Suche sinnvolle Kamera/Objektiv-Kombi für DSLR-Einsteiger

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  • Chiloe
    Fuchs
    • 19.07.2009
    • 1411
    • Privat

    • Meine Reisen

    Suche sinnvolle Kamera/Objektiv-Kombi für DSLR-Einsteiger

    Hi,
    bin auf meinen bisherigen Rucksacktouren immer mit einer stinknormalen Kompaktkamera (Panasonic Lumix) unterwegs gewesen. Die damit entstandenen Bilder fand' ich dafür auch völlig in Ordnung. Zum Vergleich:
    Padjelantaleden 2010
    Kungsleden 2009

    Für eine geplante längere Fahrradreise im nächsten Jahr möchte ich mich jetzt allerdings etwas intensiver mit dem Thema Outdoor-Photographie beschäftigen und suche dafür eine sinnvolle Kombination aus Kamera, Objektiv(en) und unabdingbarem Zubehör, damit die Theorie (lese mich gerade mit entsprechender Literatur ein wenig in die Materie ein) auch in die Praxis umgesetzt werden kann.
    Natürlich hab' ich schon stundenlang hier im Forum ähnliche Anfragen durchstöbert aber leider bin ich mir noch immer unschlüssig.

    Meine bisherigen Favoriten:
    Kamera – Nikon D3100
    Ist eine DSLR im Bereich von 500 Euro ein sinnvoller Einstieg für einen „interessierten Laien ohne Profi-Ambitionen“ oder gibt es wirklich gute Gründe, gleich in der Liga einer D90 (~650€) oder gar D7000 (~1.000€) einzusteigen? Ich will einfach eine robuste Kamera mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis, bei der ich für lange Zeit der limitierende Faktor in Sachen Bildqualität bin . Videofunktion ist mir nicht wichtig. Gibt es weitere Modelle, die Ihr uneingeschränkt empfehlen könnt? Dass ich hier nur Nikon-Kameras aufgeführt habe, ist lediglich einem ersten Optik- und Haptiktest in einem großen Multimediamarkt geschuldet, ist aber kein Muss.
    Objektiv – AF-S DX Nikkor 18-105mm 1:3,5-5,6G ED II
    Klar, hier gibt es diverse Philosophien. Ich suche ein Allround-Objektiv bzw. eine sinnvolle Kombination, um insb. für Landschaftsaufnahmen aber auch das eine oder andere Portrait und den Schnappschuss zwischendurch gewappnet zu sein. Natürlich sollten Kamera und Objektiv(e) möglichst gut aufeinander abgestimmt sein. Das o.g. Objektiv würde als „All-in-One-Lösung“ einiges an Gewicht und Schraubarbeit einsparen, zudem freut sich der Geldbeutel (im Bundle mit der D3100 für etwa 650€). Sind die 18-105mm ein sinnvoller Brennweitenbereich oder würdet Ihr -wenn's schon die eierlegende Wollmilchsau sein soll- gleich zu einem 18-200mm bzw. Vergleichbarem greifen? Oder ist das alles Käse und man kommt längerfristig einfach nicht um eine Objektiv-Kombination (z.B. 16-85er + 70-300er) herum, selbst wenn es beim oben genannten Einsatzprofil bleibt?

    Zubehör:
    -Tasche bzw. Einsatz für Lenkertasche
    -Ersatzakku
    -Speicherkarten
    -Stativ
    -Kopf
    -Fernauslöser
    -UV-Filter bzw. Schutzfilter bzw. Streulichtblende
    Wie haltet Ihr das? Objektivschutz auf Reisen ja/nein? Und wenn ja, womit?
    -Polfilter
    -Graufilter

    Hoffe, Ihr könnt mir noch ein paar Ratschläge geben!
    ausrüstungsverliebter Schönwetter- & Gelegenheitstrekker

  • Prachttaucher
    Freak

    Liebt das Forum
    • 21.01.2008
    • 11905
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    • Meine Reisen

    #2
    AW: Suche sinnvolle Kamera/Objektiv-Kombi für DSLR-Einsteiger

    Ich bin vor einigen Jahren an der selben Stelle gestanden, deshalb von mir ein paar Worte.

    1. Ein sehr subjektives Thema - welche Qualität für Dich richtig, wichtig, ausreichend ist, kannst nur Du selber rausfinden. Leider kann´s dabei auch zu Fehlkäufen kommen.

    2. Willst Du Dir wirklich die Schlepperei antun, soviel Geld ausgeben, viel Zeit zum Lernen und Nachbearbeiten investieren ?

    3. Was willst Du mit Deinen Bildern machen - wie groß sollen die Ausdrucke werden ?

    Padjelanta 2007 hatte ich auch noch mit Bridge (Sony-DSC-H2) gemacht, Femundmarka 2008 im letzten Moment (aus Gewichtsgründen) die DSLR doch nicht genommen und erst seit 2009 dann D80 mit 16-85 VR. Für mich gerade noch schleppbar - für Rentierbilder fehlt leider so an Brennweite. Die wichtigen Bilder die an die Wand kommen sind aber eh Weitwinkel.

    Wenn man die Bilder nachbearbeitet (ein Programm dafür hat und sich lange mit beschäftigt hat) und Raw fotografiert, kann man einfach mehr raus holen.

    Ob der Unterschied zum 18-105 mm für Dich wirklich sichtbar ist - schwer zu sagen. Es gibt auch die Meinung, daß die Unterschiede sich eh erst bei Stativaufnahmen bemerkbar machen. Ich habe auch ein 18-270 VC von Tamron und finde das nicht so schlecht - für Lappland allerdings dann doch das 16-85 mm.

    Ich würde zunächst das 18-105 mm nehmen, verkaufen kann man immer noch wieder. Beim Body würde ich mir die Bedienbarkeit anschauen, leider werden die ja immer schwerer. Ein Grund für mich möglichst lange bei der D80 zu bleiben.

    Eine Variante wäre sonst ggf. das 16-85 VR als gutes Objektiv und so ein Supperzoom wie das Tamron für gelegentliche Telebilder und Situationen wo der große Brennweitenbereich wichtig ist. Andere werden Dir aber entschieden davon abraten. Ob häufiges Objektivwechseln 16-85 auf 70-300 für Dich o.K. ist kannst auch nur Du herausfinden. Ggf. kann dadurch die Kamera auch schneller verschmutzen.
    Zuletzt geändert von Prachttaucher; 03.04.2011, 12:27.

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    • Libertist
      Fuchs
      • 11.10.2008
      • 2064
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      • Meine Reisen

      #3
      AW: Suche sinnvolle Kamera/Objektiv-Kombi für DSLR-Einsteiger

      Hallo Chiloe,

      ich stand gerade vor einer ähnlichen Entscheidung. Eigentlich denke ich schon seit zwei Jahren immer mal wieder darüber nach, auf eine DSLR umzusteigen, bin aber aus Kosten- und Gewichtsgründen immer wieder davon abgekommen. Vor kurzem kam der Wunsch dann erneut auf: diesmal habe ich mich etwas intensiver damit auseinandergesetzt und mich nach einigen Wochen des Recherchieren (Internetforen, Testberichte, Meinung von Experten, Preisvergleiche im In- und Ausland...) zum Umstieg durchgerungen. Dabei wollte ich gleich "etwas Ordentliches": gutes Preis-Leistungsverhältnis in der oberen Mittelklasse, sozusagen. Ob meine Auswahl an Foto-Ausrüstung auch zu dir passt, kann ich nicht sagen - ich habe letztendlich jedenfalls folgendes (in verschiedensten Teilen der Welt ) bestellt:

      - Nikon D7000 Body
      - Sigma 17-70mm, F2,8-4 Dc Makro OS HSM
      - Tamron AF 70-300mm 4-5,6 Di SP VC USD
      - Hoya HD Polarisationsfilter Cirkular
      - Hähnel Giga T Pro Funkfernauslöser
      - Benro C1680TB0 Stativ
      - Ersatzakkus und SD-Karten
      - Ortlieb Aqua-Cam L Tasche

      Vorher habe ich den Fotolehrgang "Galileo - Die große Fotoschule (2011)" durchgearbeitet. Das hat mir sehr geholfen, die grundsätzliche Theorie hinter der Technik zu verstehen.

      Mit der Ausrüstung bin ich jetzt erstmal gut gewappnet, denke ich. Klar ist, dass die Qualität der Objektive nicht wirklich mit dem Potential der Kamera mithalten kann, aber eine Festbrennweite oder ein besseres Zoomobjektiv kann man sich bei Bedarf (und den finanziellen Möglichkeiten) ja mal nachkaufen. Zweiter Schwachpunkt meiner Kombination ist natürlich das Gewicht. Aber ich war noch nie UL unterwegs ... wird schon gehen. Und dass ich mein Konto mit diesen Einkäufen fast leergeräumt habe, muss wohl nicht erwähnt werden.
      Zuletzt geändert von Libertist; 03.04.2011, 12:49.
      Regelmäßige Updates auf Facebook: Outventurous || Galerie und Weltkarte gibt's auf der Outventurous Webseite.

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      • Bleausard
        Erfahren
        • 24.04.2008
        • 146
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: Suche sinnvolle Kamera/Objektiv-Kombi für DSLR-Einsteiger

        Tja, ich muss da dem Prachttaucher zustimmen. Die Entscheidung wird Dir niemand abnehmen können und jeder wird Dir was anderes erzählen....

        Ich bin zuerst mit ner LUMIX FZ 20 losgezogen, dann mit ner 350 er von Canon. Wir haben immer eine 400 er von Canon dabei (meine Frau, ja wir schleppen BEIDE unsere Spiegelreflexkameras mit uns herum) und zuletzt ne 7D. Und natürlich beult zusätzlich eine Knipse die Hosentasche aus - derzeit eine 100er Fuji.

        Was soll ich sagen. Ich hatte vor Ort immer die falsche Kamera-Objektivkombination aufegschraubt, brauchte in der Regel das 70-300er nicht und war froh es dann für die drei Mal wo ich es wirklich brauchte, auch nutzen zu können. Das Gechleppe war immer groß (besonders bei der 7D) und immer haben wir uns gefragt, ob das alles Sinn macht - nur um beim nächsten Mal noch mehr Equipment mitzuschleppen (Stativ, Regenschirm, Streulichtblenden etc.).

        Hinterher sehen 9 von 10 Betrachtern der Abzüge keinen Unterschied, insbesondere wenn man geizige Angebote beim "Entwickeln" nutzt. Projektoren oder Bildschirme sind auch limitierende Faktoren und mit Nachbearbeiten kannst Du Bilder von halbwegs vernünftigen Knipsen gehörig aufwerten....

        Was will ich damit sagen?

        Die Entscheidung für oder gegen ein Spiegelreflexsystem auf Touren ist von logischen wie auch unlogischen Argumenten abhängig. Bei der heutigen Qualität der Kameras sollte es egal sein was man mitnimmt, vermutlich ist realistisch betrachtet eine leichte Einsteigerkamera wie Du sie benannt hast insgesamt noch am "vernünftigsten" (bei Einberechnung eines möglichen Verlustes wie mir auf dem WCT passiert, leichteren Gewichtes etc.).

        Vll. solltest Du dich auch mal mit den Systemkameras beschäftigen. Die sollten leichter sein, kleiner sind sie auf alle Fälle. Oder mit ner sehr guten kompakten (g12 von Canon etc.).

        Gruß

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        • Chiloe
          Fuchs
          • 19.07.2009
          • 1411
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          • Meine Reisen

          #5
          AW: Suche sinnvolle Kamera/Objektiv-Kombi für DSLR-Einsteiger

          Schon mal vielen Dank für die Antworten.
          Dass mir die Entscheidung letztlich niemand abnehmen kann, ist mir klar. Es geht lediglich darum, von den erfahrenen Outdoorphotographen hier im Forum ein kleines Feedback zu bekommen, ob sich meine bisherigen Überlegungen mit Ihren tatsächlichen Praxiserfahrungen decken oder ob ich völlig daneben liege.
          Die Liste von Libertist ist wirklich beeindruckend und die D7000 bestimmt eine geniale Basis für eine semiprofessionelle Ausrüstung. Bleibt halt bloß die Frage offen, ob sich die Anschaffung für meine Bedürfnisse wirklich lohnt.
          Bisher war ich bei meiner Ausrüstung immer bereit, für gute Qualität und einen echten „Mehrwert“ auf Tour auch das entsprechende Geld auszugeben. Nur sind DSLRs für mich echtes Neuland und da bei den Systemkameras idealerweise jedes Teil auf das andere abgestimmt sein sollte, will ich möglichst vermeiden, dass Kamera, Objektiv(e) und Zubehör nicht zueinander passen, weil ein Teil des Puzzles völlig über- oder unterdimensioniert ist. Hier kann man echt nen Haufen Geld unnütz versenken oder am falschen Ende die Sparschraube anziehen. Den goldenen Mittelweg zu finden ist für mich als Student, der sich seinen Ausrüstungsfetisch in den Semesterferien hart erarbeiten muss, nicht ganz unerheblich.

          Insbesondere, weil es mir nicht nur um eine gute Bildqualität zum fairen Preis geht, sondern auch die Praxistauglichkeit auf einer längeren Tour ein wesentliches Kaufkriterium darstellt, bin ich mit einem Superzoom oder der Kombination aus Standard- und Telezoom wohl am besten bedient.
          Können unter dieser Vorgabe die hochpreisigen Kameras wie D90 oder D7000 überhaupt noch ihre Möglichkeiten ausspielen und erkennbar(!) bessere Bilder liefern (sofern der Faktor Mensch dies auch zulässt ), selbst wenn ich eine 2-Objektiv-Kombi der gehobenen Mittelklasse dazukaufe?
          Dass auf einer längeren Tour bei aller Vorsicht immer mal was runterfallen oder unter dubiosen oder dümmlichen Umständen abhanden kommen kann, wie es Bleausard berichtet, wäre wohl ein weiterer Grund, nicht unbedingt eine Ausrüstung im Wert von mehreren 1000 € mitzunehmen.

          Hmm, echt schwierig...
          ausrüstungsverliebter Schönwetter- & Gelegenheitstrekker

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          • Bleausard
            Erfahren
            • 24.04.2008
            • 146
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            • Meine Reisen

            #6
            AW: Suche sinnvolle Kamera/Objektiv-Kombi für DSLR-Einsteiger

            Nun ja, Systemkameras sind (Experten jetzt nicht hauen!!!) vereinfacht ausgedrückt Spiegelreflexkameras ohne Spiegel. Du kannst also in jedem Falle sowohl bei Spiegelreflex-, als auch bei Systemkameras viel Geld mit den falschen Objektiven verbraten. Ich meine gelesen zu haben, dass sich einige in diesem Forum (oder bei FC ?) eine PEN als Zweitkamera gekauft haben und ziemlich zufrieden waren.

            Ansonsten hab ich mir nochmal deine Ausgangsfrage durchgelesen und den entscheidenen Hinweis auf die finanziellen Spielräume. Deshalb: wenn dann den 3100 Body und Geld in ein gutes Weitwinkel. Ich meine Tamrom hat ein ganz gutes 2,8 er. Aber da dürfte Dir die NIKON Fraktion besser helfen können.

            Ich persöhnlich halte nicht viel von einem 105er, insbesondere mit der genannten Endlichtstärke. Das ist irgendwie nichts halbes und nichts ganzes. Sicherlich würde es deinem geplanten Einsatzprofil entsprechen, aber ich prophezeihe Dir, dass Du bald mehr Tele haben willst. Dann eher das besagte 18-200er. Dann stellt sich aber mir immer die Frage, warum man sich unbedingt ne Spiegelreflex kaufen muss....? Eine sehr gute Bridge dürfte es dann vielleicht auch machen.

            Kurz und gut: wenn Spiegelreflex (oderSystemkamera), dann ein gutes WW und später ein 70-300... Generell würde ich empfehlen auch mal ne Pentax in die Hand zu nehmen. Für den Outdoorbereich sind sie mglw. doch etwas besser geeignet...

            Gruß

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            • Bleausard
              Erfahren
              • 24.04.2008
              • 146
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Suche sinnvolle Kamera/Objektiv-Kombi für DSLR-Einsteiger

              Nachtrag: Die Liste von Libertist ist wirklich beeindruckend, aber Du selbst hast das entscheidene KO Kriterium benannt: das geht schon klar in die Semiprofessionelle Richtung..... und dürfte auch deutlich zu teuer sein.

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              • Libertist
                Fuchs
                • 11.10.2008
                • 2064
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Suche sinnvolle Kamera/Objektiv-Kombi für DSLR-Einsteiger

                Zitat von Bleausard Beitrag anzeigen
                Nachtrag: Die Liste von Libertist ist wirklich beeindruckend, aber Du selbst hast das entscheidene KO Kriterium benannt: das geht schon klar in die Semiprofessionelle Richtung..... und dürfte auch deutlich zu teuer sein.
                Meine "Liste" sollte auch keine Empfehlung sein. Mich haben vor einiger Zeit halt ähnliche Gedanken geplagt, wie Chiloe... Welche Ausrüstung bräuchte ich, damit sich die Investition wirklich lohnt, d.h. dass meine Bilder danach wirklich deutlich besser werden (können)? So schlecht sind meine bisherigen Bilder nämlich auch nicht - wenn Umstieg auf DSLR, dann nur, wenn die Unterschiede in der Bildqualität etc. gravierend sind. Manchmal lohnt sich eine Investition von 1000 Euro und "mittlerem Mehrwert" ja weniger, als eine Investition von 2000 Euro und "starkem Mehrwert." Das sind Entscheidungen, die jeder selbst treffen muss; jeder muss irgendwie herausfinden, welche Investition das beste Verhältnis aus Kosten und Nutzen bringt. Beispielsweise habe ich auch für eine halbe Minute lang darüber nachgedacht, die 5D Mark II anstatt der D7000 zu kaufen... dafür hätte ich 1000 Euro mehr investieren müssen, aber der Mehrwert stand für mich nicht im Verhältnis dazu. Anders sah der Vergleich zur D90 aus: hier hatte ich doch den Eindruck, dass es sich lohnen würde, etwas mehr Geld für die D7000 zu zahlen. Und so zieht jeder seine eigene Grenze.
                Regelmäßige Updates auf Facebook: Outventurous || Galerie und Weltkarte gibt's auf der Outventurous Webseite.

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                • Tragon
                  Gerne im Forum
                  • 07.01.2011
                  • 53
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Suche sinnvolle Kamera/Objektiv-Kombi für DSLR-Einsteiger

                  Auch wenn ich meine DSLR nicht mehr hergeben würde und Kompaktkameras mich gelegentlich in den Wahnsinn treiben:
                  Ich würde dir zu einer guten Kompaktkamera/Bridge raten.
                  Kleiner, leichter, günstiger.
                  Ich bin grad nicht auf dem laufenden, aber schau dir mal eine Canon Powershot G12 oder eine Powershot S95 an.
                  Hier mal ein schöner Vergleich. Bei ISO 100 geben sich die Kameras auf jeden Fall nicht sooo viel.

                  Tragon
                  Zuletzt geändert von Tragon; 04.04.2011, 01:32.

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                  • Prachttaucher
                    Freak

                    Liebt das Forum
                    • 21.01.2008
                    • 11905
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Suche sinnvolle Kamera/Objektiv-Kombi für DSLR-Einsteiger

                    Auf dem Rad ist´s ja andererseits nicht ganz so schlimm mit dem Schleppen, da könnte man ja auch mit 2 Objektiven unterwegs sein.

                    Für mich war die Gretchenfrage : Brauche ich beim Wandern in Lappland unbedingt Tele oder ist mir ein besseres Objektiv mit Weitwinkel wichtiger. Habe mich dann für zweiteres entschieden und so läßt sich´s noch schleppen. Das 70-300 VR geht übrigens schon in Richtung Mühlenstein - lang und über 700 g, das würde ich echt nicht schleppen wollen ! Ein zu kleiner Body paßt da auch eher nicht zu. Das 18-270 Tamron ist da deutlich kürzer, leichter, handlicher. Das habe ich auf Wandertouren schon mitgehabt.

                    Hier mal die Gewichte, Angaben ohne Gewähr, je nach Quelle auch leichte Schwankungen möglich :

                    D3100 : 505 g
                    D 80 : 585 g
                    D90 : 620 g
                    D7000 : 795 g

                    Alleine von Gewicht her würde ich mir letztere nicht antun wollen und als Einsteiger würde ich eher auf einem Mittelklassemodell lernen. Wenn dann vielleicht irgendwann ein Wechsel nötig wird, gibt´s dann eh schon wieder ganz andere Modelle. Am Anfang wird man sicher viele Funktionen, Einstellmöglichkeiten nie nutzen und ist davon eher nur verwirrt. wie immer natürlich eine völlig subjektive Einschätzung.
                    Zuletzt geändert von Prachttaucher; 04.04.2011, 07:39.

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                    • Becks
                      Freak

                      Liebt das Forum
                      • 11.10.2001
                      • 19612
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Suche sinnvolle Kamera/Objektiv-Kombi für DSLR-Einsteiger

                      Moin,
                      zum Thema für wider DSLR / Kompakte und die Aussage:
                      Zitat von Bleausard Beitrag anzeigen
                      Die Entscheidung für oder gegen ein Spiegelreflexsystem auf Touren ist von logischen wie auch unlogischen Argumenten abhängig. Bei der heutigen Qualität der Kameras sollte es egal sein was man mitnimmt,..
                      rate ich mal einen Blick in den Thread hier: http://www.outdoorseiten.net/forum/s...nischer-Humbug - Der Abschnitt "Sensor" erklärt ganz gut, warum eine Kompakte niemals so gut sein kann wie eine Kamera mit grossem Sensor.

                      Zur Grundausstattung:
                      Bei mir lag das Augenmerk darauf, eine Variante dabei zu haben, mit der ich ohne grosse Umbaumassnahmen und Schlepperei möglichst viel machen konnte. Meine Wahl fiel damals auf die D80 mit dem Sigma 17-70mm 2.8-4.5, einem Pol- sowie UV-Schutzfilter als "Schlagschutz". Der UV-Filter gab dann auch mal auf, am Weisshorn wurde er von einem schief sitzenden Objektivdeckel bei einem Bodenkontakt eingedrückt. Den Metallring lass ich immer noch auf dem Objektiv, als Kantenschutz
                      Die D80 hab ich nun einem Upgrade unterzogen, jetzt ist es die D7000 zusammen mit dem Sigma 17-70mm 2.8-4.0 (die neue Version des Sigmas), und das halte ich für eine wirklich starke Kombi, mit der ich das Meiste unterwegs ablichten kann.
                      In letzter Zeit kamen dann Sonderwünsche auf. Vögel bildfüllend ablichten, weiter entfernte Berge ablichten, in der Stadt unbemerkt Leute fotografieren,... Daher eine Erweiterung in den Telebereich - das Tamron 70-300mm kam dazu. Ein schwerer Brocken, hab ich aber auch schon auf Tour mitgeschleppt.
                      Der zweite Sonderwunsch bestand darin, Details aufnehmen zu können. Pflanzen aus der Nähe, Insekten, sowas in der Art. Mit dem Sigma kann man viel machen, aber irgendwann ist auch das em Ende. Daher kam als bisher letzter Schritt ein Tamron 60mm 1:1 Macro in den Fuhrpark.

                      Was ich als Einstieg empfehlen würde:
                      - DLSR Body
                      - Sigma 17-70mm 2.8-4.0
                      - Revolvertasche, damit die Kamera immer griffbereit ist
                      - Ersatzakku, Speicherkarten
                      - Reinigungsmaterial (Blasebalg, Methanol, Wattestäbchen)
                      - Stativ
                      - Fernauslöser (für Langzeitbelichtungen)


                      Alles weitere, insbesondere welche Objektive sinnvoll sind, sind zunächst einmal zweitrangig. Die Entscheidung fällt dann, wenn man sich in das Gebiet eingearbeitet hat und sich dann bewusst wird, auf was man selber Wert legt oder was einem besonders fasziniert.
                      Das Sigma, weil es eben sher viel Spielraum bietet, insbesondere durch seine bedingte Macromöglichkeit und dem Brennweitenbereich, in dem man die meisten Bilder macht und welche keine spezielle Einarbeitung benötigt. Mit einem Tele oder einem Macro stimmige Bilder zu zaubern ist gar nicht so einfach.


                      Alex
                      After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                      • naturphotos
                        Erfahren
                        • 02.06.2010
                        • 173
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Suche sinnvolle Kamera/Objektiv-Kombi für DSLR-Einsteiger

                        Hallo!

                        Als Canon-User kann ich zwar nur beschränkt Tips für Nikon geben, aber generell würde ich Dir empfehlen erst einmal eine relativ günstige, evtl. sogar gebrauchte DSLR zu kaufen und lieber etwas mehr Geld in ein gutes Objektiv zu investieren. Letztenendes wirst Du eher am Objektiv merken, wie gut die Bilder sind anstatt an der Kamera. Wenn die Optik nichts taugt, dann kann selbst eine hochwertige DSLR hinten dran Dir nicht zu schönen und scharfen Bildergebnissen verhelfen.

                        Beim Objektiv würde ich schauen, daß du eins mit Bildstabilisator bekommst. Der ist Goldwert, vor allem, wenn Du kein Stativ mitschleppen kannst und auf "aus-der-Hand" Aufnahmen angewiesen bist.

                        Die Kamera: Schau mal in den Gebrauchtbörsen der Fotoforen oder auch bei Ebay, ob Du da nicht eine gebrauchte D90 bekommst. Sie ist sehr robust, ein Bekannter hat sie schon länger im Einsatz und ist wirklich super zufrieden mit der Kamera. Ansonsten würde ich zusehen, daß ich erst mal eine günstige zum Einsteigen bekomme und lieber das gesparte Geld ins Objektiv stecken, wie ich Eingangs schon geschrieben habe.
                        www.naturphotos.net

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                        • MartinHuelle
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                          • 31.01.2010
                          • 898
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                          #13
                          AW: Suche sinnvolle Kamera/Objektiv-Kombi für DSLR-Einsteiger

                          Da die Ausgangslage sich mit der Frage nach einer Kameraausrüstung beschäftigte, die eine intensivere Auseinandersetzung mit dem Thema Outdoor-Photographie zulässt, würde ich auch zu einer DSLR raten und nicht zu einer Kompakten. Schließlich möchte Chiloe ja auch davon weg.

                          Zur Kamera:
                          Um mal bei Nikon zu bleiben: Ob Du nun eine D3100, die wohl bald vorgestellte D5100 oder eine D7000 nimmst, ist für die Bildqualität völlig egal. Für Deine Ansprüche sind die Unterschiede da vernachlässigbar, da es keine sehr großen Unterschiede in der Qualität der Sensoren gibt (D3100 z.B. 14 MP, D7000 16 MP). Interessanter sind die Unterschiede in der Handhabung/Bedienbarkeit der verschiedenen Modelle. Und da ist der Unterschied schon deutlich erkennbar. Auch wenn grundsätzlich mit allen Modellen nahezu alle wesentlichen Dinge möglich sind, hast Du z.B. bei einer D7000 erheblich mehr direkte Zugriffe auf bestimmte Funktionen über einige Tasten und musst nicht erst über das Menü gehen wie bei einer D3100. Auch ist klein und leicht nicht für alle von Vorteil. Ich habe auch mal eine D40 benutzt (Bauart ähnlich der D3100) und die kam mir wie Spielzeug vor. Ich mags da lieber größer und schwerer - liegt mir besser in der Hand. Da musst Du mal bei einem Fotohändler beides vergleichend in die Hände nehmen.

                          Zu den Objektiven:
                          Auch das 18-105 reicht qualitativ sicherlich und ist die günstigste Lösung. Bist Du bereit doch etwas mehr zu investieren, würde ich zum 18-200 raten, da Du dort erheblich mehr Möglichkeiten im Telebereich hast. Die Kombination aus dem 16-85er und dem 70-300er ist sicherlich optimal, könnte aber ein nächster Schritt sein, wenn Du feststellen solltest, dass Dir ein Zoom nicht reicht bzw. zu schlechte Bilder liefert ...
                          www.martin-huelle.de

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                          • Gast-Avatar

                            #14
                            AW: Suche sinnvolle Kamera/Objektiv-Kombi für DSLR-Einsteiger

                            Mal als Kontrapunkt:
                            Ich fotografiere mit einer großen Canon DSLR samt EINER 35mm Festbrennweite.

                            Wenn's weitwinkliger sein soll, gibts ein kleines Pano. Wenn ich wider Erwarten dichter ran möchte, als ich kann, gibt es später eine Ausschnittsvergrößerung.

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                            • Prachttaucher
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                              • 21.01.2008
                              • 11905
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                              #15
                              AW: Suche sinnvolle Kamera/Objektiv-Kombi für DSLR-Einsteiger

                              ...Ich habe auch mal eine D40 benutzt (Bauart ähnlich der D3100) und die kam mir wie Spielzeug vor. Ich mags da lieber größer und schwerer - liegt mir besser in der Hand....
                              Ich fände so ein Spielzeug als leichteren Zweit-Body ja ganz nett. Je nachdem stellt mancher (der Raw-Bilder macht) unterwegs garnicht so viel an der Kamera ein - leicht und handlich in Kombination mit dem 16-85 VR könnte da für lange Touren hilfreich sein (und besser in die Ortlieb-Tasche passen). Doch leider, leider hat sie keine Enel3e. Nochmal zusätzlich ein/zwei neue Akkus ist mir dann auch zuviel.

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                              • Becks
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                                • 11.10.2001
                                • 19612
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                                #16
                                AW: Suche sinnvolle Kamera/Objektiv-Kombi für DSLR-Einsteiger

                                Zitat von Jan Vincent Beitrag anzeigen
                                Mal als Kontrapunkt:
                                Ich fotografiere mit einer großen Canon DSLR samt EINER 35mm Festbrennweite.

                                Wenn's weitwinkliger sein soll, gibts ein kleines Pano. Wenn ich wider Erwarten dichter ran möchte, als ich kann, gibt es später eine Ausschnittsvergrößerung.
                                Jup, ist auch eine Methode, aber für einen Anfänger denke zumindest ich einmal nicht der ideale Einstieg.
                                Da dann doch eher einmal mit einem der üblichen Standaradzooms (17-70, 16-85, 18-105 oder 18-200mm) üben, ein Gefühl für das entwickeln, was einem wichtig ist, und danach dann gezielt umbauen bzw. den Fuhrpark weiter entwickeln.

                                Alex
                                After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                                • chrysostomos
                                  Dauerbesucher
                                  • 09.02.2005
                                  • 687

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  AW: Suche sinnvolle Kamera/Objektiv-Kombi für DSLR-Einsteiger

                                  Salve!

                                  Outdoors ist IMHO die Kamera "sinnvoll", die
                                  1.) möglichst oft zur Hand ist,
                                  2.) möglichst gute Bilder macht und
                                  3.) möglichst klein/leicht ist (meine Reihenfolge).

                                  Zu Gunsten der Qualität bin ich bereit, Zugeständnisse bei Grösse & Gewicht (& Preis...) zu machen. Bei beschränktem Budget wäre es heute für mich eine Lumix GF2 mit dem kleinen Standard 14-24 (28-48mm). Wenn noch etwas Geld vorhanden ist, dann zusätzlich das 20mm oder was Weitwinkligeres. Auf meinen längeren Wanderungen waren bisher immer das 28mm (35mm) und das 50mm (65mm) auf meiner M8. Die fast 600gr für das 90mm-Cron hätte ich mir sparen können. Zoom ist praktisch, aber nicht notwendig: der Ausschnitt lässt sich allermeistens mit ein paar Schritten oder später am Bildschirm anpassen.

                                  Grüsse aus dem Süden,

                                  Marc

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                                  • Fjellfras
                                    Erfahren
                                    • 02.06.2006
                                    • 346
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                                    #18
                                    AW: Suche sinnvolle Kamera/Objektiv-Kombi für DSLR-Einsteiger

                                    Finde Größe und Gewicht sollte man nicht überbewerten. Ich hab meine Nikon D40 immer und überall dabei, selbst beim Klettern hängt die bei mir immer am Gurt. Mit ner Kompakten mag ich mich nemmer rumärgern. Wenn Nikon kannst mit der Kit-Scherbe 18-55 mm VR nix falsch machen. Die ist erstaunlich gut, Preis/Leistung wohl kaum zu toppen.

                                    Gruß, Christian
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                                    • robert77654
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                                      • 10.01.2010
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                                      #19
                                      AW: Suche sinnvolle Kamera/Objektiv-Kombi für DSLR-Einsteiger

                                      Halo!
                                      Standard-Schutz solte ein neutraler Filer sein und die Streulichtblende.
                                      Das 18-105 hatte ich mal kurz, aber dann das 16-85 bevorzugt: Erweiterter Weitwinkelbereich (immerhin nach Crop 24 statt 29 mm, macht viel aus. Im Telebereich kann man dagegen eine leichte Ausschnittvergrößerung machen....), bessere Verarbeitung, etwas bessere Bildqualität.
                                      Alternative ist ein lichtstärkeres WW-Zoom, wurde bereits eins genannt. Qualitätseinschätzung: Siehe Colorfoto Testliste.

                                      Von lichtschwachen Telezooms halte ich nicht viel, da in vielen Situationen unbrauchbar: Zu lange Belichtungszeiten oder extreme Isolzahlen=schlechte Bildqualität. Ich habe ein Nikon AF 2,8 180. Vorteile: Leicht, gebraucht recht günstig, kompakt. Nachteile: Nur Stangen-AF, funktioniert also nur mit bestimmten Gehäusen. Kein Zoom.
                                      Ob ein Zoom sinnvoll ist, hängt meines Erachtens davon ab, was man fotografiert. Wenn es Tiere sind, ist ein Zoom eher sinnig. Landschaft, Porträts also statische Motive lassen sich auch mit Festbrennweite 180 mm komponieren.

                                      Gehäuse: Für Outdoor sind abgedichtete sinnig - das ist bei den genannten nur die D7000.
                                      Bildqualität: Bei viel Licht ist laut Colorfoto die 3100 bereits sehr gut. Bei wenig Licht = hohe Isozahlen ist die D90 hervorragend.

                                      Mögliche Alternative für Dich: Gebrauchte D70. Vorteile: Billig um die 150 Euro gebraucht in sehr gutem Zustand mit wenigen Auslösungen, treibt Stangen-AF an, abgedichtetes Gehäuse. Nachteile: Bei hohen Isozahlen fällt die Bildqualität ab.
                                      Wenn die runterfällt, ist der Verlust nicht so hoch...

                                      Ich habe eine D70 und eine D90. Auf Wunsch kann ich Vergleichsfotos gleiches Motiv, Objektiv mailen.
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                                        #20
                                        AW: Suche sinnvolle Kamera/Objektiv-Kombi für DSLR-Einsteiger

                                        Also ich habe mir zum Einstieg ins DSLR-Fotografieren eine Eos1000D mit Kitobjektiv gekauft. Wiegt zusammen 700g und ist schön handlich. Klar, manche Funktionen sind halt dann nicht mit einem Knopf zu erreichen, aber das macht mir nichts aus. Zum Einstieg reicht mir das. Wenn man ein bisschen aufs Geld achten muss, ist so eine Kleine auch nett.
                                        Ich weiß jetzt nicht, wie das Adäquat von Nikon heißt, aber das wirst schon finden bzw. hast du schon. Um meine Bilder von Urlaub etc. besser zu machen hat es das auf jeden Fall getan (kam auch von einer kompakten).

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