Moin an alle,
da wir so langsam unser Equipment zusammenbasteln, stellt sich immer wieder die Frage:
Nehmen wir die guten (und evtl. sogar neuen) Sachen, die wir sonst auch in den Bergen und beim Klettern u. ä. rumschleifen oder versuchen wir mit möglichst billigen oder No-Name-Zeug möglichst weit zu kommen? Ich denke, das ist sicher zum Teil Philosophie, aber ich seh hier den Konflikt:
nur als Beispiel
- die High-End-JAcke: klar, ich weiß, was sie kann, ich weiß, dass sie hält, aber, wenn der "nette" Bub mit dem stichhaltigen in der Seitenstraße steht, ist halt gleich richtig viel Geld weg.
die billige: tut nicht weh, wenn sie weg ist- aber ob sie der richtige Partner auch für langes Trekking oder für alpine Sachen ist (ich mein, auf den Mont Blanc geh ich auch eher nicht mit Tschibo- was natürlich nicht heißt, dass billig nix kann...)
Ich will natürlich auch gerade in ärmeren oder "gefährlicheren" Ländern nicht rumlaufen wie ein wandelndes Outdoorausstellungsstück, aber so ganz ohne gutes Zeug wirds halt auch nicht gehen. Ich will halt auch nicht nur Städte und Kultur machen, sondern auch mehrwöchiges Trekking, Berge wie Cotopaxi und Volcano Misti und Co. Und ein Jahr Weltreise sollte es auch überstehen.
Wie löst ihr das Material-Dilemma? Teils-Teils? Oder.....
da wir so langsam unser Equipment zusammenbasteln, stellt sich immer wieder die Frage:
Nehmen wir die guten (und evtl. sogar neuen) Sachen, die wir sonst auch in den Bergen und beim Klettern u. ä. rumschleifen oder versuchen wir mit möglichst billigen oder No-Name-Zeug möglichst weit zu kommen? Ich denke, das ist sicher zum Teil Philosophie, aber ich seh hier den Konflikt:
nur als Beispiel
- die High-End-JAcke: klar, ich weiß, was sie kann, ich weiß, dass sie hält, aber, wenn der "nette" Bub mit dem stichhaltigen in der Seitenstraße steht, ist halt gleich richtig viel Geld weg.
die billige: tut nicht weh, wenn sie weg ist- aber ob sie der richtige Partner auch für langes Trekking oder für alpine Sachen ist (ich mein, auf den Mont Blanc geh ich auch eher nicht mit Tschibo- was natürlich nicht heißt, dass billig nix kann...)
Ich will natürlich auch gerade in ärmeren oder "gefährlicheren" Ländern nicht rumlaufen wie ein wandelndes Outdoorausstellungsstück, aber so ganz ohne gutes Zeug wirds halt auch nicht gehen. Ich will halt auch nicht nur Städte und Kultur machen, sondern auch mehrwöchiges Trekking, Berge wie Cotopaxi und Volcano Misti und Co. Und ein Jahr Weltreise sollte es auch überstehen.
Wie löst ihr das Material-Dilemma? Teils-Teils? Oder.....
Kommentar