Das Trekking-Kamera-Dilemma

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  • HonkDerBaer
    Erfahren
    • 19.11.2010
    • 140
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    • Meine Reisen

    Das Trekking-Kamera-Dilemma

    Hallo zusammen,

    Ich stehe vor einem Dilemma. Ich plane in näherer Zukunft mehrere Trekking-Ausflüge/Urlaube. Da es ausgewöhnliche und schöne Ziele sein sollen, will ich das ganze natürlich auch in tollen Bilern festhalten. Ich habe auch eine Tolle DSLR-Ausrüstung mir allerlei gute aber auch schwerer Objektive.
    Das Problem ist nun. Wenn ich mehrwöchige Trekkingtouren vorbereite, begrenze ich mich mit der Ausrüstung auf das nötigste um Gewicht einzusparen. Wenn ich nun aber die Kamera und ein Ultraweitwinkel, eine Normalbrennweite und ein Tele (70-200) mitnehmen, macht das die ganze Gewichtsersparnis mehr als zunichte. Das sind locker zwei Kilo zu schleppen.
    Andererseits ist das aber schon eine sehr reduzierte Auswahl und auf keines dieser Objektive würde ich noch verzichten. Bliebe noch eine Kompaktkamera als Alternative. Dann hätte ich allerdings bedenken, dass ich nicht immer die Bilder machen kann, die ich machen möchte und mich im nachhinein ärgere nicht doch die große Kamera mitgenommen zu haben…
    Also: was tun? Oder: wie haltet ihr das mit der Kamerausrüstung auf längeren Touren?

  • Gast-Avatar

    #2
    AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

    Ist schon unzählige Male hier diskutiert worden, und je nachdem wer antwortet gibts halt nach der persönlichen Gewichtung ne Antwort. Im Endeffekt stellt sich nur die Frage, ist Dir das Fotografieren soviel Schlepperei wert?
    Ich hab meist ne DSLR mit nem 2,8 28-75 mit, jetzt auf Wintertour auch mal nen Tele, dafür verzichte ich auf den Blitz, nehm nur nen Aufheller mit.

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    • morit.z
      Dauerbesucher
      • 16.03.2009
      • 644
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      • Meine Reisen

      #3
      AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

      Gabs hier schon mal so ähnlich: http://www.outdoorseiten.net/forum/s...hlight=umfrage

      Abgesehen davon musst Du wohl einfach herausfinden wie wichtig Dir die Bilder sind und dann die Schlepperei in Kauf nehmen, die Tour abändern, ne Kompakte mitnehmen, oder, oder,..
      Wenn Du nicht den Murphys-Law Effekt haben willst (z.B. "mit Stativ hätte ich DAS Bild machen können"), heißt es schleppen und sich hinter gut fühlen und schöne Bilder haben.

      HTH

      Edit: Zu langsam
      Bilder.

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      • Becks
        Freak

        Liebt das Forum
        • 11.10.2001
        • 19612
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        • Meine Reisen

        #4
        AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

        Klarer Fall - Schleppen

        Bei mir bedeutet das in der Minivariante: D7000 und Sigma 17-70mm 2.8-4.0, "extended" dann noch ein Tamron 70-300mm, Traum dann die zwei und ein Macro. Plus natürlich Stativ(e)

        Mit einer D80 und einem Sigma 17-70mm bin ich bis auf den Aconcagua raufgewandert und hab das nicht bereut. Mich würde es eher nerven, wenn ich danach nur miese Bilder hätte.

        Und noch eins: besorg Dir für die Kamera eine Revolvertasche, welche Du an den Hüftgurt des Rucksacks befestigen kannst. Ansonsten bist Du zu unflexibel und meistens siegt der innere Faulbär bei der frage: "Rucksack abnehmen für das Bild ja/nein?"

        Alex
        After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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        • HonkDerBaer
          Erfahren
          • 19.11.2010
          • 140
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

          Danke für die Antworten. Ich hatte hier schonmal nach ähnlichen Themen geguckt aber nichts gesehen (ok, Suche habe ich nicht verwendet). Dann heisst es wohl: Das notwendigste raussuchen und dann schleppen.

          Eine Revolvertasche habe ich, werde mir dann noch ein Berlebach Mini zulegen und dann gehts los...

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          • sg-1
            Erfahren
            • 05.07.2006
            • 359
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            • Meine Reisen

            #6
            AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

            bin auch ganz klar für schleppen. es geht doch nichts über eine gute dslr -außer eine bessere

            naja ich für mich persönlich begnüge mich mit einer micro four thirds gf1 und diverser objektive. finde die bildqualität reicht bzw. ist ein guter kompromiss zwischen größe und gewicht und bildqualität.

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            • Becks
              Freak

              Liebt das Forum
              • 11.10.2001
              • 19612
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

              Ganz wichtig auch:

              Fernauslöser, genügend Akkus und Speicherkarten. Der Fernauslöser ist für Nachtaufnahmen sehr wichtig. Ansonsten: das 28-75 hätte mir etwas zu viel Brennweite untenrum (Ausser Dua hast keine Cropkamera), da würde ich auch so gerne mal runter auf 10mm oder so.


              So viele Wünsche

              Alex
              Zuletzt geändert von Becks; 21.02.2011, 15:56.
              After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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              • HonkDerBaer
                Erfahren
                • 19.11.2010
                • 140
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

                Jo, das hab ich allen und der Kleinkram wiegt ja nix. Werde auf jeden Fall mitnehmen.

                Das 70-200mm F2.8 lässt mich am meisten zweifeln. Ein geiles Objektiv aber mit knapp 1,4 kg doch nicht ganz leicht....

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                • MartinHuelle
                  Dauerbesucher
                  • 31.01.2010
                  • 898
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                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

                  Jetzt im März werde ich den ganzen Kram auch über die Hardangervidda schleppen: Vollformat-DSLR, 16-35er, 50er und 70-300er. Dazu der nötige Kleinkram.

                  Aber ich muss das ja auch ...
                  www.martin-huelle.de

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                  • HUIHUI
                    Fuchs
                    • 07.08.2009
                    • 2140
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

                    Zitat von MartinHuelle Beitrag anzeigen
                    Jetzt im März werde ich den ganzen Kram auch über die Hardangervidda schleppen: Vollformat-DSLR, 16-35er, 50er und 70-300er. Dazu der nötige Kleinkram.

                    Aber ich muss das ja auch ...
                    Ich freu mich schon über deine Bilder, irgendwie erspar ich mir so auch indirekt das schleppen! Wir sind ja in der gleichen Zeit umgekehrt auf einer sehr ähnlichen Route unterwegs, da sind deine Bilder ja quasi auch von unserer Route zur gleichen Zeit )
                    Ich bin ziemlich einfach. Ich trinke guten Wein, das ist konzentrierter Sonnenschein.

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                    • hannibal
                      Gesperrt
                      Erfahren
                      • 24.01.2005
                      • 248
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

                      Welche Objektive hast du denn genau? Dann läßt sich besser ein Set-Up (eventuell nach Umbau/Ergänzung der Ausrüstung) vorschlagen.

                      Schätze Du bist bei Canon ? Dann gehe vom 70-200/2,8 zum 70-200/4 IS.

                      Hast Du Vollformat oder Crop? Ein Set-Up mit Ultraweitwinkel-Zoom plus Supertele-Zoom mit möglichst kleiner Lücke im Normalbereich geht nämlich an FF besser (z.B. 20-35+70-300). Oder an Crop Sigma 8-16+Canon 15-85 IS+Sigma 50-500 OS (Mehr geht nicht an Brennweite). Oder 10-22+15-85 IS+70-300 DO IS (kompakter von KB-äquivalenten 16-480mm geht nicht).

                      Wie gesagt: Ohne Deine vorhandenen Linsen zu kennen, kann man nichts empfehlen.

                      Die Empfehlung einer Revolvertasche für zumindest Kamera plus weitreichendes Standardzoom ist auf jeden Fall richtig. Ohne schnellen Zugriff verzichtest Du sonst aus Faulheit auf Photos. Eine Lowepro Topload Zoom AW (spritzwassergeschützt) bzw. eine Ortlieb Aqua-Cam L (wasserdicht) sind beides Taschen, die man mit speziellem Geschirr direkt vor dem Bauch tragen kann. In die Ortlieb passt bei mir z.B. EOS 5D mit angesetztem 35-70 oder 50er Macro plus 20-35 und 70-300. Die Lowepro nehme ich z.B. für 5D mit angesetztem 28-135 oder Tokina 24-200 plus 50er Macro im unteren Stauraum plus Blitz in der Fronttasche.

                      Es kommt immer darauf an, einen vernünftigen Kompromiss zwischen Gewicht, Handling und möglicherweise nötigem Verzicht auf Photos zu finden.

                      Als Stativ z.B. den Novoflex Basic Ball plus 2 spezielle Trekkingstöcke (wenn Du sowieso welche dabei hast) plus Monopod. Dazu z.B. den kleinen Magicball.

                      OT: PS: Wenn Du eine Phototasche günstig suchst, dann PN an mich. Denn ich habe eine neue Ortlieb Aqua-Cam L (Mit Dichtlippen- und Rollverschluss !), eine ältere gebrauchte Ortlieb Aqua Zoom und eine ältere gebrauchte Lowepro Topload Zoom AW (mit vom Sattler angenähten Aufnahmen für extra Objektiv-Köcher !) abzugeben, um die Redundanz der Ausrüstung zu verringern. War bisher nur zu faul, es einzustellen.

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                      • HonkDerBaer
                        Erfahren
                        • 19.11.2010
                        • 140
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

                        Hi,

                        dann also genauer zu meiner Ausrüstung:

                        Ich bin nicht bei Canon sondern nutze ne Nikon D90.
                        Dazu folgende Objektive
                        Sigma 10-20mm F4.5
                        Sigma 30mm F1.4
                        Nikon 50mm F1.4
                        Sigma 24-70mm F2.8 (werde ich aber wohl verkaufen)
                        Sigma 70-200mm F2.8
                        2xTelekonverter

                        Dafür würde ich das Weitwinkel, eine der Festbrennweiten (fotografiere gerade am liebsten mit dem 30er) und das Tele mitnehmen. Das Tele würde ich aufgrund des Gewichts am ehesten zuhause lassen, obwohl es ne spitzen Linse ist. Das 24-70 nutze ich fast nicht mehr und ich bin mit den Festbrennweiten von der Qualität her zufriedener. Ausserdem ist das Ding auch recht groß und schwer.

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                        • MartinHuelle
                          Dauerbesucher
                          • 31.01.2010
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                          #13
                          AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

                          Du sagst es ja schon selber: 10-20, das 30er und das 70-200.

                          Auf das Tele würde ich nicht verzichten, denn ohne kämst Du nur auf umgerechnet 45-mm-Brennweite (Kleinbild). Das ist wenig ... Aber schwer ist die dicke Linse. Deshalb habe ich mich kürzlich für ein 70-300er entschieden (> Link).
                          www.martin-huelle.de

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                          • hannibal
                            Gesperrt
                            Erfahren
                            • 24.01.2005
                            • 248
                            • Privat

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                            #14
                            AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

                            Zitat von HonkDerBaer Beitrag anzeigen
                            Hi,

                            dann also genauer zu meiner Ausrüstung:

                            Ich bin nicht bei Canon sondern nutze ne Nikon D90.
                            Dazu folgende Objektive
                            Sigma 10-20mm F4.5
                            Sigma 30mm F1.4
                            Nikon 50mm F1.4
                            Sigma 24-70mm F2.8 (werde ich aber wohl verkaufen)
                            Sigma 70-200mm F2.8
                            2xTelekonverter
                            OK, hier mein Vorschlag:

                            - Sigma AF 10-20/4,0-5,6 DG HSM (behalten)
                            - Nikon AF-S 16-85/3,5-5,6 VR DX (als Immerdrauf dazukaufen, da Du damit 75% der Aufnahmen beim Trekken machen kannst; alternativ Sigma 18-125 OS HSM, aber kein FTM)
                            - Tamron AF 70-300/4,0-5,6 DI VC USD (als leichtes und weitreichendes Tele dazukaufen; alternativ Sigma 120-400 OS HSM, aber schwer und größer); hat Martin ja auch gerade empfohlen!

                            Dann hast Du von 15mm bis 450mm (alternativ 600mm) KB-äquivalenten Brennweitenbereich leicht und kompakt abgedeckt. Die beiden 2,8er Zooms (und den Konverter) entweder verkaufen oder beide für gezieltes Photographieren behalten.

                            Das 30er und/oder insbesondere das 50er gegen das Tamron 60/2,0 Macro tauschen für Portraits/Macro/AL (oder das Nikkor AF-S 85/3,5 VR DX).

                            Ich gehe an FX entweder nur mit 28-135 oder 20-35+70-300 oder 12-24+28-135+50-500 aus dem Haus, je nach wahrscheinlichen Motiven (z.B. Seevögelkolonien auf den Färöer = 50-500) und Schwierigkeit des Terrain und des Gesamtgewichtes. Gerne setzte ich ein 50er Makro als Immerdrauf ein.

                            Ich trage lieber etwas mehr Gewicht, als dass ich mich über entgangene Motive ärgere. Wichtiger ist die gute Erreichbarkeit. Ein Objektiv hinten im Rucksack ist unpraktisch. Beispielsweise auf der Faya de Pelay im Ordesa-NP in der Abenddämmerung: 4 Gemsen in nur 10m Entfernung und das 20-35mm drauf. Ein Wechsel zum damaligen 70-210mm in der Deckeltasche war sogar möglich, da die Tiere dort wegen fehlender Bejagung nicht scheu sind. Aber 210mm an KB war einfach zu wenig für formatfüllende Aufnahmen.

                            Gruß Alex

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                            • Nicki
                              Fuchs
                              • 04.04.2004
                              • 1304
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

                              OT:
                              @hannibal
                              auf der Faya de Pelay im Ordesa-NP in der....
                              Das Interesiert mich natürlich- ich bin ja Pyrenäen Fan, gibt es deine Bilder im Netz?


                              Gruß Folko
                              www.mitrucksack.de
                              Ganz viel Pyrenäen ( HRP- Haute Randonnée Pyrénéenne - komplett) und ein bisschen La Gomera

                              Kommentar


                              • Prachttaucher
                                Freak

                                Liebt das Forum
                                • 21.01.2008
                                • 11905
                                • Privat

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                                #16
                                AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

                                @HonkDerBaer : Eine andere Herangehensweise wäre erstmal Deine Tragekapazität zu testen und auch mal zu kalkulieren wieviel Kilo sonst noch zusammenkommen. Und das ganze auch vorher schon mal auf Testtouren zu üben. Je nachdem ist das Schleppen einer üppigen Kamera-Ausrüstung am Anfang einer Trekking-Karierre einfach nicht drin, weil :
                                - man noch nicht den optimalen Rucksack hat
                                - man das Rucksacktragen noch nicht gewohnt ist
                                - man noch nicht so "wanderfit" ist
                                - weil die restliche Ausrüstung noch nicht optimiert ist, zuviel wiegt, zuviel mitgeschleppt wird

                                Bei mir war´s dann eben so, daß die erste lange Zelttour nur mit der Bridge möglich war und jetzt aber zumindest D80 + 16-85VR gut geht. Den Vorteil dieser Bilder (in Raw !) habe ich mittlerweilen auch eingesehen.

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                                • Antracis
                                  Fuchs
                                  • 29.05.2010
                                  • 1280
                                  • Privat

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                                  #17
                                  AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

                                  Alternativ auch einfach mal ne "Bridge" testen und beispielsweise mit ner geborgten G11/12 oder ner Lumix LX3/LX5 losziehen und in Raw ballern (die Lumix wiegt glaube ich nur beinahe halb soviel, wie die G-Canons...) und dann vergleichen, wie es sich so wandern und knipst. Dürfte letztlich immer eine ganz persönliche Entscheidung sein...

                                  Gruß
                                  Sascha

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                                  • HonkDerBaer
                                    Erfahren
                                    • 19.11.2010
                                    • 140
                                    • Privat

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                                    #18
                                    AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

                                    Ich hab meiner Freundin letztens ne G11 geschenkt. Ist ne wirklich gute Kamera! Aber mit meiner D90 leider nicht zu vergleichen. Allein schon das Spiel mit der Tiefenschärfe, die Lichtstärke und das Rauschverhalten....

                                    Die anderen Tipps waren echt Hilfreich. Ich werde aber (ausser dem 24-70er Zoom, welches ich zu selten nutze) nichts verkaufen, da das alles wirklich Klasse Linsen sind. eventuell werde ich mir zusätzlich noch ein Reisezoom zulegen, wobei ich jetzt schon weiss, dass das ähnlich enden wird wie das 24-70... Sehr praktisch, aber aufgrund der besseren Bildqualität der Festbrennweiten bleibts dann doch nur im Schrank... Das wichtigste wird nun wirklich: Mal mit voller Ladung auf längere Strecken losziehen und gucken was so geht. Dann kann ich immer noch mal umdisponieren.

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                                    • Antracis
                                      Fuchs
                                      • 29.05.2010
                                      • 1280
                                      • Privat

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                                      #19
                                      AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

                                      Zitat von HonkDerBaer Beitrag anzeigen
                                      Ich hab meiner Freundin letztens ne G11 geschenkt. Ist ne wirklich gute Kamera! Aber mit meiner D90 leider nicht zu vergleichen. Allein schon das Spiel mit der Tiefenschärfe, die Lichtstärke und das Rauschverhalten....

                                      Die anderen Tipps waren echt Hilfreich...
                                      Sorry, aber wenn Du schreibst:

                                      Bliebe noch eine Kompaktkamera als Alternative. Dann hätte ich allerdings bedenken, dass ich nicht immer die Bilder machen kann, die ich machen möchte
                                      dann klingt das halt so, dass Du da noch nicht vollkommen klar positioniert wärest. Da dies doch der Fall ist, kann der Vorschlag natürlich nicht hilfreich sein.

                                      Gruß
                                      Sascha, den bei seiner G11 die Beschränkung mit der Tiefenschärfe auch schon anfängt zu stören...

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                                      • HonkDerBaer
                                        Erfahren
                                        • 19.11.2010
                                        • 140
                                        • Privat

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                                        #20
                                        AW: Das Trekking-Kamera-Dilemma

                                        So war das nicht gemeint. Dein Vorschlag war durchaus hilfreich und ich bin auch prinzipiell für die Kompakt-Alternative offen. Nur reicht mir die, durchaus nicht zu verachtende, G11 leider nicht aus.
                                        Nachgedacht habe ich auch schon über ne Micro Four Thirds Kamera als zweitsystem. Wobei dann natürlich auch ein zweiter Objektivpark her muss, was mir aber eigentlich zu teuer ist.

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