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Mitreisende | |
Reisezeit 16-04-2011 bis 30-04-2011
Reiseroute:
München > Istanbul > Van > Adilcevaz > ^Süphan Dag (4.058 m)^ > Dogubeyazit
> ^Ararat (5.165 m)^ > Tabriz > Teheran > Rineh > ^Demavand (5.671 m)^ > Teheran
> Istanbul > München
1.)
Morgens gegen 1/2 11 von München nach Istanbul
Am Istanbuler Flughafen haben uns die einheimischen Behörden vorgeführt dass man für die Abfertigungszeit (strenger Blick ind den Pass) locker genauso lang brauchen kann wie für den Flug ( gute 2 Stunden )
Deshalb und wegen dem unglaublich "gut fliessenden" Verkehr in Istanbul konnten wir z.B die Hagia Sophia und die blaue Moschee nur noch schnell von Außen besichtigen.
Nach einem lecker Abendessen direkt auf einer Brücke über dem Bosporus zurück ins Hotel .
2.)
In aller Herrgottsfrüh ( so um 4 ) wieder zum Flughafen (was bei 12 "Mann" und ca. 40 Gepäckstücken immer einen logistischer und physischer Kraftakt bedeutet) und per Inlandsflug nach Van am Vansee.
Mensch und Material in und auf einen Bus und am Südufer entlang zur Insel Akdamar
Mit dem Boot übergesetzt um die Kirche zum Heiligen Kreuz zu besichtigen
Zurück an Land, Mittagessen und Weiterfahrt nach Adilcevaz ins Hotel
3.)
Nach dem Frühstück mit dem Bus ein paar Kilometer an den Fuß des Süpan Dag, angeschirrt und Aufbruch zum Gipfel. Leider bei nicht allzu gutem Wetter
Die Unterlage besteht aus einer Mischung aus Schnee und Sand, was beim runterfahren in weniger steilen Abschnitten "relativ" anspruchsvoll und eher ungewohnt war, dafür aber zwischendrinn immer wieder traumhafter Firn
Nach immerhin 1900hms rauf und runter zurück zum Hotel, Katzenwäsche, mal wieder Gepäck rumwuchten und gleich noch Nachmittags Weiterfahrt nach Dogubeyazit, wobei wie nebenbei auch noch den Vansee einmal komplett umrundet hatten (der mit 430Km Umfang ca. 7X größer als der Bodensee ist)
4.)
Wie könnts auch anders sein, nach dem Frühstück mal wieder Gepäck"äktschn"
um dann in Richting Ararat "Basislager" aufzubrechen.
Auf dem Weg dorthin aber zunächst noch ein Schlenker zum Ishak Pasa Sary Palast der über der Stadt trohnt.
Nach der Besichtigung der wunderschön restaurierten Anlage dann zum Fuße des Ararats und Umladen der notwendigen Ausrüstung auf die Tragetiere und Tragemenschen
ca. 700m Aufstieg auf 3000m Höhe um dort an der Schneegrenze das Lager für eine Nacht aufzubauen.
5.)
Tags drauf wird wieder alles zusammengepckt und der Zeltplatz ca. 400m nach oben verschoben
(Warum und wieso das sind Fragen die sich nur mit der besonderen Kurdischen Trägerlogik beantworten lässt die in erster Linie damit zu tun hat dass nur ein Träger der viel und oft trägt möglicht viele Dollars heimträgt )
(Andere Gruppen bleiben auf ca. 3000m Höhe und wollen es direkt von da probieren, mache ziehen rauf bis auf ca 4000m )
Nach dem Aufbau der Zelte Tee und Tee und mal wieder Tee....
Nachdem aus Innsbruck der letzte Wetterbericht eingetroffen ist, wurde entschieden gleich am nächsten Morgen zu "stürmen".
Inzwischen traf eine Gruppe von Ihrem Gipfelversuch auf der Durchreise nach untem ein.
Leider nicht erfolgreich wegen unheimlichem Wind und Sichtweiten von gefühlten 2m ...
was unserer Stimmung und Erflogsaussichten nicht grad in schwindlige Höhen getrieben hat.
6.)
4.30 Wecken, 5.00 Frühstück ("Power"Weißbrot mit Ziegenkäse muß man auch mögen in der Früh ) 5.30 Abmarsch: Ziel 1750Hm > 5164m Summit !
Wie aus Innsbruck vorhergesagt, Morgens zunächst gutes Wetter, relativ wenig Wind aber ab Nachmittags wieder mit Verschelchterung zu rechnen.
Auf ca. 4500m Skidepot um Umstieg auf die Steigeisen.
Ab da wurde das Wetter leider zunehmend greislig, saukalt und ultra winding.
(drum gibts von dort bis zum Gipfel und zurück ins Camp leider zunächt keine Bilder mehr, ggf. bekomm ich ja "die Tage" doch noch welche zugeschickt. Bis dahin nur noch ein Symbol"foto"
Die letzten 150Hm waren schlichtweg nur noch ein Kampf gegen den inneren Schweinehund und Windböen bis zu über 100Km/h
Runter zum Skidepot und mit ziemlichen Schwammerln in den Haxen zum Camp.
Um die Höhenanpassung noch etwas zu optimieren, hinsichtlich des Damavands, haben wir uns entschieden noch eine weitere Nacht auf 3400m zu bleiben und erst am nächten Tag ins Tal abzusteigen.
7.)
Lager abbauen ( = Zelte freischaufeln und pickeln) Abfahrt und Abmarsch zurück zum Bus und ins Hotel.
Duschen essen und trinken gehen und viel schlafen ....
8.)
"Freitag"
Nach ausgiebigen Frühstück "Sightseeing" von der Dachterasse, bissl in der Stadt rumlaufen und aufs Essen warten (wie im richtigen Urlaub halt )
(don`t trink and drive! )
Nachmittags noch der Besuch der Arche Noah "Fundstelle"
Ein sensationelles Museum
Da liegt Sie
9.)
Z´ampacken für die Weiterreise in den Iran.
(lt. unserem Reiseleiter stehen die LKWs da bis zu 4 Tage für die Abfertigung )
Nach dem Grenzübertritt, der Dank der unauffälligen Übergabe eines Geldbündels erstaunlich schnell und problemlos vor sich ging, Weiterfahrt durch den Iran in Richtung Tabriz.
Nachmittags Besuch des Bazars (leider schon wieder ein bissl spät dran so dass nimmer ganz so viel los war.)
Abends ins Hotel und ein letzter Blick über die Stadt.
10.)
Fahrt zum Flughafen zum Flug nach Teheran.
Auf dem Weg dahin Besuch der blauen Moschee
Nch der Landung in Teheran gleich weiter duch die Stadt Richtung Gebrige nach Rineh, am südöstlichen Fuß des Demavand.
https://lh6.googleusercontent.com/_ZsVsz_OdUn8/Tbwv2UZMWaI/AAAAAAAAEEI/AewRpICpb9c/s640/P4250451.JPG
Dort in einem Guesthouse des Iranischen Bergsteigervereins übernachtet und ein traditionelles Abendessen genossen.
11.)
Abfahrt zum Damavand.
Mit den Jeeps bis auf 2900m Höhe.
Von dort per Pedes weiter bis zur Bargah-e-Sewom-Hütte auf 4250m Höhe.
(ab ca. 3200m gings schon wieder mit den Skiern)
Sehr massive Steinhütte (ca 1m dicke Natursteinwände die eine kontinuierliche "Wärme" von gefühlten -10° nach innen abgeben )
12.)
Lt. Wettervorhersage sollte es erst für Morgen für die Besteigung optimal werden so dass wir den ganzen Tag mit anstrengendem Nixtun verbracht haben.
D.h Musik hören, Tee trinken, ums Haus schleichen und in der Ausrüstung kruschteln.
am Abend noch ein Blick von der Terasse und dann "husch husch " ins Bett
13.)
Um 5.30 Abmarsch zum Gipfel:
Kälter und deutlich windiger als die Vorhersage, aber dank der guten Höhenanpassung kamen wir gut voran!
Preisfrage: Von welcher Seite kam der Wind?
Skidepot auf ca. 5200m und von da "zu Fuß" weiter.
Der Damavand gilt ruhend, d.h. inaktiv, ist aber im oberen Bereich doch noch so "warm" dass ich da selbst um diese Jahreszeit nicht mehr ausreichend Schnee zum Skifahren hält.
Dafür stinks sauber nach faulen Eiern
Nach 6 Std. und 1500hm.
Andere sind auch nimmer ganz "frisch"
Abstieg zu den Skiern und noch eine schöne Abfahrt bis zu Hütte.
Nach einer heisser Suppe, z`ampacken und durch tolle steile, enge, firnige Rinnen möglichst weit runter zu den Jeeps.
Zurück in "unser" Guesthouse, essen schlafen, glücklich sein !
14.)
2 Std. Fahrt nach Teheran.
Ins Hotel, duschen, umziehen und mit dem Bus duch die Stadt zum Niavaran-Palastkomplex.
naja schon schön aber irgenwie warens mir da schon zu viel Leute und lagsam hatt ich auch etwas Heimweh
(oder eher Bierdurst )
Also noch mal "stundenlang" duch die Stadt, Abendessen, noch 3 Std. Zeit totschlagen, um 1 in der Früh zum Airport, dort festgestellt dass unser Flieger 2 Std. Verspätung hat (genau die 2 Std. die wir in Istanbul Zeit für den Anschlussflug haben ... des werd a Gaudi)
dann um 5.30 nach Istanbul dort im Schweinsgalopp zum Anschluss nach München...nach Haus.... "Dahoam is Dahoam!"
>
Das war mal wieder einer dieser Urlaube bei denen man am 6ten Tag schon das Gefühl hatte bereits wochenlang unterwegs zu sein .
So muss das sein !
Wegen der Fliegerei, den Permits, dem Visum den vielen, langen Transvers usw. usw. hab ich (bequem wie ich nun mal bin) dafür entschieden das ganze mit dem Hauser (also komplett geführt und organisiert) zu machen da man sonst sicherlich sehr sehr viel Zeit und Nerven vor Ort wegen diversen "Problem(ch)en verliert und ggf. dadurch der Genuss und der Spass zu kurz kommt.
Ich hoffe der Bericht gefällt Euch ein bissl
Reiseroute:
München > Istanbul > Van > Adilcevaz > ^Süphan Dag (4.058 m)^ > Dogubeyazit
> ^Ararat (5.165 m)^ > Tabriz > Teheran > Rineh > ^Demavand (5.671 m)^ > Teheran
> Istanbul > München
1.)
Morgens gegen 1/2 11 von München nach Istanbul
Am Istanbuler Flughafen haben uns die einheimischen Behörden vorgeführt dass man für die Abfertigungszeit (strenger Blick ind den Pass) locker genauso lang brauchen kann wie für den Flug ( gute 2 Stunden )
Deshalb und wegen dem unglaublich "gut fliessenden" Verkehr in Istanbul konnten wir z.B die Hagia Sophia und die blaue Moschee nur noch schnell von Außen besichtigen.
Nach einem lecker Abendessen direkt auf einer Brücke über dem Bosporus zurück ins Hotel .
2.)
In aller Herrgottsfrüh ( so um 4 ) wieder zum Flughafen (was bei 12 "Mann" und ca. 40 Gepäckstücken immer einen logistischer und physischer Kraftakt bedeutet) und per Inlandsflug nach Van am Vansee.
Mensch und Material in und auf einen Bus und am Südufer entlang zur Insel Akdamar
Mit dem Boot übergesetzt um die Kirche zum Heiligen Kreuz zu besichtigen
Zurück an Land, Mittagessen und Weiterfahrt nach Adilcevaz ins Hotel
3.)
Nach dem Frühstück mit dem Bus ein paar Kilometer an den Fuß des Süpan Dag, angeschirrt und Aufbruch zum Gipfel. Leider bei nicht allzu gutem Wetter
Die Unterlage besteht aus einer Mischung aus Schnee und Sand, was beim runterfahren in weniger steilen Abschnitten "relativ" anspruchsvoll und eher ungewohnt war, dafür aber zwischendrinn immer wieder traumhafter Firn
Nach immerhin 1900hms rauf und runter zurück zum Hotel, Katzenwäsche, mal wieder Gepäck rumwuchten und gleich noch Nachmittags Weiterfahrt nach Dogubeyazit, wobei wie nebenbei auch noch den Vansee einmal komplett umrundet hatten (der mit 430Km Umfang ca. 7X größer als der Bodensee ist)
4.)
Wie könnts auch anders sein, nach dem Frühstück mal wieder Gepäck"äktschn"
um dann in Richting Ararat "Basislager" aufzubrechen.
Auf dem Weg dorthin aber zunächst noch ein Schlenker zum Ishak Pasa Sary Palast der über der Stadt trohnt.
Nach der Besichtigung der wunderschön restaurierten Anlage dann zum Fuße des Ararats und Umladen der notwendigen Ausrüstung auf die Tragetiere und Tragemenschen
ca. 700m Aufstieg auf 3000m Höhe um dort an der Schneegrenze das Lager für eine Nacht aufzubauen.
5.)
Tags drauf wird wieder alles zusammengepckt und der Zeltplatz ca. 400m nach oben verschoben
(Warum und wieso das sind Fragen die sich nur mit der besonderen Kurdischen Trägerlogik beantworten lässt die in erster Linie damit zu tun hat dass nur ein Träger der viel und oft trägt möglicht viele Dollars heimträgt )
(Andere Gruppen bleiben auf ca. 3000m Höhe und wollen es direkt von da probieren, mache ziehen rauf bis auf ca 4000m )
Nach dem Aufbau der Zelte Tee und Tee und mal wieder Tee....
Nachdem aus Innsbruck der letzte Wetterbericht eingetroffen ist, wurde entschieden gleich am nächsten Morgen zu "stürmen".
Inzwischen traf eine Gruppe von Ihrem Gipfelversuch auf der Durchreise nach untem ein.
Leider nicht erfolgreich wegen unheimlichem Wind und Sichtweiten von gefühlten 2m ...
was unserer Stimmung und Erflogsaussichten nicht grad in schwindlige Höhen getrieben hat.
6.)
4.30 Wecken, 5.00 Frühstück ("Power"Weißbrot mit Ziegenkäse muß man auch mögen in der Früh ) 5.30 Abmarsch: Ziel 1750Hm > 5164m Summit !
Wie aus Innsbruck vorhergesagt, Morgens zunächst gutes Wetter, relativ wenig Wind aber ab Nachmittags wieder mit Verschelchterung zu rechnen.
Auf ca. 4500m Skidepot um Umstieg auf die Steigeisen.
Ab da wurde das Wetter leider zunehmend greislig, saukalt und ultra winding.
(drum gibts von dort bis zum Gipfel und zurück ins Camp leider zunächt keine Bilder mehr, ggf. bekomm ich ja "die Tage" doch noch welche zugeschickt. Bis dahin nur noch ein Symbol"foto"
Die letzten 150Hm waren schlichtweg nur noch ein Kampf gegen den inneren Schweinehund und Windböen bis zu über 100Km/h
Runter zum Skidepot und mit ziemlichen Schwammerln in den Haxen zum Camp.
Um die Höhenanpassung noch etwas zu optimieren, hinsichtlich des Damavands, haben wir uns entschieden noch eine weitere Nacht auf 3400m zu bleiben und erst am nächten Tag ins Tal abzusteigen.
7.)
Lager abbauen ( = Zelte freischaufeln und pickeln) Abfahrt und Abmarsch zurück zum Bus und ins Hotel.
Duschen essen und trinken gehen und viel schlafen ....
8.)
"Freitag"
Nach ausgiebigen Frühstück "Sightseeing" von der Dachterasse, bissl in der Stadt rumlaufen und aufs Essen warten (wie im richtigen Urlaub halt )
(don`t trink and drive! )
Nachmittags noch der Besuch der Arche Noah "Fundstelle"
Ein sensationelles Museum
Da liegt Sie
9.)
Z´ampacken für die Weiterreise in den Iran.
(lt. unserem Reiseleiter stehen die LKWs da bis zu 4 Tage für die Abfertigung )
Nach dem Grenzübertritt, der Dank der unauffälligen Übergabe eines Geldbündels erstaunlich schnell und problemlos vor sich ging, Weiterfahrt durch den Iran in Richtung Tabriz.
Nachmittags Besuch des Bazars (leider schon wieder ein bissl spät dran so dass nimmer ganz so viel los war.)
Abends ins Hotel und ein letzter Blick über die Stadt.
10.)
Fahrt zum Flughafen zum Flug nach Teheran.
Auf dem Weg dahin Besuch der blauen Moschee
Nch der Landung in Teheran gleich weiter duch die Stadt Richtung Gebrige nach Rineh, am südöstlichen Fuß des Demavand.
https://lh6.googleusercontent.com/_ZsVsz_OdUn8/Tbwv2UZMWaI/AAAAAAAAEEI/AewRpICpb9c/s640/P4250451.JPG
Dort in einem Guesthouse des Iranischen Bergsteigervereins übernachtet und ein traditionelles Abendessen genossen.
11.)
Abfahrt zum Damavand.
Mit den Jeeps bis auf 2900m Höhe.
Von dort per Pedes weiter bis zur Bargah-e-Sewom-Hütte auf 4250m Höhe.
(ab ca. 3200m gings schon wieder mit den Skiern)
Sehr massive Steinhütte (ca 1m dicke Natursteinwände die eine kontinuierliche "Wärme" von gefühlten -10° nach innen abgeben )
12.)
Lt. Wettervorhersage sollte es erst für Morgen für die Besteigung optimal werden so dass wir den ganzen Tag mit anstrengendem Nixtun verbracht haben.
D.h Musik hören, Tee trinken, ums Haus schleichen und in der Ausrüstung kruschteln.
am Abend noch ein Blick von der Terasse und dann "husch husch " ins Bett
13.)
Um 5.30 Abmarsch zum Gipfel:
Kälter und deutlich windiger als die Vorhersage, aber dank der guten Höhenanpassung kamen wir gut voran!
Preisfrage: Von welcher Seite kam der Wind?
Skidepot auf ca. 5200m und von da "zu Fuß" weiter.
Der Damavand gilt ruhend, d.h. inaktiv, ist aber im oberen Bereich doch noch so "warm" dass ich da selbst um diese Jahreszeit nicht mehr ausreichend Schnee zum Skifahren hält.
Dafür stinks sauber nach faulen Eiern
Nach 6 Std. und 1500hm.
Andere sind auch nimmer ganz "frisch"
Abstieg zu den Skiern und noch eine schöne Abfahrt bis zu Hütte.
Nach einer heisser Suppe, z`ampacken und durch tolle steile, enge, firnige Rinnen möglichst weit runter zu den Jeeps.
Zurück in "unser" Guesthouse, essen schlafen, glücklich sein !
14.)
2 Std. Fahrt nach Teheran.
Ins Hotel, duschen, umziehen und mit dem Bus duch die Stadt zum Niavaran-Palastkomplex.
naja schon schön aber irgenwie warens mir da schon zu viel Leute und lagsam hatt ich auch etwas Heimweh
(oder eher Bierdurst )
Also noch mal "stundenlang" duch die Stadt, Abendessen, noch 3 Std. Zeit totschlagen, um 1 in der Früh zum Airport, dort festgestellt dass unser Flieger 2 Std. Verspätung hat (genau die 2 Std. die wir in Istanbul Zeit für den Anschlussflug haben ... des werd a Gaudi)
dann um 5.30 nach Istanbul dort im Schweinsgalopp zum Anschluss nach München...nach Haus.... "Dahoam is Dahoam!"
>
Das war mal wieder einer dieser Urlaube bei denen man am 6ten Tag schon das Gefühl hatte bereits wochenlang unterwegs zu sein .
So muss das sein !
Wegen der Fliegerei, den Permits, dem Visum den vielen, langen Transvers usw. usw. hab ich (bequem wie ich nun mal bin) dafür entschieden das ganze mit dem Hauser (also komplett geführt und organisiert) zu machen da man sonst sicherlich sehr sehr viel Zeit und Nerven vor Ort wegen diversen "Problem(ch)en verliert und ggf. dadurch der Genuss und der Spass zu kurz kommt.
Ich hoffe der Bericht gefällt Euch ein bissl
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