Welche Brennweite mit welchem Objektiv?

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  • Cosimo
    Neu im Forum
    • 22.02.2011
    • 5
    • Privat

    • Meine Reisen

    Welche Brennweite mit welchem Objektiv?

    Hallo,

    Ich bestitze eine Sony Alpha55 mit 18-55 Objektiv
    Möchte jetzt gerne für meine Tour WHW ein Allround
    Objektiv kaufen
    Zur Wahl stehen laut Geldbörse
    Sigma. 18-200
    Tamron 18-200
    Oder
    Sigma 70-300

    Die 55-270 kommen aus Kostengründen leider nicht in Betracht
    Welches Objektiv würdet ihr wählen?

  • Prachttaucher
    Freak

    Liebt das Forum
    • 21.01.2008
    • 11905
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: Welche Brennweite mit welchem Objektiv?

    Das ist ja wieder eine Grundsatzfrage an der sich die Geister scheiden (bzw. gleich mehrere) !

    Ob Du mit einem einzigen Objektiv glücklich wirst oder lieber qualitativ etwas besser und dafür mit wechseln ?

    Ich habe ein Tamron 18-270 mm VC und finde das für manche Zwecke ganz nützlich und die Qualität für meine Bedürfnisse passabel. Lediglich bei 18 mm ist es einen Tick unschärfer - wenn ich viel Weitwinkel vorhabe ist dann mein 18-85 VR dabei.

    Kurzfassung : Wenn Du nicht höchste Ansprüche hast, ein bißchen Tele Dir wichtig ist würde ich z.B. zum Tamron raten (das Sigma kenne ich nicht). Wenn´s mehr Tele sein soll entweder meins (wahrscheinlich zu teuer) oder die 2 Objektiv-Lösung.

    Andere werden Dir aber vehement vom Suppenzoom abraten.

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    • Becks
      Freak

      Liebt das Forum
      • 11.10.2001
      • 19612
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: Welche Brennweite mit welchem Objektiv?

      Ich würde zum existierenden Objektiv ein 70-300mm dazu kaufen. Wie gut das Sigma ist kann ich nicht sagen, ich hab ein 70-300mm von Tamron und bin damit bis jetzt zufrieden.

      Alex
      After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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      • xsamel
        Erfahren
        • 07.08.2010
        • 448
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: Welche Brennweite mit welchem Objektiv?

        Wenn möglich, besorge dir ein gebrauchtes (neu gibt es sie leider schon lange nicht mehr) Minolta 75-300mm f4.5-5.6 Vs I (das sog. alte Ofenrohr).

        Ist ein klasse Objektiv und für rd. 150 - 190.- Euro zu bekommen (ebay oder im http://www.sonyuserforum.de).

        Such danach, es lohnt sich.
        "Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen". Kurfürst F.W. aus Brandenburg, 1640 - 1688

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        • hannibal
          Gesperrt
          Erfahren
          • 24.01.2005
          • 248
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Welche Brennweite mit welchem Objektiv?

          Zitat von Becks Beitrag anzeigen
          Ich würde zum existierenden Objektiv ein 70-300mm dazu kaufen. Wie gut das Sigma ist kann ich nicht sagen, ich hab ein 70-300mm von Tamron und bin damit bis jetzt zufrieden.

          Alex
          Schließe mich hier an: Wenn ein 70-300 von einem Fremdhersteller, dann das neue Tamron mit VC (Stabilisator) und USD ("echter" Ring-Ultraschallmotor), allein schon wegen der nicht rotierenden Frontlinse (dank Innenfokussierung und Geradführung) zwecks Pol-/Vari-Graufilter-Einsatz. Meines Erachtens in der Summe der Eigenschaften das einzig empfehlenswerte 70-300er (von Original-Objektiven abgesehen - die teils auch wie z.B. beim günstigen Canon weniger bieten).

          Statt einem Suppenhuhn wie 18-200 langfristig die bessere Wahl, wenn Du Dein 18-55 mit dem Tamron 70-300 ergänzt. Alternativ das 18-55 gegen ein besseres Standardzoom mit erweitertem Bereich tauschen (kenne mich bei Sony aber nicht aus). Und später noch ein Weitwinkelzoom dazu.
          (Ich selbst nutze mein Tokina 24-200 an Vollformat zwar auch ab und zu, wenn die "guten" Objektive nicht notwendig sind. Aber es ist halt eine zusätzliche Option zum ansonsten vorhandenen Objektivpark. Bei Dir würdest Du dann aber wohl einzig auf ein Universalzoom setzen und Dir so die Ausbau-"Chance" nehmen.)

          Gruß Alex

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          • Prachttaucher
            Freak

            Liebt das Forum
            • 21.01.2008
            • 11905
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Welche Brennweite mit welchem Objektiv?

            gab´s das Thema nicht gerade ?

            Kann man so machen wie vorgeschlagen oder eben doch erst das Suppenhuhn um Erfahrungen zu sammeln und bei erkanntem Bedarf später noch etwas anderes im Tele- oder Weitwinkelbereich. Ggf. reicht´s auch so.

            Letztendlich kann aber hier keiner wissen welcher Brennweitenbereich für Dich wichtig ist und Du wirst es auch erst nach einigen Touren rausfinden....

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            • Cosimo
              Neu im Forum
              • 22.02.2011
              • 5
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Welche Brennweite mit welchem Objektiv?

              Toll das ihr so schnell Antwortet

              Ich Frage mich ob das Minolta 75-300
              Kompatibel mit der Sony Alpha55 ist
              Und ob es nicht zu groß ist für Wochentouren

              Will mal schauen was das Tamron 70-300 Vc
              Im Netz kostet und melde mich dann wieder

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              • xsamel
                Erfahren
                • 07.08.2010
                • 448
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Welche Brennweite mit welchem Objektiv?

                Zitat von Cosimo Beitrag anzeigen
                Toll das ihr so schnell Antwortet

                Ich Frage mich ob das Minolta 75-300
                Kompatibel mit der Sony Alpha55 ist
                Und ob es nicht zu groß ist für Wochentouren

                Will mal schauen was das Tamron 70-300 Vc
                Im Netz kostet und melde mich dann wieder

                Wenn deine Sony das SONY-Bajonett hat, dann passen alle alten und neuen Sony und Minolta - Objektive.

                Das 75-300 wiegt rd. 860 Gramm (wenig Plastik) und ist recht kompakt für die Leistung. Du kannst es gebraucht immer wieder gut verkaufen; probier es einfach mal aus, wenn irgend möglich (Fotoclub in deiner Stadt!)...
                "Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen". Kurfürst F.W. aus Brandenburg, 1640 - 1688

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                • Serienchiller
                  Fuchs
                  • 03.10.2010
                  • 1320
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Welche Brennweite mit welchem Objektiv?

                  Was ich bei dem Tamron noch zu bedenken gebe, ist dass die Sony ja sowieso schon einen Bildstabilisator eingebaut hat, der ja dann beim Objektiv überflüssig wird. Deswegen lohnt es sich nicht, extra viel Geld für ein Objektiv mit Stabi auszugeben. Ansonsten kenne ich das Tamron nicht, kann gut sein, dass es sich dank USM und besserer Bildqualität trotzdem lohnt.

                  Ich hab übrigens ein Sigma 70-300 APO, mit dem ich ganz glücklich bin. Damit ist z.B. mein Profilfoto entstanden, auch wenn das bei der Größe natürlich keine Rückschlüsse auf die Qualität zulässt. Aber ich denke das Netz bietet genug Beispielbilder.

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                  • hannibal
                    Gesperrt
                    Erfahren
                    • 24.01.2005
                    • 248
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Welche Brennweite mit welchem Objektiv?

                    Zitat von Serienchiller Beitrag anzeigen
                    Was ich bei dem Tamron noch zu bedenken gebe, ist dass die Sony ja sowieso schon einen Bildstabilisator eingebaut hat, der ja dann beim Objektiv überflüssig wird. Deswegen lohnt es sich nicht, extra viel Geld für ein Objektiv mit Stabi auszugeben. Ansonsten kenne ich das Tamron nicht, kann gut sein, dass es sich dank USM und besserer Bildqualität trotzdem lohnt.
                    Stimmt, ich vergaß, dass Sony ja einen Kamera-Stabi hat! (hätte ich auch gerne in einer Canon-FF!).

                    Ich würde das Tamron trotzdem jedem der anderen Fremdhersteller vorziehen. Denn meines Erachtens ist es das einzige in diesem Brennweitenbereich (auch unter Berücksichtigung älterer Objektive), welches innenfokussiert und geradgeführt ist (Filtereinsatz möglich) und mit Sicherheit das einzige mit Ring-Ultraschallmotor (jederzeitiger manueller Eingriff möglich). Beides Details, auf die ich nur ungern zugunsten anderer Alleinstellungsmerkmale verzichten würde. (Hätte es das Tamron bereits früher gegeben, hätte ich aufgrund des günstigen Preises wahrscheinlich auf die Kompaktheit meines viel teureren Canon 70-300 DO IS USM verzichtet!)

                    Zum Minolta: Vom Bajonett passt das. Inwieweit das Objektiv eine gute Leistung abliefert, kann ich nicht beurteilen. Der AF dürfte aber langsamer und lauter als beim Tamron sein. IF und FTM: keine Ahnung.

                    Vom Gewicht und der Verarbeitungsqualität und den Ausstattungsdetails vergleichbar mit dem älteren Minolta, wäre übrigens auch noch das Tokina 80-400, welches sehr kompakt ist (nur 14cm lang). Version II ist gebraucht gar nicht so teuer, Version I (keine Innenfokussierung; keine Stativschelle) sogar sehr günstig.

                    Aber wie ein Vorredner bereits schrieb: Auch ein Suppenhuhn macht bei Blende F8 recht ansprechende Bilder, wenn man die extremeren Brennweiten eher dosiert einsetzt. Mir wären die 18-200/250/270 einfach für eine Stand-Alone-Lösung zu telelastig (ein 15-125 für Canon oder 16-140 für Nikon/Pentax/Sony wäre sinnvoller, gibt es aber nicht).

                    Überlege Dir halt, was Du willst: Einmal ein Superzoom kaufen und die nächsten paar Jahre damit photographieren? Dann z.B. das Sigma 18-200 oder das Sigma 18-125. Oder willst Du in nächster Zeit vielleicht sowieso Dein System unten und oben ausbauen? Dann entweder jetzt ein Tele und später ein Weitwinkel dazu (und vielleicht noch das Sony DT 30 mm F2,8 SAM Makro als Macro/Normalobjektiv/Immerdrauf für die Lücke?).

                    Oder als Kompromiss und gute Basis: ein vernünftiges Standardzom wie z.B. das Sony DT 16-80 mm F3,5-4,5 ZA Vario-Sonnar® T* oder das wesentlich günstigere Sigma 17-70/2,8-4,0 OS HSM (hat alles außer "echtem" HSM mit FTM - dafür Macro 1:2,9) anstelle Deines Kit-Objektives. Mit denen "erschlägst" Du wahrscheinlich 75%-90% der Motive am WHW.

                    Gruß

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                    • Prachttaucher
                      Freak

                      Liebt das Forum
                      • 21.01.2008
                      • 11905
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Welche Brennweite mit welchem Objektiv?

                      Es ist ja auch eine Frage der Schleppfähigkeiten....

                      Fall 1 : Ich brauche Tele, ich kann/ will schleppen - dann geht natürlich alles, ggf. auch die Zwei-Objektiv-Variante

                      Fall 2 : Ich will wenig schleppen, Tele ist wichtig, z.B. wegen der vielen seltenen Tiere auf dem WHW, oder (wieder Ernst) wegen der Detailaufnahme alter Kirchenruinen etc...Dann vielleicht wirklich das Suppenzoom

                      Fall 3 : Ich will wenig schleppen, es geht v.a. um die Landschaft des WHW - hier wäre vielleicht ein besseres 16-80/ 17-70 etc. das Beste und man hat besonders gute WW-Bilder - so mache ich´s in Lappland (und verzichte halt auf die Rentiere, die´s am WHW aber ja nicht gibt). Ein Vorteil solcher Objektive : Die bleiben meist kompakt/ handlich - mein 70-300 ist das nicht mehr.

                      Es gibt aber auch Landschaftsfotografen denen das Tele auch wichtig ist.

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                      • hannibal
                        Gesperrt
                        Erfahren
                        • 24.01.2005
                        • 248
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Welche Brennweite mit welchem Objektiv?

                        Zitat von Prachttaucher Beitrag anzeigen
                        Es ist ja auch eine Frage der Schleppfähigkeiten....

                        Fall 1 : Ich brauche Tele, ich kann/ will schleppen - dann geht natürlich alles, ggf. auch die Zwei-Objektiv-Variante

                        Fall 2 : Ich will wenig schleppen, Tele ist wichtig, z.B. wegen der vielen seltenen Tiere auf dem WHW, oder (wieder Ernst) wegen der Detailaufnahme alter Kirchenruinen etc...Dann vielleicht wirklich das Suppenzoom

                        Fall 3 : Ich will wenig schleppen, es geht v.a. um die Landschaft des WHW - hier wäre vielleicht ein besseres 16-80/ 17-70 etc. das Beste und man hat besonders gute WW-Bilder - so mache ich´s in Lappland (und verzichte halt auf die Rentiere, die´s am WHW aber ja nicht gibt). Ein Vorteil solcher Objektive : Die bleiben meist kompakt/ handlich - mein 70-300 ist das nicht mehr.

                        Es gibt aber auch Landschaftsfotografen denen das Tele auch wichtig ist.
                        Keine Rentiere, aber Hirsche (und Hirschburger):Am WHW gibt es zumindest im Glencoe Hirsche. Und im Glen Etive (Seitental) sind die so handzahm, da reicht auch ein Standardzoom.

                        Zum Thema Objektiv-Setup, als Ergänzung Deiner Ausführungen:

                        Wenn nur ein Objektiv und keine "extremeren" Brennweiten bei guter Qualität, Kompaktheit und wenig Gewicht, dann Standardzoom.

                        Wenn "extremere" Brennweiten, aber trotzdem noch verhältnismäßig leicht und kompakt, dann Weitwinkelzoom und Telezoom mit (wichtig) nur kleiner Lücke um die Normalbrennweite. Freihandtauglich und filtertauglich.

                        Gegebenenfalls mit einem Standardzoom oder "Normal"-Macro oder sehr leichtem "Normal"-Zoom ergänzt zum Dreier-Setup.

                        Wenn wirklich extreme Brennweiten, dann Superweitwinkelzoom plus Standardzoom plus Supertelezoom. Die Anwendungsgebiete sind hier spezieller und ein Stativ Pflicht, nicht unbedingt filtertauglich wegen Größe und Art der Frontlinsen. Ergo seltenere Anwendung, wenn geplant bestimmte Motive extra aufgesucht werden.

                        Und wenn die Motive nicht so wichtig sind (weil beispielsweise bereits dort früher ausgiebig photographiert wurde, oder weniger das Photographieren als die Reise im Fokus steht, bzw. bei extrem ungeduldigen Mitwanderern), es leicht und kompakt sein soll und ein etwas weiterer Bereich trotzdem abgedeckt werden soll, dann ein Superzoom.

                        Bei mir sieht das an Vollformat beispielhaft (nur als Denkanstoss und an Crop etwas schwerer zu verwirklichen bezüglich der 2-Objektive-Lösung) je nach Reiseziel, Motiven, Reiseart, Reisedauer, Fortbewegungsart/-mittel, Gesamtausrüstung, Gelände, Leidensfähigkeit etc. dann so aus (man muss halt den bestmöglichen Kompromiss finden):

                        28-135

                        20-35+70-300

                        20-35+28-135+70-300
                        (das 28-135 wird je nach Platz in der Tasche oder beabsichtigten Motiven auch gegen ein uraltes, aber liebgewonnenes 35-70 - als Objektivdeckel mit erweiterter Funktion - oder ein 50/2,8 Macro getauscht)

                        12-24+28-135+50-500+Konverter-2x
                        (eventuell ergänzt durch 20-35+70-300, wenn ich "leiden" will)

                        24-200
                        (nur interessant wegen der 24mm unten)

                        Das geht natürlich auch mit lichtstarken Festbrennweiten auf die puristische Art (bei mir manuell und auf Film):

                        50

                        24/50/200

                        20/28/50/135/300
                        (noch "extremer" wie 17/24/50/200/500 wird hier schwerer und vor allem teurer)

                        Oder je nach Lust und Laune AF/Digital/Zoom ergänzt/kombiniert mit MF/Analog/FB.


                        Jeder sollte das nach seinen Gewohnheiten entscheiden und das System entsprechend aufbauen. Ob 1-, 2- oder 3-Objektivlösung (oder mehr). Ob sogenannte "Dunkelzooms" oder lichtstarke Zooms oder Festbrennweiten (oder gemixt). Alles egal bzw. von vielen Faktoren abhängig. Man sollte sich lediglich zumindest mittelfristig überlegen (daher auch mein langatmiger Denkanstoss mit Beispielen), was und wo und wie man zukünftig vermutlich photographieren will, um sich Frust und unnötige Ausgaben zu ersparen. Denn danach ergibt sich der benötigte Brennweitenbereich bzw. die benötigte Lichtstärke/Freistellung.

                        Persönlich würde ich allerdings immer mit dem mittleren (eventuell einzigen) Objektiv anfangen: Also entweder ein Standardzoom, ein licht- oder nahabbildungsstarkes Normalobjektiv oder ein Superzoom (24-200 + 50/2,8 Macro ist auch eine gute Kombi).

                        Gruß und viel Spass beim Grübeln und Tüfteln - ich tüftel heute noch!
                        Zuletzt geändert von hannibal; 04.05.2011, 00:17.

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