[SE] Kungsleden Fjällnäs - Grövelsjön

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  • Absurd
    Anfänger im Forum
    • 27.02.2010
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    • Meine Reisen

    [SE] Kungsleden Fjällnäs - Grövelsjön

    Tourentyp
    Lat
    Lon
    Mitreisende
    Land: Schweden
    Reisezeit: Ende August
    Region/Kontinent: Nordeuropa


    Meine erste richtige Tour: Südlicher Kungsleden Fjällnäs – Grövelsjön


    1. Tag
    Um 5h mit meiner Schwester in Leipzig gestartet. Mit dem Zug nach Berlin, von dort mit dem Flugzeug über Kopenhagen nach Stockholm. Dort dann das erste Problem: In manchen Monaten wird der Busverkehr durch ein Taxi ersetzt, das man am Vortag bis 17h bestellen muss. Dummerweise kam immer nur eine Bandansage. Netterweise hat dann die Dame vom Ticketschalter für uns angerufen. Überhaupt hat man schnell gemerkt, wie freundlich und hilfsbereit die Schweden sind. Da wir einen Aufenthalt von 11 Stunden hatten, sind wir durch Stockholm gelaufen und haben unsere Ausrüstung komplettiert (sind die Gaskartuschen in Schweden immer so teuer (89 SEK!)? Spät in der Nacht dann mit einem Nachtzug losgefahren.
    2. Tag
    Sehr freundlich vom Schaffner geweckt worden, ab Östersund mit dem Bus nach Funäsdalen, von dort mit dem Bus-Ersatz-Taxi nach Fjällnäs bzw. Hamra. Um 13h waren wir dann nach über 30stündiger Anreise endlich am Startpunkt.

    Peinlicherweise haben wir eben diesen aber nicht so wirklich gleich gefunden. Die Karte widersprach der Routenbeschreibung und ein Einheimischer hat uns dann noch mal etwas anderes erzählt. Also sind wir erstmal ein Stück den Winterweg gelaufen, weil wir wussten, dass sich Sommer- und Winterweg bald wieder treffen. Wer sich auskennt, weiß, dass dieser meist durch sumpfiges Gelände führt...Mücken inklusive.
    Nach einigem Herumirren haben wir dann doch noch den Sommerweg gefunden.

    Allerdings zogen richtig schön schwarze Wolken auf, und da wir von der Reise echt müde waren, beschlossen wir, unser Zelt aufzubauen. An der nördlichen Spitze des Sees Svansjön haben wir eine geschützte stelle gefunden. War ne echt gute Idee. Kaum stand es, fing es an zu gewittern und zu hageln. Nach einer Weile hat es dann aufgehört, ich hab den Primus Mimer getestet (bin sehr zufrieden damit, aber das nächste mal nehm ich lieber zwei kleine Kartuschen statt einer großen, sonst ist der Windschutz nicht allzu effektiv).
    Nachts bin ich ständig wach geworden, weil irgendwas ständig ums Zelt herumlief. Erst dachte ich an Mäuse, aber es müsste fast etwas größeres gewesen sein, vermutlich ein Lemming.
    3. Tag
    Absolut wunderschöne Morgenstimmung am See. Leichter Nebel und dazu die strahlende Sonne. Einfach nur unbeschreiblich schön. Das erste Mal Milchpulver getestet: Besser als befürchtet.

    Anschließend sind wir aufs Vättafjellet gestiegen und haben dort das erste Mal Rentiere gesehen.

    Und Lemminge. Tote Lemminge. (Stimmt die Legende über suizidale Lemminge vielleicht doch? ).
    Auf dem Vättafjellet beginnt das Naturreservat Rogen. Netterweise waren dort überall Warnhinweise wegen der Moschusochsen: „Gesetzlicher Abstand mind. 100m“ – wissen die Ochsen das auch? Ich war etwas nervös, später haben wir aber erfahren, dass die um die Zeit in Norwegen sind und eigentlich nur im Winter nach Schweden kommen.
    Die Landschaft ist einfach unbeschreiblich. Vom Vjättafjellet hat man einen wunderbaren Blick auf eine weite Landschaft mit vielen kleinen Seen und Flüssen. Ist natürlich recht sumpfig aber machbar. Und wir haben keine Menschenseele getroffen. Das war echt mal schön, weil ich das gar nicht kenne.

    Am Bach Gaaloe haben wir dann gezeltet. Es hat wieder ziemlich heftig gewindet und ziemlich geregnet, das Zelt hat sich aber bewährt (dazu eine Frage: wo schlägt man am Besten sein Zelt auf, wenns wirklich mal richtig stürmt?).
    4. Tag
    Das Wetter war super zum Wandern. Nicht zu warm, nicht zu kalt, kein Regen. Netterweise waren durch sehr sumpfige Stellen Holzplanken gelegt, die aber meistens überspült waren.

    Trotzdem besser als im Matsch zu stehen. Gegen Mittag kamen wir dann an der Hütte Skedbrostugan an, haben Müll entsorgt und uns ins Buch eingetragen – sicher ist sicher.
    Zum Thema Müll: Ich kann absolut nicht verstehen, warum man extra in die Wildnis läuft um die Natur zu genießen und dann überall seinen Abfall liegen lässt. Das man mal was vergisst – ok. Aber an den stellen, an denen Zelte gestanden hatten, sah es manchmal nicht mehr schön aus. Hab dann ne ganze Tüte Müll eingesammelt und war sauer, weil das ja ein schlechtes Bild auf alle Wanderer wirft.
    Ursprünglich wollten wir nach Reva, haben uns dann aber doch entschieden, weiterzugehen. Leichter Nieselregen. Sind um den Berg Bustvalen herum und zum Teil am Rogen entlang. Es gibt dort einen schönen Rastplatz mit Minisandstrand und kleinem Unterstand. War leider schon belegt, wir haben dann ein Stückchen weiter weg gezeltet. Hab dort dann mal so einen mit Wasser anrührbaren Pudding versucht. Nie wieder. Da hat man mehr von einem heißen Tee oder ner heißen Schokolade.
    5. Tag
    Ziemlich viel Regen und unser Zeitplan war sowieso viel zu großzügig bemessen. Also haben wir dort noch einen Tag verbracht. Hauptsächlich gelesen, Karten gespielt. Mein Schlafsack ist scheiße. Gut, dass ich dafür kein Geld ausgegeben hab. Hält einfach nicht die Temperaturbereiche, die er verspricht. Und außerdem ist der zu lang, das sorgt für zusätzlichen Temperaturabfall. Naja, man lernt aus seinen Fehlern.
    6. Tag

    Morgens noch leichter Regen, später wars dann ok. Wir sind erstmal durch sumpfiges Gelände, haben einen netten Freiburger getroffen und sind am wunderschönen Rogen entlang zur Rogenstugan, wo wir uns sehr nett mit dem Hüttenwirt unterhalten haben. Mir ist aufgefallen, das alle Schweden Gamaschen tragen. Ich glaub, ich leg mir auch welche zu. Schützt einfach Hose und Schuhe besser vor Schlamm und Feuchtigkeit.
    Dann gings auf den Tandsjövalen. Das Licht war ziemlich düster und ich muss gestehen, dass ich froh war, da nicht allein zu sein. War schon schön, aber auch ein bisschen gruselig, denn ich weiß noch von früher aus den Alpen, dass man sich bei solchem Wetter besser an den Abstieg macht. Aber das Fjäll sind nicht die Alpen und von daher wars ja wurscht.
    Abends sind wir dann an einen Rentierzaun am Rogen gekommen, der wohl verschiedene (frei umherlaufende) Herden voneinander trennen soll. In dem Windschutz, in dem wir schlafen wollten, waren schon zwei Leute, die waren allerdings sehr nett. Kamen aus Hamburg und haben erzählt, dass sie Deutschen begegnet sind, die Müllsäcke als Regenschutz auf ihren Rucksäcken hatten. Klasse Idee...
    Netterweise haben die zwei dann Feuer gemacht, was aus dem Grund gut war, weil ich mit meinen Klamotten beim Wasserholen in den See gefallen bin. Ich muss ziemlich blöd geschaut haben, denn meine Schwester lacht mich heut noch aus.
    7. Tag
    Erst gegen Mittag losgegangen, weil zu spät ins Bett. Auf den Slagufjället gestiegen und an der Hütte Storrödtjärnstugan ein bisschen mit einem sehr netten Wirt gesprochen. Wir haben dann in eine dieser Schutzhütten, in denen man rasten, aber nur im Notfall übernachten darf, Pause gemacht (unglaublich, wie viel Müll in den Schutzhütten liegt) und sind dann im Regen über Blockfelder abgestiegen. In den Schutzhütten hängt immer ein Kasten mit Verbandszeug, Tee etc, für die „Notgestellten“ – es sind also wohl doch nicht alle Schweden so sprachbegabt, wie man denkt Fuß des Berges waren wir auch schon im Nationalpark Töfsingdalens und haben es uns dort in einem Windschutzhüttchen (kleiner Unterstand mit Dach, von drei Seiten geschlossen) gemütlich gemacht. Netterweise gab es trockenes Holz, das man nehmen durfte. Haben dann Feuer gemacht und Klamotten getrocknet.
    8. Tag
    Unser Zeitplan war wirklich zu großzügig bemessen. Also sind wir einen Tag dort geblieben, hatten vormittags etwas Sonne, gegen Abend kamen dann noch zwei andere Wanderer.
    Leider haben wir keinen richtigen Elch gesehen, dafür aber einen, der zwischen unseren Socken abhing

    9.Tag
    Kurz nach dem Aufbruch haben wir zwei Fasane auf unserem Weg gesichtet, leider waren sie zu schnell weg, um sie zu fotografieren. Wenn auch, aufgrund ihrer Körperfülle, nicht so schnell, wie man annehmen sollte. Wir sind dann am Töfsingdalens vorbei und auf das Langfjället, wo uns dann doch einige Leute begegnet sind, da man in der Gegend wohl gut angeln kann. Gegen Mittag haben wir dann in einer Schutzhütte Pause gemacht, weil das Wetter etwas unwirtlich war. Es hat geregnet und der Wind kam dummerweise aus unserer Zielrichtung. Zudem wurde es immer nebliger. Leider gibt’s davon keine Bilder, aber es war einfach sehr, sehr schön die ganzen wolkenverhangenen und nebelverhüllten Berge zu sehen. Eigentlich wollten wir die Nacht noch mal zelten, da meine Schwester aber schon seit tagen nasse Schuhe hatte, die wir auch am Feuer nicht richtig trocken bekommen haben, haben wir uns dann entschieden, eine Nacht früher als geplant in die Fjällstation Grövelsjön zu gehen. Es ging am Jakobshjöden vorbei und auf ziemliche klitschigen Steinen dann zur Fjällstation.
    Die Fjällstation lässt sich überhaupt nicht mit einer deutschen Jugendherberge vergleichen. Es war total gemütlich eingerichtet (mit alten Fotos, Skiern, FTS-Sachen, etc.), die Leute waren sehr, sehr nett da und es war wirklich sauber. Es gibt Trockenräume für die Ausrüstung und eine Sauna. Zudem eine gut ausgestattete Küche, wo man selbst kochen kann. Die Aufenthaltsräume sind mit schwedischen, aber auch deutschen und englischen Büchern und vielen Spielen sowie einem Fernseher ausgestattet. Zudem gab es einen kleinen Laden in dem natürlich alles sehr teuer war, außer den Fjällrävensachen. Wäre die Reise nicht schon teuer genug gewesen, hät ich mir da eine Hose geholt.
    10.Tag

    Den letzten Tag, der superschönes Wetter hatte, haben wir dann hauptsächlich damit verbracht, uns auszuruhen, zu lesen, Fotos zu machen und früh ins Bett zu gehen.
    11. Tag
    Heimreise. Mit dem Bus nach Mora, von dort dann per Zug nach sStockholm, wieder mit dem Fliegernach Berlin und dann um 12h nachts kamen wir endlich in Leipzig an, wo meine Schwester wohnt.

    Fazit:
    Ich würde (und werde!) so eine Tour sofort wieder machen. Aufgrund der Jahreszeit war es mit den Mücken nicht so schlimm, dafür war es etwas kälter.
    Das nächste Mal kann ich mir definitiv mehr zutrauen. Ich hatte 15kg Gepäck, was ok war (auch wenn ich abends natürlich froh war, den Rucksack absetzen zu können) und meine Wanderschuhe haben sich bewährt. Auf jeden Fall habe ich viel gelernt, was Ausrüstung und Verpflegung angeht und Erfahrungen gesammelt.
    Der konditionelle Unterschied zwischen meiner Schwester und mir war eigentlich kein Problem. Wenn es steil bergauf ging, war sie immer etwas voran, aber immer in Sicht-/Rufweite.
    Auch mit meiner psychischen Verfassung gab es keine wirklichen Probleme. Am 7. Tag hatte ich morgens einen Depressionsschub, aber wenn man sich und die Krankheit kennt, ist es eigentlich kein Problem, das einfach „weg zu laufen“.
    Ist schon komisch, wie schnell man sich daran gewöhnt, den ganzen Tag zu laufen und das es irgendwie gleichzeitig eine Sehnsucht stillt und weckt.
    Zuletzt geändert von Sandmanfive; 06.11.2011, 12:06. Grund: Reisecharakter eingestellt
    "I would rather be with trees,
    than in the middle of noisy streets."
    Korpiklaani

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    #2
    AW: [SE] Kungsleden Fjällnäs - Grövelsjön

    Hallo Absurd,

    vielen Dank für den schönen Reisebericht. Es freut mich für Dich das Du die Tour so toll gemeistert hast.

    Wir hätten uns wahrscheinlich über den Weg laufen können. Denn ´ich wäre vom 27.08 - 12.09.2010 in Schweden unterwegs gewesen.

    Stattdessen habe ich dann doch lieber einen Krankenhausaufenthalt ab dem 27.08.2010 den Vortritt gelassen.

    Ich wäre von Storlien bis Grövelsjön gelaufen und hätte gleich noch den Helags Gipfel mitgenommen.

    Naja nächstes Jahr wird es dann doch wohl mal klappen.

    Von mir gibt es dann mal .

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    • sg-1
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      • 05.07.2006
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      • Meine Reisen

      #3
      AW: [SE] Kungsleden Fjällnäs - Grövelsjön

      habe den schönen Bericht sehr gern gelesen, auch aus dem Grund, da es die erste richtige Tour beschrieben hat.

      Dazu würde mich glatt interessieren, welchen Schlafsack ihr hattet und welche Isomatte. Habe bisher auch nur einen günstigen Schlafsack: (Easy camp Quantum Plus) und frage mich, ob der für den Kungsleden Anfang August reicht. ;)

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      • Absurd
        Anfänger im Forum
        • 27.02.2010
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        #4
        AW: [SE] Kungsleden Fjällnäs - Grövelsjön

        @Thomasy
        Dankeschön
        Schade, dass du ins Krankenhasu musstest, sowas ist einfach nur ärgerlich. Gehts dir denn mittlerweile besser? Wenn es nächstes Jahr klappt, dann probier bitte mal den Tubenkäse und sag mir, wie der schmeckt, ich habs nämlich vergessen und der sah so interessant aus...

        @sg-1
        Danke für das Lob. Also meien Schwester hatte den Meru Adventure TC (Komfort bis 0°, Übergang bis -6°, Survival bis -21°). So ganz war sie nicht zufrieden, hat dann doch mal ein bisschen gefroren. Allerdings ist sie auch ziemlich kälteempfindlich (kommt davon, wenn man sonst in Syrien etc abhängt) und sehr dünn. Trotzdem vielleicht nicht so ratsam für die Jahreszeit und Region.
        Als Isomatte hatte sie eine normale Isomatte, allerdings ziemlich alt, als frag nicht nach der Marke. Mir wäre die Matte vom Liegekomfort her zu dünn, außerdem meinte sie, es käme doch wohl die Kälte ziemlich durch.
        Ich hab mir von meinen Eltern einen McKinley Schlafsack asugeliehen (Leon?)
        (Komfort bis +5°, Übergang bis +2°, Survival bis -6°). Ok, war vielleicht auch etwas naiv, damit ins Fjäll zu gehen. Hab schon ziemlich gefroren, allerdings bin ich da etwas robuster (weil besser gepolstert ) und mach mir nicht so viel drauß. Morgens einmal ums Zelt laufen und nen heißen Tee, dann bin ich zufrieden. Er hält aber die +5° Versprechung auf jeden Fall nicht. Außerdem war er dann doch etwas zu lang (25cm). Isomatte hatte ich ne ältere selbstaufblasende, so n Billigding vermute ich, Marke unbekannt. Eigentlich wars ok, bin nur immer ziemlich drauf gerutscht und sie hat dann doch ganz gut Feuchtigkeit angenommen.
        Naja, da hatten wir wohl nich so klasse Ausrüstung, aber es war kein Drama und bis zum nächsten Mal hab ich hoffentlich genug gespart für meine Therm-a-Rest-Matte und nen guten Schlafsack.
        "I would rather be with trees,
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        Korpiklaani

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        • sg-1
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          #5
          AW: [SE] Kungsleden Fjällnäs - Grövelsjön

          mh, wenn ich mir so den Meru Adventure TC ansehe, dann hat der die gleiche füllung wie mein schlafsack. Nur der Temperaturbereich ist absolut unterschiedlich angegeben und kann beim Meru gar nicht stimmen.

          Sicherlich ist die Mumienform etwas günstiger. Danke jedenfalls für diese Info. ich muss wohl mal bei uns im herbst/anfang winter testen, was mit meinem Schlafsack für mich möglich ist.

          edit: aber eigentlich hatte ich bei nachtfrosttemperaturen in meinem schlafsack keine probleme....

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            #6
            AW: [SE] Kungsleden Fjällnäs - Grövelsjön

            Nur der Temperaturbereich ist absolut unterschiedlich angegeben und kann beim Meru gar nicht stimmen.
            Die Temperaturangabe stimmt in sich schon, auch im Verhältnis der Füllmenge und des Füllmaterials.

            Sicherlich ist die Mumienform etwas günstiger. Danke jedenfalls für diese Info.
            Ist sogar bedeutend günstiger

            edit: aber eigentlich hatte ich bei nachtfrosttemperaturen in meinem schlafsack keine probleme...
            Was ich zu bezweifeln wage.
            Prinzipiell wirst du aber mit einem Schlafsack aus BW-Mischgewebe mittel- und langfristig nicht glücklich werden! Wenn du BW wegen dem Schlafgefühl möchtest, nimm lieber ein BW-Inlett, und einen ""richtigen"" Schlafsack.


            Absurd, freut mich, dass deine erste große Tour so gut und entspannt abgelaufen ist!
            Verrückt zu werden geht schneller, als man denkt

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            • Mika Hautamaeki
              Alter Hase
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              #7
              AW: [SE] Kungsleden Fjällnäs - Grövelsjön

              Sehr schöne Tour, schade, daß ihr mit dem Wetter etwas Pech hatte, (wir hatten das letzte mal dort nur zwei Tage wirklich Regen)
              Auf jeden Fall eine schöne Ecke, die auch noch gut zu erreichen ist.
              Vielen Dank für den Bericht
              So möchtig ist die krankhafte Neigung des Menschen, unbekümmert um das widersprechende Zeugnis wohlbegründeter Thatsachen oder allgemein anerkannter Naturgesetze, ungesehene Räume mit Wundergestalten zu füllen.
              A. v. Humboldt.

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