Mich beschäftigt gerade folgendes Phänomen:
War Langlaufen zwei Tage am Stück. Am ersten Tag habe ich mir zwei Blasen an Zehen und Ferse gelaufen.
Flüchtige visuelle Inpsektion abends ergab keine Überraschungen. Blasen eben, kennt man ja. Blass/weiss waren sie, Durchblutung der Extremitäten insgesamt etwas zurückgefahren, unspektakuläre kalte Füße. Will sagen, nichts Neues unter der Sonne seit Jahren des Tourens und bisweilen kalte-Füße-dabei-habens.
Im Schlafsack sind die Füße wie immer fix warm geworden, keinerlei verräterisches Stechen einer anfänglichen Erfrierung, auch Blasen schmerzfrei.
Nach dem zweiten Tag auf Skiern den Heimweg angetreten. Wieder im eigenen Zuhause musste ich feststellen, dass die Haut über den Blasen extrem dunkel geworden sind. Das Gewebe ist gefühllos und ledrig/leicht verhärtet.
Mir kam der Gedanke, dass durch die schlechte Durchblutung evtl. am zweiten Skitag die Hautschichten über dem flüssigkeitsgefüllten Hohlraum die Kälte nicht vertragen haben. Der übrige Fussbereich ist beschwerdefrei. Der Schaden, wenns denn einer ist ist flächenmässig gering und geht nicht tief.
Hat jemand ein solches Szenario mal erlebt? Unter anderen Umständen hätte ichs als Blutblasen nicht weiter beachtet, im Zusammenhang mit der Kälte bin ich allerdings neugierig geworden.
Grüße,
Philipp
War Langlaufen zwei Tage am Stück. Am ersten Tag habe ich mir zwei Blasen an Zehen und Ferse gelaufen.
Flüchtige visuelle Inpsektion abends ergab keine Überraschungen. Blasen eben, kennt man ja. Blass/weiss waren sie, Durchblutung der Extremitäten insgesamt etwas zurückgefahren, unspektakuläre kalte Füße. Will sagen, nichts Neues unter der Sonne seit Jahren des Tourens und bisweilen kalte-Füße-dabei-habens.
Im Schlafsack sind die Füße wie immer fix warm geworden, keinerlei verräterisches Stechen einer anfänglichen Erfrierung, auch Blasen schmerzfrei.
Nach dem zweiten Tag auf Skiern den Heimweg angetreten. Wieder im eigenen Zuhause musste ich feststellen, dass die Haut über den Blasen extrem dunkel geworden sind. Das Gewebe ist gefühllos und ledrig/leicht verhärtet.
Mir kam der Gedanke, dass durch die schlechte Durchblutung evtl. am zweiten Skitag die Hautschichten über dem flüssigkeitsgefüllten Hohlraum die Kälte nicht vertragen haben. Der übrige Fussbereich ist beschwerdefrei. Der Schaden, wenns denn einer ist ist flächenmässig gering und geht nicht tief.
Hat jemand ein solches Szenario mal erlebt? Unter anderen Umständen hätte ichs als Blutblasen nicht weiter beachtet, im Zusammenhang mit der Kälte bin ich allerdings neugierig geworden.
Grüße,
Philipp
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