Hm, ich langweile mich gerade und habe mal spaßeshalber das Wort "Umweltschutz" hier bei der Suchen-Funktion eingegeben - 19 Treffer, wovon sich aber höchstens 1 oder 2 explizit damit befasst haben (im Rahmen von Ryan Air - ok, ich habe nicht alle durchgeschaut, aber die Titel schienen mir meist unpassend).
Das finde ich ziemlich armselig (oder war es nur das falsche Suchwort?), da sich hier ja so wahnsinnig viele Naturfreunde tummeln. Hier werden immer lange Ausrüstungslisten, -teile, Tipps und Tricks für die Wildnis diskutiert, Lagerfeuer - und Notrufmethoden erörtert etc., dabei muss man sich doch wirklich von der Vorstellung verabschieden, mutterseelenallein nun das große Abenteuer während seiner Urlaubstage zu unternehmen. Ja, möglichst einsam, möglichst wild soll es sein, abseits des Mainstreams, wir sind ja alle so individuell - wenn ich auf einem markierten (oder meinetwegen unmarkierten wie Sarek) Wanderpfad in Nordskandinavien unterwegs bin, habe ich nicht den Eindruck, hier lauerten ungewöhnlich große "Gefahren" und ich habe auch kein Problem damit, dass mir nach der Hälfte des Tages jeweils ein paar Leute entgegenkommen. Darüber hinaus haben alle meist den gleichen Führer im Gepäck...
Und an die unter euch, die noch "echte" Survivalabenteuer unternehmen - muss man wirklich noch über das letzte Fleckchen unberührte Erde trampeln? Abseits der Wege, denn es soll ja unzivilisiert sein? Der Natur werden doch sowieso nur noch Refugien eingeräumt - sollte man die nicht respektieren?
Aber ich schweife ab - eigentlich dachte ich mir, man könnte mal Tipps und Tricks "Wie verhalte ich mich, so das hinterher keiner merkt, dass ich da war und auch die Birke ihre Rinde noch hat?" erörtern...
Ich bin gespannt
Das finde ich ziemlich armselig (oder war es nur das falsche Suchwort?), da sich hier ja so wahnsinnig viele Naturfreunde tummeln. Hier werden immer lange Ausrüstungslisten, -teile, Tipps und Tricks für die Wildnis diskutiert, Lagerfeuer - und Notrufmethoden erörtert etc., dabei muss man sich doch wirklich von der Vorstellung verabschieden, mutterseelenallein nun das große Abenteuer während seiner Urlaubstage zu unternehmen. Ja, möglichst einsam, möglichst wild soll es sein, abseits des Mainstreams, wir sind ja alle so individuell - wenn ich auf einem markierten (oder meinetwegen unmarkierten wie Sarek) Wanderpfad in Nordskandinavien unterwegs bin, habe ich nicht den Eindruck, hier lauerten ungewöhnlich große "Gefahren" und ich habe auch kein Problem damit, dass mir nach der Hälfte des Tages jeweils ein paar Leute entgegenkommen. Darüber hinaus haben alle meist den gleichen Führer im Gepäck...
Und an die unter euch, die noch "echte" Survivalabenteuer unternehmen - muss man wirklich noch über das letzte Fleckchen unberührte Erde trampeln? Abseits der Wege, denn es soll ja unzivilisiert sein? Der Natur werden doch sowieso nur noch Refugien eingeräumt - sollte man die nicht respektieren?
Aber ich schweife ab - eigentlich dachte ich mir, man könnte mal Tipps und Tricks "Wie verhalte ich mich, so das hinterher keiner merkt, dass ich da war und auch die Birke ihre Rinde noch hat?" erörtern...
Ich bin gespannt
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