Tourentyp | |
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Mitreisende | |
Land: Frankreich
Reisezeit: 09.08.-25.08.2010
Region/Kontinent: Südeuropa
Salut,
auch wenn es schon nen paar Berichte zum Gr20 gibt wollte ich euch auch mal einen von mir schreiben...
Vorweg bitte ich noch um Nachsicht betreffs meiner Rechtschreibung und
Grammatik, lasse mich da jedoch gern verbessern wenn es doch zu arg
wird.
Schon letztes Jahr planten meine kleine Schwester und ich mal ne Strecke
auf dem Gr20 zu laufen und nach und nach gesellten sich dann noch meine
Freundin und zwei meiner Freunde hinzu.
So waren wir eine interessant gemischte Gruppe aus Schülern und
Studenten die sich dann auf Mitte August als einzig in Frage
kommende Reisezeit einigten. Wir wussten schon das dass nicht unbedingt
Optimal ist, aber letzendlich war es sowohl von den Temperaturen, den
Gewitterschauern und den Menschenmassen weit aus besser als
befürchtet.
Eine Kurzvorstellung von uns Fünf:
Conny ist nen Freund und Mitschüler von mir und wir gehen zum Teil
mehrmals wöchentlich so im 6er bis 7er Bereich klettern und ist schon
häufiger gewandert, allerdings keine langen Touren.
Manu unser großer Blonder ist Freund, Mitstudierender, mein Mitbewohner
und fast täglich im Fitnessstudio sowie schon häufig mit zum Klettern,
war allerdings noch nie wandern.
Sabrina meine Freundin studiert und geht häufig joggen und klettern,
wenn auch nicht ganz so ambitioniert wie ich.
Lissi meine Schwester, Schülerin und durch Joggen,Schwimmen und
Badminton sehr fit hatte es allerdings bis vor Tourbeginn nen heiden
Respekt vor der Höhe.
Zwei Wochen zuvor hab ich mit den Mädels ne 3tägige Testtour am
Rheinsteig mit vollem Gepäck gemacht wo sich die neuen Schuhe von beiden
noch als sehr Gewöhnungsbedürftig bis Schmerzvoll zeigten.
08.08. Die erste Problematik zeichnete sich schon eine Tag vor
dem Abflug ab. Ich nahm also noch kurz vor Tourbeginn am Marathon in
Monschau teil. Eigentlich kein grosses Ding, bis ich bei km 12 umknickte
und ab da an Knieschmerzen bis ins Ziel hatte. Jo, klug wäre es wohl
gewesen ich hätts mit Schmerzbeginn bleiben gelassen aber klüger ist
mann ja meist erst nachher...
09.08. 14.30 wird der letzte Happen Obstsalat genüsslich
verspeisst bevor wir uns von Sabrinas Verwandtschaft zum Flughafen
Köln/Bonn bringen lassen.
Die Mädels sind gut aufgeregt- Lissi aufgrund der Herausforderung
-Sabrina weil es ihr erster Flug und mit Sicherheit auch wegen der neuen
Erfahrungen. In Bastia angekommen wird die Treppe aus dem Flugzeug zum
echten Hinderniss für mein lediertes Knie so das ich erstmal alle
Passagiere nach mir Ausbremse. Jeder über 80 wäre die Treppe
schneller als ich hinab.
Noch bin ich guter Hoffnung das dass Ganze was auch immer es ist in den
nächsten zwei Tagen abheilt weil wir dann erst auf die anderen
Beiden stoßen.
Manu weil sein Flieger erst später startet und Conny weil er bis dahin
noch auf Sizilien ist und mit der Fähre von Vizzavona übersetzt.
Nach dem die Treppe gemeistert und auch das Gepäck wieder geschultert
ist machen wir uns auf den Weg zum Bus. Keine 1/2 h später sitzen wir
mit nem anderem Pärchen im Bus Richtung Bastia zum Campingplatz Les
Sables Rouges und quatschen ne Runde.
Die Busfahrerin schmeisst uns in der Nähe vom Campingplatz raus und gibt
uns noch kurz die grobe Richtung vor. Nach dem wir ein paar Meter über
die Gleise gestolpert bzw. gehumpelt sind erreichen wir unser Ziel-
schon mal nicht schlecht das war echt easy und der Campingp. liegt
direkt am Meer.
Also ratzfatz Zelt aufgebaut und nix wie hin.
Über die Geise zum Campingplatz
Kurz nach dem Zeltaufbau
Nachts am Strand
Reisezeit: 09.08.-25.08.2010
Region/Kontinent: Südeuropa
Salut,
auch wenn es schon nen paar Berichte zum Gr20 gibt wollte ich euch auch mal einen von mir schreiben...
Vorweg bitte ich noch um Nachsicht betreffs meiner Rechtschreibung und
Grammatik, lasse mich da jedoch gern verbessern wenn es doch zu arg
wird.
Schon letztes Jahr planten meine kleine Schwester und ich mal ne Strecke
auf dem Gr20 zu laufen und nach und nach gesellten sich dann noch meine
Freundin und zwei meiner Freunde hinzu.
So waren wir eine interessant gemischte Gruppe aus Schülern und
Studenten die sich dann auf Mitte August als einzig in Frage
kommende Reisezeit einigten. Wir wussten schon das dass nicht unbedingt
Optimal ist, aber letzendlich war es sowohl von den Temperaturen, den
Gewitterschauern und den Menschenmassen weit aus besser als
befürchtet.
Eine Kurzvorstellung von uns Fünf:
Conny ist nen Freund und Mitschüler von mir und wir gehen zum Teil
mehrmals wöchentlich so im 6er bis 7er Bereich klettern und ist schon
häufiger gewandert, allerdings keine langen Touren.
Manu unser großer Blonder ist Freund, Mitstudierender, mein Mitbewohner
und fast täglich im Fitnessstudio sowie schon häufig mit zum Klettern,
war allerdings noch nie wandern.
Sabrina meine Freundin studiert und geht häufig joggen und klettern,
wenn auch nicht ganz so ambitioniert wie ich.
Lissi meine Schwester, Schülerin und durch Joggen,Schwimmen und
Badminton sehr fit hatte es allerdings bis vor Tourbeginn nen heiden
Respekt vor der Höhe.
Zwei Wochen zuvor hab ich mit den Mädels ne 3tägige Testtour am
Rheinsteig mit vollem Gepäck gemacht wo sich die neuen Schuhe von beiden
noch als sehr Gewöhnungsbedürftig bis Schmerzvoll zeigten.
08.08. Die erste Problematik zeichnete sich schon eine Tag vor
dem Abflug ab. Ich nahm also noch kurz vor Tourbeginn am Marathon in
Monschau teil. Eigentlich kein grosses Ding, bis ich bei km 12 umknickte
und ab da an Knieschmerzen bis ins Ziel hatte. Jo, klug wäre es wohl
gewesen ich hätts mit Schmerzbeginn bleiben gelassen aber klüger ist
mann ja meist erst nachher...
09.08. 14.30 wird der letzte Happen Obstsalat genüsslich
verspeisst bevor wir uns von Sabrinas Verwandtschaft zum Flughafen
Köln/Bonn bringen lassen.
Die Mädels sind gut aufgeregt- Lissi aufgrund der Herausforderung
-Sabrina weil es ihr erster Flug und mit Sicherheit auch wegen der neuen
Erfahrungen. In Bastia angekommen wird die Treppe aus dem Flugzeug zum
echten Hinderniss für mein lediertes Knie so das ich erstmal alle
Passagiere nach mir Ausbremse. Jeder über 80 wäre die Treppe
schneller als ich hinab.
Noch bin ich guter Hoffnung das dass Ganze was auch immer es ist in den
nächsten zwei Tagen abheilt weil wir dann erst auf die anderen
Beiden stoßen.
Manu weil sein Flieger erst später startet und Conny weil er bis dahin
noch auf Sizilien ist und mit der Fähre von Vizzavona übersetzt.
Nach dem die Treppe gemeistert und auch das Gepäck wieder geschultert
ist machen wir uns auf den Weg zum Bus. Keine 1/2 h später sitzen wir
mit nem anderem Pärchen im Bus Richtung Bastia zum Campingplatz Les
Sables Rouges und quatschen ne Runde.
Die Busfahrerin schmeisst uns in der Nähe vom Campingplatz raus und gibt
uns noch kurz die grobe Richtung vor. Nach dem wir ein paar Meter über
die Gleise gestolpert bzw. gehumpelt sind erreichen wir unser Ziel-
schon mal nicht schlecht das war echt easy und der Campingp. liegt
direkt am Meer.
Also ratzfatz Zelt aufgebaut und nix wie hin.
Über die Geise zum Campingplatz
Kurz nach dem Zeltaufbau
Nachts am Strand
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