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Mitreisende | |
Land: CZ
Reisezeit: September 2010
Region/Kontinent: Mitteleuropa
Vom 24.09. - 26.09.2010
Freitag 24. September
Ich fahre erst einmal zum Hotel Pytloun, um dort unsere Zimmerschlüssel für die Pension Zeleny Haj zu holen und um unsere Rechnung zu bezahlen. Umgerechnet kostet das Apartment mit seinen zwei Zimmern, jeweils mit vier Betten, Küche und Bad,
gerade mal 13,- Euro für jeden von uns. Ein sehr bescheidener Preis für die Verhältnisse in Liberec.
Fertig zum Aufbruch
Anschließend treffe ich mit mit Freunden um den Nachmittag in Liberec zu verbringen, denn bis 20 Uhr habe ich ja noch Zeit, bis die Dresdner am Bahnhof eintreffen.
Kurz vor 19 Uhr gehe ich noch ein paar Bierchen, und für das weibliche Geschlecht ein Fläschchen Likör einkaufen. Denn wenn ich mich recht entsinne, wollte da ja jemand streiken, falls im Zug auf der Fahrt von Dresden nach Liberec, der Alkohol schon Zuspruch finden sollte.
Meine Freunde brachten mich noch schnell mit dem Einkauf zur Pension, und anschließend zum Bahnhof wo wir uns verabschiedeten.
Warten auf die Straßenbahn
Pünktlich um 20 Uhr, traf der Zug aus Dresden ein und mit ihm Rhodan 76, Karliene, Klippenkuckkuck und November.
Nach kurzer Begrüßung, machten wir uns auf dem Weg zur Pension. Dies war jedoch leichter gesagt als getan, denn ich habe mir den Weg dorthin nicht richtig eingeprägt, und so wusste ich nur die ungefähre Richtung. Letztendlich fanden wir aber doch noch die Pension, wenn auch etwas Abenteuerlich.
Noch regnet es nicht
Nachdem die Zimmer in Beschlag genommen wurden und jeder seinen Schlafplatz gefunden hat, war die Freude bei Klippenkuckkuck besonders groß, als ich ihm ein schönes gekühltes Tschechenbier präsentieren konnte, bei den anderen natürlich auch.
Jetzt fehlten bloß noch Pfad-Finder und fraizeyt, die ja mit dem Auto aus Berlin anreisen wollten. Da der Weg nicht ganz einfach zu finden war, ging ich mit Karliene zur Hauptstrasse vor, um die Beiden einweisen zu können. Nach ein paar Minuten, kam auch schon ein Auto, dass sehr verdächtig aussah als suche der Fahrer etwas. In der Annahme es sei Pfadi, riss ich die Arme hoch und winkte wie ein Verrückter, unter dem Motto, hier sind wir. Als das Fahrzeug jedoch auf unserer Höhe befand, entpuppte sich dieses, als Polizeiauto. Wie Peinlich.
Letztendlich trafen die Berliner auch ein, und wir beschlossen noch einmal los zu ziehen um in einer Pizzeria, Feuchtfröhlich den Abend ausklingen zu lassen.
Sonnabend 25. September
Schlaftrunken vom Vorabend, erwachte man so nach und nach, um nach einer längeren “Stehparty” in der Küche, sich für die anstehende Tour fertig zu machen.
Unser erster Weg führte ins Zentrum, wo wir kurz noch einmal ein paar Vorräte im neu gebauten Tesco einkauften.
Anschließend gingen wir zur Straßenbahn, kauften dort Tickets und fuhren zur Endhaltestelle Richtung Zoo.
Von hier aus starteten wir endlich unsere Tour. Vorerst ging es auf asphaltierten Wanderweg weiter, bis wir endlich in den Genuss von für den Füßen, auf angenehmen Untergrund kamen.
Abwechseln ging es so weiter. Mal hart und mal weich. Schauderhaft diese asphaltierten Wege, aber hier in CZ sind diese Wege Normalität. Die Führung übernehmend, führte uns Pfad-Finder (den Namen trägt er wohl zu recht) kreuz und quer durch den Busch.
War das Wetter anfänglich nur grau und trüb, so fing es jetzt an zu regnen, also Rücksäcke runter und Regensachen raus. Von nun an
bleibt es so und wird bis auf ein paar kleine Unterbrechungen nicht wieder aufhören zu regnen.
Der Entenflüsterer
Vor Nässe triefend, erreichten wir nach etlichen Kilometern auf und ab, eine Baude die sich an einen Stausee befand. Hier legten wir, bevor es weiter ging, eine kleine Pause ein. Nach einer kleinen Stärkung machten wir uns weiter auf dem Weg.
Meinen Füßen nach zu urteilen, müssten wir eigentlich schon mindesten 100 Km. gelaufen sein und keine Aussicht auf ein Etappenziel für den heutigen Tag, aber Pfadi wirds schon richten.
Gegen 17 Uhr hielten wir so langsam ausschau nach einen Lagerplatz. Es war gar nicht so einfach, eine geeignete Stelle zu finden. Schließlich erkundete Rhodan 76 ein Plätzchen für uns.
Ein paar Meter weg vom Weg in den Busch, so dass man nicht gesehen werden kann. Auch gab es noch eine Besonderheit, wir waren umgeben von Wasser, so dass wir auch gleichzeitig mit Trinkwasser versorgt waren. Nach dem aufbau unserer Zelte, konnten wir uns nun dem angenehmen Teil der Tour widmen. Neben dem Bierchen, das Klippenkuckuck tapfer getragen hat, zauberte Karliene aus den unergründlichen tiefen ihres Rucksacks,
eine Flasche Becherovka hervor. Nach ein, zwei Schlückchen davon, und ich muss zu meiner Unschuld gestehen, was danach und wie ich in mein Zelt gekommen bin, weiß ich leider nicht mehr...
Sonntag 25. September
Es regnete, und so mussten wir wohl oder übel unter diesen Bedingungen unsere sieben Sachen einpacken und verstauen.
Irgend etwas muss wohl am Vorabend mir nicht bekommen sein, denn ich hatte leichtes Haarweh, und auch der Appetit wollte sich nicht so recht einstellen. So nahm ich denn wenigsten ein Prostituiertenfrühstück zu mir. Was sein muss, muss sein.
Bevor wir aufbrachen, verständigten wir uns über den weiteren verlauf des Weges. So rechte Lust wollte sich im Angesicht des Regens nicht einstellen, und so beschlossen wir den Jizera mit seinen 1122 Metern zu erklimmen, um dann den Heimweg Richtung Josefuv Dul zu nehmen.
Langsam aber stetig ging es nun Berg auf. Vorerst noch auf annehmbaren Weg, ging es dann über Stock und Stein zum Gipfel hinauf. Da ich mit meinen kurzen Beinen und der entsprechenden kurzen Schrittlänge, bald den Anschluss zur Gruppe verlor, war auch diese bereits oben auf dem Gipfel, als ich endlich eintraf.
Nach einen verzweifelten versuch, diesen auch zu besteigen, musste ich jedoch abrechen, weil der Weg nach oben, den ich gewählt hatte ins Nichts führte. So wartete ich an einer Hütte, die unterhalb des Gipfel stand, und mich so wenigsten vor dem Regen schützte. Wenige Minuten, und die Gruppe war recht schnell vom Gipfel zurück, denn es war recht kalt und windig um dort oben länger zu verweilen. Sich von den durchnässten Sachen befreit, machten wir erst einmal eine längere Pause unter dem Vordach der Hütte, das uns ein wenig vor den Unbilden des Wetters schützte.
Frisch gestärkt machten wir uns auf dem Heimweg. Von der Straße abbiegend, wählten wir einen Weg durch den Busch, der uns entlang an einen Fluss mit kleineren Wasserfällen nach Josefuv Dul (Josefstal) führte. Dort am Bahnhof brauchten wir auch nicht lange warten, und der Zubringer brachte uns nach Smrzovka (Morchenstern), wo wir in den Zug nach Liberec einstiegen.
Von dem Personal des Zuges kann sich so manch ein Mitarbeiter der DB eine Scheibe abschneiden. Mit einem freundlichem lächeln kontrollierte der Schaffner das Sachsen-Böhmen-Ticket, und fragte uns ob wir bis Zittau oder Dresden fahren wollen. Seine Frage mit Dresden beantwortend, gab er uns sofort Auskunft über den weiteren Fahrtverlauf. Da Pfadi und fraizeyt schon eine Station vor Liberec aussteigen mussten, erklärte der Schaffner den Beiden, wann sie aussteigen müssen.
Als der Zug an einer Station hielt, ging die Fahrgasttür auf und eine Frau wollte gerade einsteigen, als sie jedoch fluchtartig verschwand. Entweder störten ihr die Rücksäcke, die wir im Eingangsbereich abgestellt hatten, oder aber, es war unser erotischer Duft, den wir im feuchtwarmen Zug verströmten. Auf jeden fall ergab es sich im Zug von Liberec nach Dresden, wo eine junge Frau uns ebenfalls bereitwillig Platz machte und mehrere Reihen von uns entfernt, sich nieder ließ, obwohl dass gesamte Abteil mit nur einer Person, außer uns besetzt war.
Zittau, hier hieß es nun für mich Abschied nehmen.
Wenn es auch mit dem Wetter nicht so optimal war, so war es doch auch dieses mal mit unseren Gästen aus Berlin ein schöner Stammtisch.
Atze 1407
PS. Die Fotos sind nicht mit dem Text übereinstimmend
Reisezeit: September 2010
Region/Kontinent: Mitteleuropa
Vom 24.09. - 26.09.2010
Freitag 24. September
Ich fahre erst einmal zum Hotel Pytloun, um dort unsere Zimmerschlüssel für die Pension Zeleny Haj zu holen und um unsere Rechnung zu bezahlen. Umgerechnet kostet das Apartment mit seinen zwei Zimmern, jeweils mit vier Betten, Küche und Bad,
gerade mal 13,- Euro für jeden von uns. Ein sehr bescheidener Preis für die Verhältnisse in Liberec.
Fertig zum Aufbruch
Anschließend treffe ich mit mit Freunden um den Nachmittag in Liberec zu verbringen, denn bis 20 Uhr habe ich ja noch Zeit, bis die Dresdner am Bahnhof eintreffen.
Kurz vor 19 Uhr gehe ich noch ein paar Bierchen, und für das weibliche Geschlecht ein Fläschchen Likör einkaufen. Denn wenn ich mich recht entsinne, wollte da ja jemand streiken, falls im Zug auf der Fahrt von Dresden nach Liberec, der Alkohol schon Zuspruch finden sollte.
Meine Freunde brachten mich noch schnell mit dem Einkauf zur Pension, und anschließend zum Bahnhof wo wir uns verabschiedeten.
Warten auf die Straßenbahn
Pünktlich um 20 Uhr, traf der Zug aus Dresden ein und mit ihm Rhodan 76, Karliene, Klippenkuckkuck und November.
Nach kurzer Begrüßung, machten wir uns auf dem Weg zur Pension. Dies war jedoch leichter gesagt als getan, denn ich habe mir den Weg dorthin nicht richtig eingeprägt, und so wusste ich nur die ungefähre Richtung. Letztendlich fanden wir aber doch noch die Pension, wenn auch etwas Abenteuerlich.
Noch regnet es nicht
Nachdem die Zimmer in Beschlag genommen wurden und jeder seinen Schlafplatz gefunden hat, war die Freude bei Klippenkuckkuck besonders groß, als ich ihm ein schönes gekühltes Tschechenbier präsentieren konnte, bei den anderen natürlich auch.
Jetzt fehlten bloß noch Pfad-Finder und fraizeyt, die ja mit dem Auto aus Berlin anreisen wollten. Da der Weg nicht ganz einfach zu finden war, ging ich mit Karliene zur Hauptstrasse vor, um die Beiden einweisen zu können. Nach ein paar Minuten, kam auch schon ein Auto, dass sehr verdächtig aussah als suche der Fahrer etwas. In der Annahme es sei Pfadi, riss ich die Arme hoch und winkte wie ein Verrückter, unter dem Motto, hier sind wir. Als das Fahrzeug jedoch auf unserer Höhe befand, entpuppte sich dieses, als Polizeiauto. Wie Peinlich.
Letztendlich trafen die Berliner auch ein, und wir beschlossen noch einmal los zu ziehen um in einer Pizzeria, Feuchtfröhlich den Abend ausklingen zu lassen.
Sonnabend 25. September
Schlaftrunken vom Vorabend, erwachte man so nach und nach, um nach einer längeren “Stehparty” in der Küche, sich für die anstehende Tour fertig zu machen.
Unser erster Weg führte ins Zentrum, wo wir kurz noch einmal ein paar Vorräte im neu gebauten Tesco einkauften.
Anschließend gingen wir zur Straßenbahn, kauften dort Tickets und fuhren zur Endhaltestelle Richtung Zoo.
Von hier aus starteten wir endlich unsere Tour. Vorerst ging es auf asphaltierten Wanderweg weiter, bis wir endlich in den Genuss von für den Füßen, auf angenehmen Untergrund kamen.
Abwechseln ging es so weiter. Mal hart und mal weich. Schauderhaft diese asphaltierten Wege, aber hier in CZ sind diese Wege Normalität. Die Führung übernehmend, führte uns Pfad-Finder (den Namen trägt er wohl zu recht) kreuz und quer durch den Busch.
War das Wetter anfänglich nur grau und trüb, so fing es jetzt an zu regnen, also Rücksäcke runter und Regensachen raus. Von nun an
bleibt es so und wird bis auf ein paar kleine Unterbrechungen nicht wieder aufhören zu regnen.
Der Entenflüsterer
Vor Nässe triefend, erreichten wir nach etlichen Kilometern auf und ab, eine Baude die sich an einen Stausee befand. Hier legten wir, bevor es weiter ging, eine kleine Pause ein. Nach einer kleinen Stärkung machten wir uns weiter auf dem Weg.
Meinen Füßen nach zu urteilen, müssten wir eigentlich schon mindesten 100 Km. gelaufen sein und keine Aussicht auf ein Etappenziel für den heutigen Tag, aber Pfadi wirds schon richten.
Gegen 17 Uhr hielten wir so langsam ausschau nach einen Lagerplatz. Es war gar nicht so einfach, eine geeignete Stelle zu finden. Schließlich erkundete Rhodan 76 ein Plätzchen für uns.
Ein paar Meter weg vom Weg in den Busch, so dass man nicht gesehen werden kann. Auch gab es noch eine Besonderheit, wir waren umgeben von Wasser, so dass wir auch gleichzeitig mit Trinkwasser versorgt waren. Nach dem aufbau unserer Zelte, konnten wir uns nun dem angenehmen Teil der Tour widmen. Neben dem Bierchen, das Klippenkuckuck tapfer getragen hat, zauberte Karliene aus den unergründlichen tiefen ihres Rucksacks,
eine Flasche Becherovka hervor. Nach ein, zwei Schlückchen davon, und ich muss zu meiner Unschuld gestehen, was danach und wie ich in mein Zelt gekommen bin, weiß ich leider nicht mehr...
Sonntag 25. September
Es regnete, und so mussten wir wohl oder übel unter diesen Bedingungen unsere sieben Sachen einpacken und verstauen.
Irgend etwas muss wohl am Vorabend mir nicht bekommen sein, denn ich hatte leichtes Haarweh, und auch der Appetit wollte sich nicht so recht einstellen. So nahm ich denn wenigsten ein Prostituiertenfrühstück zu mir. Was sein muss, muss sein.
Bevor wir aufbrachen, verständigten wir uns über den weiteren verlauf des Weges. So rechte Lust wollte sich im Angesicht des Regens nicht einstellen, und so beschlossen wir den Jizera mit seinen 1122 Metern zu erklimmen, um dann den Heimweg Richtung Josefuv Dul zu nehmen.
Langsam aber stetig ging es nun Berg auf. Vorerst noch auf annehmbaren Weg, ging es dann über Stock und Stein zum Gipfel hinauf. Da ich mit meinen kurzen Beinen und der entsprechenden kurzen Schrittlänge, bald den Anschluss zur Gruppe verlor, war auch diese bereits oben auf dem Gipfel, als ich endlich eintraf.
Nach einen verzweifelten versuch, diesen auch zu besteigen, musste ich jedoch abrechen, weil der Weg nach oben, den ich gewählt hatte ins Nichts führte. So wartete ich an einer Hütte, die unterhalb des Gipfel stand, und mich so wenigsten vor dem Regen schützte. Wenige Minuten, und die Gruppe war recht schnell vom Gipfel zurück, denn es war recht kalt und windig um dort oben länger zu verweilen. Sich von den durchnässten Sachen befreit, machten wir erst einmal eine längere Pause unter dem Vordach der Hütte, das uns ein wenig vor den Unbilden des Wetters schützte.
Frisch gestärkt machten wir uns auf dem Heimweg. Von der Straße abbiegend, wählten wir einen Weg durch den Busch, der uns entlang an einen Fluss mit kleineren Wasserfällen nach Josefuv Dul (Josefstal) führte. Dort am Bahnhof brauchten wir auch nicht lange warten, und der Zubringer brachte uns nach Smrzovka (Morchenstern), wo wir in den Zug nach Liberec einstiegen.
Von dem Personal des Zuges kann sich so manch ein Mitarbeiter der DB eine Scheibe abschneiden. Mit einem freundlichem lächeln kontrollierte der Schaffner das Sachsen-Böhmen-Ticket, und fragte uns ob wir bis Zittau oder Dresden fahren wollen. Seine Frage mit Dresden beantwortend, gab er uns sofort Auskunft über den weiteren Fahrtverlauf. Da Pfadi und fraizeyt schon eine Station vor Liberec aussteigen mussten, erklärte der Schaffner den Beiden, wann sie aussteigen müssen.
Als der Zug an einer Station hielt, ging die Fahrgasttür auf und eine Frau wollte gerade einsteigen, als sie jedoch fluchtartig verschwand. Entweder störten ihr die Rücksäcke, die wir im Eingangsbereich abgestellt hatten, oder aber, es war unser erotischer Duft, den wir im feuchtwarmen Zug verströmten. Auf jeden fall ergab es sich im Zug von Liberec nach Dresden, wo eine junge Frau uns ebenfalls bereitwillig Platz machte und mehrere Reihen von uns entfernt, sich nieder ließ, obwohl dass gesamte Abteil mit nur einer Person, außer uns besetzt war.
Zittau, hier hieß es nun für mich Abschied nehmen.
Wenn es auch mit dem Wetter nicht so optimal war, so war es doch auch dieses mal mit unseren Gästen aus Berlin ein schöner Stammtisch.
Atze 1407
PS. Die Fotos sind nicht mit dem Text übereinstimmend
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