es für die hälfte des Preises. Es sind Vorjahresmodelle, was nicht im geringsten etwas mit schlechterer Qualität zu tun hat.

    Gruß Jack Lumber
    \"Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, die sagt: Das ist technisch unmöglich!\" (Peter Ustinov)

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    • Jack Lumber
      Anfänger im Forum
      • 04.06.2004
      • 38

      • Meine Reisen

      #3
      Tach die 2.

      Thema Kocher .

      Ich finde der beste Kocher in Bezug auf Standsicherheit, Komfort und Windabschirmung ist der Trangia Kocher . 2 Töpfe,(Kessel), Winschutz, Pfanne. Gibt es in unterschiedlichen Größen und Materialien.

      Standard ist hierbei ein Spiritusbrenner.
      Mir hat das Kochen mit Spiritus allerdings immer zu lange gedauert. Wenn der Brennstoff leergebrannt ist sollte man mit dem nachfüllen warten, bis der Brenner abgekühlt ist.

      Ich habe meinen Trangia deswegen nachgerüstet. Nachgerüstet mit einem Gasbrenner von Primus, er ist extra für den Gebrauch im Trangia entwickelt.

      Gruß JL
      \"Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, die sagt: Das ist technisch unmöglich!\" (Peter Ustinov)

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      • Gast-Avatar

        #4
        Moin Haggard,

        als Isomatte würde ich auch Therm-a-Rest empfehlen, es sei denn, Du bist in Regionen unterwegs, wo es viele Dornen und Stacheln gibt. Dort sind die aufblasbaren Isomatten klar im Nachteil und da kannst Du vorher noch so sehr den Untergrund absuchen.

        Was den Kocher angeht, schau doch mal auf http://www.saloon12yrd.de/index.html/cid.93/
        Dort wird der Bau eines Dosenkochers beschrieben. Kostet wenig und dauert nicht lang ...

        Sonstiges:
        - Wenn Du ein Messer benötigst, schau Dir mal die von Opinel an. Sind sehr günstig und gut.
        - Nimm einen kleinen Block und 'nen Stift mit und notiere Dir alles, was Du vergessen hast oder vermißt bzw. unterwegs nicht so funktioniert, wie Du es Dir vorgestellt hast. Nach der Tour packst du Dein Gepäck aus und notierst noch alles, was davon völlig überflüssig war. Beim nächsten Mal wird alles besser ...
        - Wenn Du mit dem Fahrrad unterwegs bist, sind Kabelbinder eine nützliche Sache. Die kannst du verwenden, um beim Flug abmontierte Teile wie Pedale oder Lenker zuverlässig zu befestigen und sie eignen sich, um unterwegs einen gebrochenen Gepäckträger oder Fahrradrahmen mit einem Zelthering oder Schraubenschlüssel provisorisch zu schienen ...


        Gruß
        Wolfgang

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        • Sneaker
          Erfahren
          • 03.01.2004
          • 149

          • Meine Reisen

          #5
          Hallo

          das Denali 2 (allerdings die alte Version) begleitet mich schon einige Zeit auf meinen Touren. Ich bin sehr zufrieden damit und wurde auch beim Unwetter (längeres Gewitter + Sturm) drinnen nicht nass.
          have phun,
          der Sneaker

          Nur der Narr macht denselben Fehler 2 mal...
          Der Weise macht immer neue

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          • haggard
            Neu im Forum
            • 17.07.2004
            • 8

            • Meine Reisen

            #6
            Der Lowrider sieht ja schon arg geschunden aus. Na da will ich mal hoffen das ich mehr Glück habe.

            @ Jack Lumber
            Die Isomatten habe ich auch schon entdeckt... Ich werd wohl das eine von denen nehmen, da ich über Therm-a-rest bis dato nur gutes gehört habe. Und gerade bei dem aktuellen Angebot zu halben Preis, werde ich das wohl machen.

            Thema Kocher: Also die Tangria's habe ich auch schon einmal im Laden gesehen und scheinen wirklich gut zu sein. Zumal ja die Handhabung auch einfach sein soll. Da ich noch nie mit einem Campingkocher zu tun hatte wäre das wohl die einfachste Möglichkeit.

            @ BikeAfrica
            Der Dosenkocher ist wirklich ne coole Idee. Ich habe mir auch schon die Bauanleitung angeguckt. Werde ich mal ausprobieren, vielleicht erspart mir der Dosenkocher, den kauf des Tangria. Wie lange hält der Dosenkocher eigentlich?

            Kabelbinder sind eine SEHR gute Idee!!! Ich glaube an sowas hätte ich jetzt nicht gedacht. Ich hatte zwar schon einige Erfahrungsberichte über gebrochene Gepäckträger etc. gelesen, aber daran hatte ich noch nicht gedacht. Zumal meine Gepäckträger aus Alu sind und da wird es mit schweißen wohl etwas schwierig werden.

            @Sneaker
            Das hört sich doch gut an! Das scheint ja dann doch ein ganz gutes Zelt zu sein. Das es bei Regen und Sturm stehen und auch trocken bleibt, ist nämlich meine größte Sorge.

            Vielen Dank bisher!!!!!!!!!!
            Haggard

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            • Jack Lumber
              Anfänger im Forum
              • 04.06.2004
              • 38

              • Meine Reisen

              #7
              haggard, wenn du dich für den Brennstoff des Kochers entschieden hast, sei es Spiritus, Gas oder Benzin, erkundige dich ob du in dem Land in dem du unterwegs bist, den entsprechenden Brennstoff nachkaufen kannst.
              Bei Gas mußt du darauf achten, ob du Stechkartuschen, Ventilkartuschen oder Schraub-Ventilkartuschen verwendest.

              Im Flieger ist die Mitnahme von Brennstoff glaube ich auch nicht gestattet.

              Gruß

              JL
              \"Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, die sagt: Das ist technisch unmöglich!\" (Peter Ustinov)

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              • RubbrDug
                Anfänger im Forum
                • 11.07.2004
                • 46

                • Meine Reisen

                #8
                Nur mal kurz zum Reiseziel - es ist bei mir schon sechs Jahre her, dass ich in Australien an der Great Ocean Road war, mit dem Wohnmobil. Es würde mich ehrlich gesagt nicht reizen, diese Tour mit dem Fahrrad zu machen:

                1. Die Great Ocean Road ist ein Highway. Für australische Verhältnisse viel Verkehr, große Lkws (keine Road Trains), kein Radweg.

                2. Wind. Wir hatten bestimmt immer zwischen 6 und 9 Beaufort. Es gibt zwar häufige Abdeckungen durch Wald, aber ungeschützt dürfte es ganz schön anstrengend werden.

                3. Die Landschaft habe ich eintönig in Erinnerung.

                4. Woanders ist es besser: Die Nationalparks im "Hinterland" der Great Ocean Road sind allererste Sahne, was Naturerlebnis und Campingmöglichkeiten angeht.

                (Gehört eigentlich nicht ins Ausrüstungs-Board, aber ich wollte das hier im Kontext mal loswerden).

                Thomas

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                • Gast-Avatar

                  #9
                  Zitat von haggard
                  Der Lowrider sieht ja schon arg geschunden aus. Na da will ich mal hoffen das ich mehr Glück habe.
                  ... der ist ja auch schon seit Jahren im harten Einsatz ...

                  @ BikeAfrica
                  Der Dosenkocher ist wirklich ne coole Idee. Ich habe mir auch schon die Bauanleitung angeguckt. Werde ich mal ausprobieren, vielleicht erspart mir der Dosenkocher, den kauf des Tangria. Wie lange hält der Dosenkocher eigentlich?
                  ... keine Ahnung. Ich habe die Anleitung erst kürzlich (wieder)entdeckt und noch keine eigenen Erfahrungen damit ...

                  Kabelbinder sind eine SEHR gute Idee!!! Ich glaube an sowas hätte ich jetzt nicht gedacht. Ich hatte zwar schon einige Erfahrungsberichte über gebrochene Gepäckträger etc. gelesen, aber daran hatte ich noch nicht gedacht. Zumal meine Gepäckträger aus Alu sind und da wird es mit schweißen wohl etwas schwierig werden.
                  ... ich habe die Kabelbinder auch erst einmal für Reparaturzwecke gebraucht, aber da war ich wirklich froh drum. Das war irgendwo in Kenya 1,5 Tage weg vom nächsten Dorf.
                  Zum Verpacken für den Rückflug nehme ich die aber immer ...

                  Gruß
                  Wolfgang

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                  • Jack Lumber
                    Anfänger im Forum
                    • 04.06.2004
                    • 38

                    • Meine Reisen

                    #10
                    @ haggard:

                    falls du noch keinen Lowrider und/oder Heckträger hast, die Träger von der Firma Tubus sind super !! Quasi unkaputtbar.

                    Leider nicht ganz billig.

                    Look at this: http://www.globetrotter.de/de/shop/search.php

                    JL
                    \"Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, die sagt: Das ist technisch unmöglich!\" (Peter Ustinov)

                    Kommentar


                    • haggard
                      Neu im Forum
                      • 17.07.2004
                      • 8

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Hallo nochmal und vielen dank für die vielen Antworten.

                      @RubbrDug
                      Das mit der Great Ocean Road weiss ich schon... Es war auch eigentlich der Plan, an der Route der Road entlang zu fahren und nicht unbedingt direkt darauf. Meine Ziele sind auch mehr oder weniger die Nationalparks, aber ich bin noch in der Planungsphase.

                      @Jack Lumber
                      Also Lowrider und hinteren Gepäckträger habe ich schon. Ich kenne die Teile von Tubus und die sind wirklich nicht schlecht, aber für mein Budget schlichtweg zu teuer. Trotzdem Danke. Mein hinterer Gepäckträger ist von Pletscher und vorne ein normaler Lowrider.

                      Bei den Gepäcktaschen wird es dann wohl Ortlieb oder Vaude sein. Kommt eben darauf an welches ich zuerst am billigsten bekommen kann!

                      ----------
                      Ich durfte am Samstag mal im Laden das Denali 2 aufbauen. Also für ein 2 Mann Zelt ist das ja gerade mal ausreichend. Es wird dann schon ein bißchen eng drin. Aber da ich sowieso allein reisen werde, kann ich da wohl mein Gepäck mit ins Zelt nehmen. Und dafür das ich zum ersten Mal im meinen Leben ein Zelt aufgebaut habe, ging es auch relativ schnell.

                      Sind 70cm Apsis eigentlich ausreichend zum Kochen usw.?

                      Vielen Dank
                      Haggard

                      Kommentar


                      • Haiko
                        Erfahren
                        • 12.02.2003
                        • 401

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Moin²,
                        Zitat von RubbrDug
                        Australien an der Great Ocean Road war, mit dem Wohnmobil. Es würde mich ehrlich gesagt nicht reizen, diese Tour mit dem Fahrrad zu machen:

                        1. Die Great Ocean Road ist ein Highway. Für australische Verhältnisse viel Verkehr, große Lkws (keine Road Trains), kein Radweg.
                        sorry, falls es leicht OT weiter geht. Aber als Autofahrer kann man sich wohl kaum vorstellen, irgendwelche selbstgefahrenen Straßen per Fahrrad zu fahren.

                        Als ich meine erste Island-Radreise unternahm, erzählten mir dort sehr viele Autofahrer, dass in Island die Straßen so schlecht und zum Radfahren ungeeignet seien. Ich habe dennoch die Radtour genossen. Auch der Wind, der dort wirklich immer weht, war selten ein wirkliches Problem.

                        Nach Island führte mich ein Gespräch mit einem Renterehepaar, die nach vielen Jahren mit Hotelurlauben auf Island das Radfahren und Zelten wiederendeckt hatten.

                        ontopic: Halte Dein Gepäck so leicht wie möglich. Ich würde eine Evazote-Matte der TAR vorziehen.

                        Ahoi,
                        Haiko

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                        • Julia
                          Fuchs
                          • 08.01.2004
                          • 1384

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Bin auch in Australien in der Ecke unterwegs gewesen, in der gleichen Jahreszeit, alelrdings erst zu Fuss 2 Wo auf Tasmanien und dann ab Melbourne per Auto mit Zelt.

                          Was die Great Ocean Road anbelangt, muss ich ebenfalls sagen, dass ich sie nicht unbedingt mit dem Rad fahren würde, vor allem weil die schönsten Ecken (von Melbourne aus gesehen) am weitesten weg liegen und man per Rad schon ein paar Tage auf stark befahrener, enger Strecke braucht, bis man sie erreicht hat. Und es gibt keine parallelen Nebenstrassen, auf die man ausweichen könnte!

                          Meines Erachtens ist die südöstliche Ecke (Richtung Wilson's Promontory) die bessere Richtung. Oder gleich Tasmanien. Das gibt auch landschaftlich mehr her, ist übersichtlich und enorm abwechslungsreich (ist aber auch kühler und rauher vom Klima her).

                          Unterschätz in Australien nicht die enormen Entfernungen. Was per Auto an einem Tag von Nationalpark zu Nationalpark machbar ist, dauert ja per Rad mindestens eine Woche... Und unterschätz ebenfalls die Hitze nicht, die auch im Frühling auf dem Kontinent durchaus schon die 40 Grad übersteigen kann, auch an der Küste.

                          Such Dir eine übersichtliche Ecke aus, die gut per Rad zu bereisen ist. Adelaide mit Kangaroo Island z.B., Tasmanien, die Ecke um das Wilson's Prom...

                          Ansonsten: NEID!

                          Kommentar


                          • Julia
                            Fuchs
                            • 08.01.2004
                            • 1384

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Ach ja Ausrüstung:

                            Die Devise in Australien heisst leicht. Leichtes Zelt, leichte Klamotten (wobei ein Fleecepulli schon dabei sein sollte), leichter Schlafsack, evtl. ein Seideninlet für die ganz warmen Nächte... Aber vergiss nicht, dass es dort auch mal regnet. Leichtes Regezeug ist also auch wichtig.

                            Und die schlimmste Plage beim Regen sind die Blutegel, die plötzlich zu Hunderten und Tausenden aus dem Nichts auftauchen... d.h. das Zelt sollte ABSOLUT dicht sein! Dagegen gibt es aber vor Ort gute Sprays, mit der man am besten Schuhe, Unterschenkel, Fahrrad etc einsprüht.
                            Die schlimmst Plage bei Nichtregen sind die Fliegen... Aber das kriegst Du alles nach und nach selber mit :wink:

                            Und da Wildcampen generell verboten ist, ist das mit dornigen Untergründen auch nicht so gefährlich, denn die aufbereiteten Campsites in den Nat Parks und Campingplätze sowieso haben ok Untergrund. Eine Thermarest ist schon sehr i.O.. Du schläfst ja eh im Zelt und hast den Zeltboden noch dazwischen. Wir hatten mit den Thermarests nirgendwo Probleme, auf der ganzen Strecke von Tasmanien über die Great Ocean Road, Alpine Nat Park, Royal Nat Park bis Sydney nicht.

                            Zum Kocher: Brennspiritus heisst auf Englisch Methylated Spirit, ist lila und kann in jedem grösseren Supermarkt gekauft werden. Also SEHR unproblematisch.

                            Kommentar


                            • ToP
                              Dauerbesucher
                              • 25.02.2002
                              • 516

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Ich habe einen Lowrider von Zefal - Ist aus einem stück und kann also an den Nähten nicht kaputt gehen 8) . Und dann ist der auch noch richtig preisgünstig. Das wollte ich nur mal sagen.

                              Torsten

                              Kommentar


                              • haggard
                                Neu im Forum
                                • 17.07.2004
                                • 8

                                • Meine Reisen

                                #16
                                Ich habe zwar einen, habe dennoch mal nach gegoogelt. Also wäre auf jeden Fall eine gute alternative gewesen. Gerade weil der nicht geschweißt ist.

                                Sollte man eigentlich bei den Gepäcktaschen nur auf Ortlieb oder Vaude setzen oder kann man auch noch andere, vielleicht sogar billigere, empfehlen?

                                Kommentar


                                • Haiko
                                  Erfahren
                                  • 12.02.2003
                                  • 401

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  Moin²,
                                  Zitat von haggard
                                  Sollte man eigentlich bei den Gepäcktaschen nur auf Ortlieb oder Vaude setzen oder kann man auch noch andere, vielleicht sogar billigere, empfehlen?
                                  Kommt drauf an, was Du damit machen willst. Für eine Australientour reichen auch andere, vor allem preiswertere Modelle. Wenn Du ein Jahr später aber in eine regenreiche Gegend fährst, wirst Du Dich über wasserdichte Modelle freuen. Bei Ortlieb kannst Du davon ausgehen, dass sie locker 10 Jahre bei täglicher Nutzung halten.

                                  Ahoi,
                                  Haiko

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                                  • ToP
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                                    #18
                                    Hallo, denke ich ebenso, denn die "Stoffmodelle" mit Regenhülle laufen von hinten (Radseite) voll und nasse Taschen sind übel. Soviel spart man im Übrigen auch nicht, solange man immer nach Angeboten schaut.

                                    Torsten

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