Hallo zusammen!
Ich bin bislang überzeugter Nutzer von Daunenschlafsäcken.
Da mich meine nächste Tour Anfang Mai auf das nass-kalte Vancouver Island verschlagen wird habe ich aufgrund der Feuchtigkeitsempfindlichkeit von Daunenschlfsäcken überlegt, mir doch einen Kunstfaser-Schlafsack zuzulegen.
Weil ich sehr verfroren bin sollte der Schlafsack eine Komforttemp. von mind. 0°C bis -5°C aufweisen. Übernachtet wird im Zelt. Nun stört mich natürlich das im Vergleich zu Daune viel höhere Gewicht und Packmaß in diesem Temperaturbereich, man hat ja eh schon genug zu schleppen.
Jetzt habe ich hier mit erstaunen gelesen, dass sich einge einen Daunenschlafsack mit wasserdichter Außenhülle zugelegt haben und damit im Freien oder nur unter einem Tarp schlafen!?
Bei der Feuchtigkeitsempfindlichkeit und dem hohen Preis von Daunenschlafsäcken halte ich das eigentlich für sehr mutig.
Es gibt ja viele Soffe, auf denen Wassertropfen abperlen, die unter leichtem Druck dann aber doch schnell wasserdurchlässig werden .
Nun berührt in meinem Zelt das Fußende leicht die Zeltwand und bei unruhigen Schlaf kriegt auch mal eine komplette Schlafsackseite Kontakt mit der auf Vancouver Island sicherlich feuchten Zeltinnenwand.
Nun endlich meine Fragen:
1. Wird sich bei oben beschriebener Situation nicht doch trotz "wasserdichter"
Aussenhülle Feuchtigkeit bis zur Daune durchdrücken?
2. Wahrscheinlich werde ich den Schlafsack nicht jeden Tag richtig auslüften und
trocknen können, dann wird die Daune doch spätesten beim Quetschen des
Schlafsacks in den Kompressionspacksack nass?
3. Wird Wasser nicht zumindest durch die Nähte gelangen?
4. Falls 1. - 3. nicht zutrifft, hat jemand positive Erfahrung in "Feuchtgebieten"
mit Cumulus- Schlafsäcken und den "wasserdichten" Pertex Endurance oder
Pertex Quantum Endurance Aussenhüllen gemacht?
Schon mal vielen Dank im Voraus!
Ich bin bislang überzeugter Nutzer von Daunenschlafsäcken.
Da mich meine nächste Tour Anfang Mai auf das nass-kalte Vancouver Island verschlagen wird habe ich aufgrund der Feuchtigkeitsempfindlichkeit von Daunenschlfsäcken überlegt, mir doch einen Kunstfaser-Schlafsack zuzulegen.
Weil ich sehr verfroren bin sollte der Schlafsack eine Komforttemp. von mind. 0°C bis -5°C aufweisen. Übernachtet wird im Zelt. Nun stört mich natürlich das im Vergleich zu Daune viel höhere Gewicht und Packmaß in diesem Temperaturbereich, man hat ja eh schon genug zu schleppen.
Jetzt habe ich hier mit erstaunen gelesen, dass sich einge einen Daunenschlafsack mit wasserdichter Außenhülle zugelegt haben und damit im Freien oder nur unter einem Tarp schlafen!?
Bei der Feuchtigkeitsempfindlichkeit und dem hohen Preis von Daunenschlafsäcken halte ich das eigentlich für sehr mutig.
Es gibt ja viele Soffe, auf denen Wassertropfen abperlen, die unter leichtem Druck dann aber doch schnell wasserdurchlässig werden .
Nun berührt in meinem Zelt das Fußende leicht die Zeltwand und bei unruhigen Schlaf kriegt auch mal eine komplette Schlafsackseite Kontakt mit der auf Vancouver Island sicherlich feuchten Zeltinnenwand.
Nun endlich meine Fragen:
1. Wird sich bei oben beschriebener Situation nicht doch trotz "wasserdichter"
Aussenhülle Feuchtigkeit bis zur Daune durchdrücken?
2. Wahrscheinlich werde ich den Schlafsack nicht jeden Tag richtig auslüften und
trocknen können, dann wird die Daune doch spätesten beim Quetschen des
Schlafsacks in den Kompressionspacksack nass?
3. Wird Wasser nicht zumindest durch die Nähte gelangen?
4. Falls 1. - 3. nicht zutrifft, hat jemand positive Erfahrung in "Feuchtgebieten"
mit Cumulus- Schlafsäcken und den "wasserdichten" Pertex Endurance oder
Pertex Quantum Endurance Aussenhüllen gemacht?
Schon mal vielen Dank im Voraus!
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