Benzin-Zeltofen

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  • wulxc
    Erfahren
    • 27.07.2007
    • 379

    • Meine Reisen

    Benzin-Zeltofen

    Erstmal nur als Planung: der Benzin Zeltofen


    Pappmodel vom Ofen

    Aus der Motivation heraus, auch nach zwei Tagen mit Regen die nassen Sachen noch trocknen zu können und es bei schlechtem Wetter angenehm kuschelig im Zelt zu haben, haben schon einige über Zeltöfen (meist mit Holzfeuerung) nachgedacht. Beim langwierigen Versuch, am Ende der Tour verbleibendes Restbenzin zu verfeuern, kam mir die Idee zu einem Benzin-betriebenen Zeltofen. Wenn man einen Benzinkocher dabei hat und der Erweiterungssatz zum Ofen nicht zu schwer ist, sollte so ein Ofen bei einer Gruppe mit 4-Personen nicht sehr ins Gewicht fallen. Weiter ist Benzin in Plastikflaschen ein ziemlich leichter Brennstoff.

    Anforderungen:

    - leicht
    - klein vepackbar
    - Wärmefläche für Tee
    - mit Berührschutz

    Konzept:
    Der vorhandene Benzinkocher wird zentraler Bestandteil eines Benzinofens. Aus Erfahrungen mit dem Kocher wird davon ausgegangen, das mit 150 bis 200g Benzin ein Abend lang geheizt werden kann. Wegen den engeren Platzverhältnissen im Zelt wird ein Berührschutz der Brennkammer und des Abgasrohres mitgeplant.


    Die Einzelteile (von hinten links nach vorne rechts):
    Brennkammer mit eingesetztem Anschlussstück, Rohrringe, Lasche für Berührschutz Brennkammer,
    Berührschutz Brennkammer,
    Berührschutz Rohr (1 Segment), Abgasrohr)

    Einzelteile:
    Brennkammer (Edelstahltopf/-dose,Durchmesser ca. 14 - 15cm, Höhe 10cm)
    - oben in Topfboden randnahes Loch ca. 4cm für Abgasrohranschluss
    - unten in Seitenwand drei Langlöcher, Länge ca. 2 cm, Abstand von Rand ca. 1cm, zur Aufnahme der Topfaflagen des Kochers
    Anschlussstück Brennkammer-Abgasrohr (Edelstahlteelichthalter ,Durchmesser ca. 4cm) ohne Boden
    Abgasrohr 4cm (Edelstahlfolie 0,1mm, 16cm Breite, Länge nach Zelt)
    Zeltdurchführung (Edelstahlbecher 7 cm, Steinwolle, Edelstahlfolie
    - in dem Becherboden 4cm Loch herstellen, aufgewickelte Edelstahlfolie mit Steinwolle ummanteln und in den Becher stecken
    Berührschutz Ofen (Edelstahlfolie 0,1mm, 16 x 60cm)
    - keine Ahnung, was so eine Lochung kostet
    Berührschutz Rohr (Edelstahlfolie 0,1mm, 16 x 19cm plus Lasche)
    - 1cm Laschen nach innen gefaltet als Abstandshalter
    - Segmente lassen sich zum Transport aufeinanderlegen und um Zeltdurchführung teilweise wickeln)
    Standplatte (Titanteller, dient uns als Deckel für unseren Kochtopf)
    Benzinkocher (MSR-Whisperlite)
    - kommt eh meistens wegen unkomplizierten Brennstoff/-beschaffung mit
    Kleinkram braucht man immer

    Gewichtabschätzung
    500g Ofen mit Brennkammer, Abgasrohr, Zeltdurchführung und Kleinteilen
    150g Berührschutz Brennkammer und Abgasrohr
    150g Benzin pro Tag

    Packmaß
    Das Abgasrohr und der Berührschutz der Bennkammer ergeben eine 16 cm lange Rolle. Die Brennkammer sollte in den Kochtopf passen, die Zeltdurchführung mit dem Berührschutz des Abgasrohes eine weitere Rolle ergeben, dazu noch die Kleinteile

    Wenn ich die nötige Zeit hätte, den Topf für die Brennkammer zu suchen, würde ich eine Basisversion ohne rollbares Abgasrohr testen. Da dies leider nicht so ist, bleibt der Benzinofen vorerst Theorie, auch wenn bei einer Wanderung mit mind. 4 Personen und einem Pyramidenzelt 3 x 3m der Komfortgewinn m.M. nach das Mehrgewicht von gerade mal 160g/Person Ofen und vielleicht 300g Benzin/Person weit überseigen sollte. Ganz neu ist das Konzept nicht, es gibt den TAYLOR'S 079K,eine Petroleumheizung für Boote mit dem Optimus-Brenner.

    grüße, wulxc
    Zuletzt geändert von wulxc; 05.09.2010, 16:40.

  • tommi
    Gerne im Forum
    • 09.09.2009
    • 60
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    • Meine Reisen

    #2
    AW: Benzin-Zeltofen

    Könnte schon cool sein.

    zwei Gedanken:
    1) kannst du sicherstellen dass man genug Luft für die Verbrennung hat? Könnte es Sinn machen den Luftfluss regulieren zu können (weniger Durchzug = höherer Wirkungsgrad..)

    2) Die Zeltdurchführung oder auch den ganzen Rachfang könnte man auch mit Silikonschlauch machen, sollte auch nicht so heiß werden ist aber im Handling einfacher...

    lg

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    • Lodjur
      Dauerbesucher
      • 04.08.2004
      • 771
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      • Meine Reisen

      #3
      AW: Benzin-Zeltofen

      Hi, vorsicht mit dem Brenner. Die sind dafuer ausgelegt durch freie Luftzufuhr immer ausreichend gekuehlt zu werden . Wass passiert wenn der Brenner in dem kleinen Brennraum des Ofens ueberhitzt. Bei Benzin stelle ich mir das ziemlich katastrophal vor. Stelle mal einen an sich lahmen Trangia Brenner in ein enges Rohr. Der mutiert da zum "Rakentriebwerk" Und Spiritus ist noch "harmlos" gegen expandierende Benzindaempfe. Aber ansonsten eine coole Idee auch wenn ich persoenlich bei Zeltoefen auf Holz stehe.
      CU Bernd
      Nicht nur drüber reden,.... mach es!

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      • Rollo
        Erfahren
        • 05.01.2010
        • 411
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        • Meine Reisen

        #4
        AW: Benzin-Zeltofen

        Im Buch 'Blockhausleben' beschreibt Konrad Gallei wie ein Bekannter einen Benzinkocher in einen Blecheimer stellt um einen besseren Windschutz zu erhalten. Das Ding ist hoch gegangen wie ne Bombe.

        So ne Heizung wäre schon was feines. Aber immer schön vorsichtig bleiben.
        Cheers
        Rollo
        ***********************************
        Oh, es regnet, da bleib ich heute im Büro!

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        • Chemiker
          Erfahren
          • 10.10.2009
          • 336
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          #5
          AW: Benzin-Zeltofen

          Das Problem kann aber doch nur auftreten, wenn der Tank mit erhitzt wird. Bei Kochern wie dem Whisperlite befindet sich dieser ja außerhalb. Der Teil des Kochers, der dann im Ofen wärmer wird als beim normalen Betrieb sind nur die Topfauflage sowie die Füße. Der Vergaser muss ja eh immer so heiß sein, dass das Benzin darin verdampft (daher der Name ;) ).

          @wulxc: Interessantes Konzept.

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          • Lodjur
            Dauerbesucher
            • 04.08.2004
            • 771
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            • Meine Reisen

            #6
            AW: Benzin-Zeltofen

            Auch wenn nur der obere Teil in der Brennkammer liegt wird es drunter durch die Ummantelung ganz sicher waermer als normal. Ich waere da sehr vorsichtig.
            Versuch macht kluch...oder
            Als oller Holzbrenner habe ich den Whisperlight nicht vor Augen, hat der einen Tank der ueber Schlauch (was da rechts rausschaut) angeschlossen wird? Dann koennte das schon eher klappen. Mit Tank direkt unter dem Brenner haette ich aber arge Bedenken.


            CU Bernd
            Nicht nur drüber reden,.... mach es!

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            • Chemiker
              Erfahren
              • 10.10.2009
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              #7
              AW: Benzin-Zeltofen

              Google ist dein Freund ;). Ja der Brenner besteht aus dem Gestell mit den Füßen und der Topfaufnahme und eben der Brennkammer, die über einen Schlauch mit Benzin aus einer daneben liegenden Flasche versorgt wird. Der Vergaser besteht aus einem Rohr, das im Betrieb ständig in der rauschenden blauen Flamme erhitzt wird. Wüsste nicht, warum das in dem Ofen noch so großartig wärmer werden sollte, dass es da Probleme gibt. Da müsste wohl das Rohr schmelzen um durch erwärmen dieses Teils eine Betriebsstörung hervorzurufen ;). Mit einem Brenner anderer Bauart, wie den Coleman-Brennern oder den alten Optimus (No1 etc) und anderen Kochern dieser Art, wo sich der Tank dann im Ofen befinden würde, sollte man den Betrieb in so einem Ofen tunlichst bleiben lassen. Im günstigsten Fall, wenn der Druckabbau durch die Düse schnell genug erfolgt gibt es dann eine mords Stichflamme...

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              • khyal
                Lebt im Forum
                • 02.05.2007
                • 8195
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                • Meine Reisen

                #8
                AW: Benzin-Zeltofen

                Zitat von Chemiker Beitrag anzeigen
                ...Der Vergaser besteht aus einem Rohr, das im Betrieb ständig in der rauschenden blauen Flamme erhitzt wird. Wüsste nicht, warum das in dem Ofen noch so großartig wärmer werden sollte, dass es da Probleme gibt....
                Z.B. dass eine der Dichtungen (z.B. Leitungs bzw Generatoranschluss) nicht die bedeutend hoeheren Temps auf Dauer mitmacht, muerbe wird und da Sprit rausspritzt und was das fuer nette Flammen gibt, wenn da Sprit rausspritzt und dann sich auf dem heissen Metall des Ofens entzuendet, kannst Du Dir ja vorstellen...ich wuerde aus Sicherheitsgruenden die Brennereinheit nicht weiter "Ummanteln" sondern erst ein Stueck drueber ein Abgasrohr anbringen...

                Schau auch mal im Dauertest, wie heiss der Beruehrungsschutz wird, ich habe so etwas Aehnliches im Lavvu benutzt, damit die Schlafsaecke nicht an den Ofen rutschen koennen, war etwa 30 cm vom Ofen weg und ist so heiss geworden, dass es den Schlafsack-Aussenstoff voellig verschmort hat bei Beruehrung.

                Btw sollte man bei Dauerbetrieb gut auf Frischluftzufuhr ins Zelt achten, da sind schon so manche toedlichen Unfaelle passiert...
                Bei uns war es auch schon mal "eng" in einem 3,50 Lavvu...

                Gruss

                Khyal
                www.terranonna.de

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                • Chemiker
                  Erfahren
                  • 10.10.2009
                  • 336
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Benzin-Zeltofen

                  Stimmt, der Dichtung dürfte das nicht gut bekommen wenn sie sich innerhalb des Ofens befindet. Aber wenn ich das auf dem Bild richtig erkenne ist diese im Modell zwar hinter dem Berührungsschutz aber deutlich außerhalb des Ofens, oder ist da noch woanders eine Dichtung? Habe selber keinen Whisperlite.
                  Am besten wäre es wohl, so eine Konstruktion unter sicheren Bedingungen (also nicht im Zelt, Wald oder so) im Dauerbetrieb zu testen.

                  Ich kann nur berichten, dass ich meinen Omnifuel zum Kochen in einer recht ähnlichen Windschutzkonstruktion verwende. Der geht bis runter zum Boden und am schließt am Topf fast dicht ab. Die Löcher für die Luftzu- und abfuhr sind so verteilt, dass bei Vollgas gerade ein ausreichender Luftstrom zur Verfügung steht. Die Bedingungen müssten da also recht ähnlich sein und ich konnte bisher noch keine Probleme feststellen. Allerdings läuft er so natürlich nie länger als 10 Minuten.

                  Grüße,
                  Stefan

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                  • wulxc
                    Erfahren
                    • 27.07.2007
                    • 379

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Benzin-Zeltofen

                    zum Brenner:
                    den Whisperlite betreibt man im Normalfall mit einem Windschutz um den Topf herum, gerade um die Wärme am Topf zu sammeln. Die Prallschale um den Brenner glüht dabei teilweise. Das ist ganz normal und hält der Brenner bereits seit über 15 Jahren aus, einzelne Dauerbetriebszeiten von deutlich über einer Stunde eingeschlossen. Dichtungen gibt es in dem heissen Bereich nicht, Pumpe und Flasche sind außerhalb. Gegenüber dem geschlossenen Windschutz sollte der Brenner im Ofen eher belüfteter sein.

                    Frischluft:
                    Muss natürlich bei jedem Brenner im Zelt vorhanden sein.

                    Berührschutz:
                    Inwieweit der etwas bringt, weiß ich nicht. Ich würde halt hoffen, dass er wegen seiner kleinen Masse und großer Oberfläche mindestens ernsthaften Verbrennungen vorbeugt. Dünne Kunststoffe wie Schlafsackaußenhülle sind aber deutlich hitzeempfindlicher als menschliche Haut (hat die UL-Gruppe gut bei Forumstreffen demonstriert).

                    Letztendlcih müsste man es halt ausprobieren,...

                    grüße, wulxc

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                    • pekosurf
                      Anfänger im Forum
                      • 23.10.2008
                      • 27
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Benzin-Zeltofen

                      Idee find ich gut. Aber wie löst Du denn "ständigen" Druckaufbau im Tank?
                      So ein Kocher läuft ja in der Regel nur eine begrenzte Zeit. Aber so eine Heizung soll ja mehrere Stunden am Stück laufen....

                      Wenn ich meinen Coleman 427 im Zelt betreibe (Zelt ist 5 x2 m und im first 2,5 m hoch. Wirds da drin ruckzuck kuschelig warm. hat 2 haken, 1. offene Flamme und 2. die abgase, das hast du ja aber gelöst.

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                      • Christian Wagner
                        Fuchs
                        • 28.02.2002
                        • 1305

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Benzin-Zeltofen

                        Würde das Ofenrohr oben seitlich herausführen. Dann hast du eine ordentliche Platte auf die man einen Topf mit Wasser einfach so nebenher mit erwärmen könnte- für ne Tasse Tee etc.
                        Ansonsten tolle Idee.
                        Auch ich denke daß nur Kocher mit externem Tank damit genutzt werden sollten. Ein Coleman Peak1 z. B. würde sonst unkontrolliert Druck aufbauen und wahrscheinlich hochgehen. Das Nachpumpen ab und an muß halt in Kauf genommen werden.

                        Die Zeltdurchführung aus Silikon kannste IMHO vergessen. Ich habe auf meinem Boot einen Ölofen- am Ofenrohr gibt's bei nur Bruchteile von Sekunden dauernder Berührung regelmäßig übelste Verbrennungen. Deshalb denke ich daß das Abgasrohr ruhig eine etwas dickere Wandstärke vertragen könnte.
                        Gruß, Christian
                        ______________
                        "I' ve had many problems in my life and most of them never happened!"

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                        • pekosurf
                          Anfänger im Forum
                          • 23.10.2008
                          • 27
                          • Privat

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                          #13
                          AW: Benzin-Zeltofen

                          Aber nur mal so nebenbei...

                          Ich habe so ein Teil.

                          Jetzt hat es mich gestört das die russigen Abgase mein Zelt einstänkern.
                          Also habe ich oben drauf einen Edelstahlschüssel gesetzt (oben ist eine Kochstelle integrieret) und einen Aluwellschlauch angesetzt.
                          Ergebnis war: Aus dem Schlauch kommt heisse Luft...die Heizung heizt nicht mehr /kaum noch... D.h. wenn ich den Schlauch als Kamin nach aussen führe heize ich zwar die Atmosphäre aber nicht mein Zelt.
                          Es fehlt dem Ding einfach ein Wärmetauscher.....
                          Und ähnlich wird es bei Deiner Idee auch sein vermute ich ....
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                          • wulxc
                            Erfahren
                            • 27.07.2007
                            • 379

                            • Meine Reisen

                            #14
                            AW: Benzin-Zeltofen

                            Ich denke, dass das Prinzip nicht ganz vergleichbar ist. Deine Petroleumheizung ist dazu ausgelegt, ein möglichst warme Abgas/Luftgemisch herzustellen. Wenn dies abgeleitet wird, ist es weg.
                            Bei dem Benzinofen würde erstmal der umgedrehte Topf aufgeheizt (ich würde erwarten, das der sehr heiß wird), die heißen Abgase werden dann noch je nach Zelt 1 bis 1,5 cm durch das Ofenrohr im Zelt befördert. Somit sollte einiges an Wärmestrahlung abgegeben werden. Wie gesagt ist das Prinzip auch von einem Petroleum-Schiffsofen abgeschaut,
                            Um das letzendlich beurteilen zu können, müsste man aber einen Benzinofen bauen ...

                            grüße, wulxc

                            PS:
                            Ein Kocher ohne externen Tank zu verwenden wäre mehr als dumm
                            Für die Zeltdurchführung würde ich Steinwolle (auch bekannt als 1000°-Wolle) verwenden, die ist Standard beim Brandschutz von Gebäuden

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                            • pekosurf
                              Anfänger im Forum
                              • 23.10.2008
                              • 27
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              AW: Benzin-Zeltofen

                              Meinst du wenn ich auf meinen Ofen oben einen "grossen" Eimer aufsetze evtl mit eine paar Blechen drin um die Verweildauer des Abgasstroms zu erhöhen könnte ich die Heizwirkung steigern?

                              Mich stört bei meinem halt einfach der Geruch im Zelt...

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