Hi,
bin auf meinen bisherigen Rucksacktouren immer mit einer stinknormalen Kompaktkamera (Panasonic Lumix) unterwegs gewesen. Die damit entstandenen Bilder fand' ich dafür auch völlig in Ordnung. Zum Vergleich:
Padjelantaleden 2010
Kungsleden 2009
Für eine geplante längere Fahrradreise im nächsten Jahr möchte ich mich jetzt allerdings etwas intensiver mit dem Thema Outdoor-Photographie beschäftigen und suche dafür eine sinnvolle Kombination aus Kamera, Objektiv(en) und unabdingbarem Zubehör, damit die Theorie (lese mich gerade mit entsprechender Literatur ein wenig in die Materie ein) auch in die Praxis umgesetzt werden kann.
Natürlich hab' ich schon stundenlang hier im Forum ähnliche Anfragen durchstöbert aber leider bin ich mir noch immer unschlüssig.
Meine bisherigen Favoriten:
Kamera – Nikon D3100
Ist eine DSLR im Bereich von 500 Euro ein sinnvoller Einstieg für einen „interessierten Laien ohne Profi-Ambitionen“ oder gibt es wirklich gute Gründe, gleich in der Liga einer D90 (~650€) oder gar D7000 (~1.000€) einzusteigen? Ich will einfach eine robuste Kamera mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis, bei der ich für lange Zeit der limitierende Faktor in Sachen Bildqualität bin . Videofunktion ist mir nicht wichtig. Gibt es weitere Modelle, die Ihr uneingeschränkt empfehlen könnt? Dass ich hier nur Nikon-Kameras aufgeführt habe, ist lediglich einem ersten Optik- und Haptiktest in einem großen Multimediamarkt geschuldet, ist aber kein Muss.
Objektiv – AF-S DX Nikkor 18-105mm 1:3,5-5,6G ED II
Klar, hier gibt es diverse Philosophien. Ich suche ein Allround-Objektiv bzw. eine sinnvolle Kombination, um insb. für Landschaftsaufnahmen aber auch das eine oder andere Portrait und den Schnappschuss zwischendurch gewappnet zu sein. Natürlich sollten Kamera und Objektiv(e) möglichst gut aufeinander abgestimmt sein. Das o.g. Objektiv würde als „All-in-One-Lösung“ einiges an Gewicht und Schraubarbeit einsparen, zudem freut sich der Geldbeutel (im Bundle mit der D3100 für etwa 650€). Sind die 18-105mm ein sinnvoller Brennweitenbereich oder würdet Ihr -wenn's schon die eierlegende Wollmilchsau sein soll- gleich zu einem 18-200mm bzw. Vergleichbarem greifen? Oder ist das alles Käse und man kommt längerfristig einfach nicht um eine Objektiv-Kombination (z.B. 16-85er + 70-300er) herum, selbst wenn es beim oben genannten Einsatzprofil bleibt?
Zubehör:
-Tasche bzw. Einsatz für Lenkertasche
-Ersatzakku
-Speicherkarten
-Stativ
-Kopf
-Fernauslöser
-UV-Filter bzw. Schutzfilter bzw. Streulichtblende
Wie haltet Ihr das? Objektivschutz auf Reisen ja/nein? Und wenn ja, womit?
-Polfilter
-Graufilter
Hoffe, Ihr könnt mir noch ein paar Ratschläge geben!
bin auf meinen bisherigen Rucksacktouren immer mit einer stinknormalen Kompaktkamera (Panasonic Lumix) unterwegs gewesen. Die damit entstandenen Bilder fand' ich dafür auch völlig in Ordnung. Zum Vergleich:
Padjelantaleden 2010
Kungsleden 2009
Für eine geplante längere Fahrradreise im nächsten Jahr möchte ich mich jetzt allerdings etwas intensiver mit dem Thema Outdoor-Photographie beschäftigen und suche dafür eine sinnvolle Kombination aus Kamera, Objektiv(en) und unabdingbarem Zubehör, damit die Theorie (lese mich gerade mit entsprechender Literatur ein wenig in die Materie ein) auch in die Praxis umgesetzt werden kann.
Natürlich hab' ich schon stundenlang hier im Forum ähnliche Anfragen durchstöbert aber leider bin ich mir noch immer unschlüssig.
Meine bisherigen Favoriten:
Kamera – Nikon D3100
Ist eine DSLR im Bereich von 500 Euro ein sinnvoller Einstieg für einen „interessierten Laien ohne Profi-Ambitionen“ oder gibt es wirklich gute Gründe, gleich in der Liga einer D90 (~650€) oder gar D7000 (~1.000€) einzusteigen? Ich will einfach eine robuste Kamera mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis, bei der ich für lange Zeit der limitierende Faktor in Sachen Bildqualität bin . Videofunktion ist mir nicht wichtig. Gibt es weitere Modelle, die Ihr uneingeschränkt empfehlen könnt? Dass ich hier nur Nikon-Kameras aufgeführt habe, ist lediglich einem ersten Optik- und Haptiktest in einem großen Multimediamarkt geschuldet, ist aber kein Muss.
Objektiv – AF-S DX Nikkor 18-105mm 1:3,5-5,6G ED II
Klar, hier gibt es diverse Philosophien. Ich suche ein Allround-Objektiv bzw. eine sinnvolle Kombination, um insb. für Landschaftsaufnahmen aber auch das eine oder andere Portrait und den Schnappschuss zwischendurch gewappnet zu sein. Natürlich sollten Kamera und Objektiv(e) möglichst gut aufeinander abgestimmt sein. Das o.g. Objektiv würde als „All-in-One-Lösung“ einiges an Gewicht und Schraubarbeit einsparen, zudem freut sich der Geldbeutel (im Bundle mit der D3100 für etwa 650€). Sind die 18-105mm ein sinnvoller Brennweitenbereich oder würdet Ihr -wenn's schon die eierlegende Wollmilchsau sein soll- gleich zu einem 18-200mm bzw. Vergleichbarem greifen? Oder ist das alles Käse und man kommt längerfristig einfach nicht um eine Objektiv-Kombination (z.B. 16-85er + 70-300er) herum, selbst wenn es beim oben genannten Einsatzprofil bleibt?
Zubehör:
-Tasche bzw. Einsatz für Lenkertasche
-Ersatzakku
-Speicherkarten
-Stativ
-Kopf
-Fernauslöser
-UV-Filter bzw. Schutzfilter bzw. Streulichtblende
Wie haltet Ihr das? Objektivschutz auf Reisen ja/nein? Und wenn ja, womit?
-Polfilter
-Graufilter
Hoffe, Ihr könnt mir noch ein paar Ratschläge geben!
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