Hallo liebes Forum,
nachdem ich bei der letzten Tour (leider nicht bei mir ) nochmal festgestellt hatte wie schnell, sauber und praktisch das ist, mit Gas zu kochen (wenn man denn weiß, daß man es überall da, wo man hin will, bekommt), habe ich mich mal wegen eines Dreibein-Gaskochers umgeschaut und bei bei dem Kocher eines Herstellers aus dem englischsprachigen Raum auf Folgendes gestoßen.
Mag jetzt auch keinen Link posten, weil es hier nur um gelesene und nicht selbst erfahrene Dinge geht.
Dieser Kocher hat, was ich noch bei keinem Anderen gesehen habe, eine kleine Aussparung in der Mitte des Brenners (rund ca. 1-2 cm) die mit einem kleinen Korb aus dünnen Drähten abgedeckt ist. Darunter liegt nochmal eine Art feines Gewebe, eventuell auch Metall oder Asbest ?
Dieser Kocher wird fast durchweg gut bewertet, allerdings gibt es Fälle in denen wohl dieses innere Gewebe durch die falsche Gasart abgefackelt sein soll, dadurch die Flamme quasi nach innen geschlagen und den Kocher sowie seine Umgebung beschädigt haben soll....
Obwohl dieser Kocher mit einem Anschluß für Standard-Schraubkartuschen ausgerüstet ist, soll er wohl laut Hersteller nur für die mit reinem Butan zulässig sein und nicht für Propan/Butan Gemisch.
Ich kann mir das aus folgenden Gründen nur sehr schwer vorstellen:
1. Propan und Butan brennen nach dem was ich weiß und auch noch mal gegoogelt habe in etwa gleich heiß.
2. Wüßte ich nicht, daß es die Schraubkartuschen mit reinem Butan gäbe.
3. Könnte ich mir vorstellen, daß jemand der durch das Ding zu Schaden gekommen ist, mit einer Klage sehr gut durchkommen würde, wenn das Ding obwohl es für alle Schraubkartuschen passend ist, dann nicht mit einem unauslöschlichen Hinweis (z.B. am Anschlußstutzen eingeschlagen) versehen ist, daß eben nur reines Butan verwendet werden darf.
Freue mich auf eure Meinungen und natürlich auch gerne wissentschaftlich fundierte Aussagen.....
Gruß Michael
P.S. Und natürlich möchte ich hier keine Kocherdiskussion anstoßen....
nachdem ich bei der letzten Tour (leider nicht bei mir ) nochmal festgestellt hatte wie schnell, sauber und praktisch das ist, mit Gas zu kochen (wenn man denn weiß, daß man es überall da, wo man hin will, bekommt), habe ich mich mal wegen eines Dreibein-Gaskochers umgeschaut und bei bei dem Kocher eines Herstellers aus dem englischsprachigen Raum auf Folgendes gestoßen.
Mag jetzt auch keinen Link posten, weil es hier nur um gelesene und nicht selbst erfahrene Dinge geht.
Dieser Kocher hat, was ich noch bei keinem Anderen gesehen habe, eine kleine Aussparung in der Mitte des Brenners (rund ca. 1-2 cm) die mit einem kleinen Korb aus dünnen Drähten abgedeckt ist. Darunter liegt nochmal eine Art feines Gewebe, eventuell auch Metall oder Asbest ?
Dieser Kocher wird fast durchweg gut bewertet, allerdings gibt es Fälle in denen wohl dieses innere Gewebe durch die falsche Gasart abgefackelt sein soll, dadurch die Flamme quasi nach innen geschlagen und den Kocher sowie seine Umgebung beschädigt haben soll....
Obwohl dieser Kocher mit einem Anschluß für Standard-Schraubkartuschen ausgerüstet ist, soll er wohl laut Hersteller nur für die mit reinem Butan zulässig sein und nicht für Propan/Butan Gemisch.
Ich kann mir das aus folgenden Gründen nur sehr schwer vorstellen:
1. Propan und Butan brennen nach dem was ich weiß und auch noch mal gegoogelt habe in etwa gleich heiß.
2. Wüßte ich nicht, daß es die Schraubkartuschen mit reinem Butan gäbe.
3. Könnte ich mir vorstellen, daß jemand der durch das Ding zu Schaden gekommen ist, mit einer Klage sehr gut durchkommen würde, wenn das Ding obwohl es für alle Schraubkartuschen passend ist, dann nicht mit einem unauslöschlichen Hinweis (z.B. am Anschlußstutzen eingeschlagen) versehen ist, daß eben nur reines Butan verwendet werden darf.
Freue mich auf eure Meinungen und natürlich auch gerne wissentschaftlich fundierte Aussagen.....
Gruß Michael
P.S. Und natürlich möchte ich hier keine Kocherdiskussion anstoßen....
Kommentar