Mir ist jetzt schon einige Male dieser Gedanke gekommen, und ich möcht jetzt mal wissen, was ihr so davon haltet... Hoffe ihr haltet mich nicht für total bescheuert...
Man könnte doch ab einem bestimmten Alter, vielleicht 7. 8. Klasse mit einem Survivalunterrichtsfach beginnen. Der Sinn für die Schule wäre in etwa der Gleiche wie das Turnen auch ist. Ich bin sicher, mind. in der Schweiz wäre es möglich die Bevölkerung durch Initiativen etc. zu überzeugen, dass diese ursprüngliche und grundlegende Lehre des Lebens notwendig ist für einen Menschen, um bewusst, gesund und naturverbunden leben zu können...
Menschen lehrten und lernten diese Lehre seit Jahrtausenden und sogar bis vor einigen wenigen Jahrhunderten. Diese Lehre zu verlieren ist, wie einen unserer wenigen Sinne zu verlieren. Wir brauchten ihn zum Überleben, wie wir das Gehör, die Sehkraft etc. brauchen. Klar auch heute kann man ohne Gehör leben, ohne Sehkraft, und auch ohne die Lehre des Überlebens. Doch ist es nicht schade eine solche Fähigkeit zu verlieren? Die Fähigkeit, durch die wir die Welt mit anderen Augen sehen können???????
Ich hätte mir das so vorgestellt, dass man ca. 1h Theorieunterricht in der woche, odr in zwei wochen hat. Besser wohl in zwei wochen und dafür einige Male im Jahr einige Tage Praxis in einem Wald o. ä. hätte...
Niemand kann mir erzählen, dass es zu wenig zu lehren gäbe, für ein Schulfach. Unsere Vorfahren lernten ein Leben lang, und nie aus.
Man könnte es auch als Unterthema im Turnen einführen, oder als Nebenthema...
Ich findes es einfach wahnsinnig schade, und es wird mir beinahe schlecht, wenn ich unsere heutige Jugend beobachte. Ich glaube mit einem solchen, zusätlichen Schulfach könnte man endlich etwas ändern. So dass man auch mit einigermassen gutem Gewissen die Welt späteren Generationen überlassen kann... Denn man weiss, durch Survival haben sie das Leben kennengelernt, und werden sicher davor zurückschrecken, es zu vernichten.
Es würde wie schonmal erwähnt dem Staat, der Schule und den Jugendlichen selbst etwas bringen. Sie würden erstmals etwas handfestes zwischen die Hände bekommen. Etwas, was tatsächlich existiert, siet Jahrtausenden... Nicht etwa etwas wie Matheformeln oder Vokabeln... Es wäre wohl ein ausweg für viele Menschen.
Wir leben in einer Welt, die immer und immer mehr von Katastrophen heimgesucht wird, von Kriegen und Gewalt, Hunger und vergiftetem Wasser, Terrorismuss und Sklaverei etc. Und das sind keine theorien, sondern bewiesene Tatsachen. Die Mehrheit lässt sich mit dem Bevölkerungswachstum und dessen Folgen, wie auch Klimaerwärmung etc. erklären. Ich denke in dieser Welt wird wohl niemand etwas dagegen haben, wenn man ihrer Jugend lernt, wie sie leben, wie sie überleben. Denn von mathe können sie sich nunmal nicht ernähren.
Man könnte doch ab einem bestimmten Alter, vielleicht 7. 8. Klasse mit einem Survivalunterrichtsfach beginnen. Der Sinn für die Schule wäre in etwa der Gleiche wie das Turnen auch ist. Ich bin sicher, mind. in der Schweiz wäre es möglich die Bevölkerung durch Initiativen etc. zu überzeugen, dass diese ursprüngliche und grundlegende Lehre des Lebens notwendig ist für einen Menschen, um bewusst, gesund und naturverbunden leben zu können...
Menschen lehrten und lernten diese Lehre seit Jahrtausenden und sogar bis vor einigen wenigen Jahrhunderten. Diese Lehre zu verlieren ist, wie einen unserer wenigen Sinne zu verlieren. Wir brauchten ihn zum Überleben, wie wir das Gehör, die Sehkraft etc. brauchen. Klar auch heute kann man ohne Gehör leben, ohne Sehkraft, und auch ohne die Lehre des Überlebens. Doch ist es nicht schade eine solche Fähigkeit zu verlieren? Die Fähigkeit, durch die wir die Welt mit anderen Augen sehen können???????
Ich hätte mir das so vorgestellt, dass man ca. 1h Theorieunterricht in der woche, odr in zwei wochen hat. Besser wohl in zwei wochen und dafür einige Male im Jahr einige Tage Praxis in einem Wald o. ä. hätte...
Niemand kann mir erzählen, dass es zu wenig zu lehren gäbe, für ein Schulfach. Unsere Vorfahren lernten ein Leben lang, und nie aus.
Man könnte es auch als Unterthema im Turnen einführen, oder als Nebenthema...
Ich findes es einfach wahnsinnig schade, und es wird mir beinahe schlecht, wenn ich unsere heutige Jugend beobachte. Ich glaube mit einem solchen, zusätlichen Schulfach könnte man endlich etwas ändern. So dass man auch mit einigermassen gutem Gewissen die Welt späteren Generationen überlassen kann... Denn man weiss, durch Survival haben sie das Leben kennengelernt, und werden sicher davor zurückschrecken, es zu vernichten.
Es würde wie schonmal erwähnt dem Staat, der Schule und den Jugendlichen selbst etwas bringen. Sie würden erstmals etwas handfestes zwischen die Hände bekommen. Etwas, was tatsächlich existiert, siet Jahrtausenden... Nicht etwa etwas wie Matheformeln oder Vokabeln... Es wäre wohl ein ausweg für viele Menschen.
Wir leben in einer Welt, die immer und immer mehr von Katastrophen heimgesucht wird, von Kriegen und Gewalt, Hunger und vergiftetem Wasser, Terrorismuss und Sklaverei etc. Und das sind keine theorien, sondern bewiesene Tatsachen. Die Mehrheit lässt sich mit dem Bevölkerungswachstum und dessen Folgen, wie auch Klimaerwärmung etc. erklären. Ich denke in dieser Welt wird wohl niemand etwas dagegen haben, wenn man ihrer Jugend lernt, wie sie leben, wie sie überleben. Denn von mathe können sie sich nunmal nicht ernähren.
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