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Mitreisende | |
Land: Kroatien
Reisezeit: Sommer
Region/Kontinent: Osteuropa
Ich komm grad frisch von einer spontanen Kroatienreise mit meiner Freundin (vorletzten Dienstag den Entschluß gefaßt, Mittwoch Mittag los ;)) wieder Heim. Dies ist kein klassischer "Wanderreisebericht", aber ein Abstecher zu den Plitvicer Seen ist drin und vielleicht interessiert den ein oder anderen ja, was es an Städten noch zu sehen gibt um beim nächsten Wandertripp nen kleinen Abstecher zu machen.
Zagreb
Um eins gleich vorweg zu nehmen, aus einem uns unerfindlichen Grund scheint es Abends in Zagreb immer zu regnen (das sagt zumindest unsere Stichprobe aus zwei Tagen). Wir haben im örtlichen Youth Hostel eine Unterkunft gefunden, die ganz gewohntes Youth Hostel Niveau bietet. Praktisch ist das ein Parkhaus (wir sind den ganzen Weg mit dem Auto angereist) direkt um die Ecke ist (Kostet ~17€/24h). Viele Bilder von der Stadt haben wir nicht gemacht, kann den "Grünmarkt" empfehlen der täglich ab 8.00 abgehalten wird. Dort gibts aus dem Umland jede Menge frisches Obst und Gemüse, aber auch Fleisch (die Würstchen die wir als Reiseproviant mitgenommen haben kann ich aber nicht empfehlen, die sind eher geschmacksarm ;)). Von hier aus haben wir uns auf jeden Fall auf den Weg nach
Zadar
gemacht, wo wir unser Zelt auf dem Campingplatz aufgeschlagen haben. Von diesem kann man leider nicht soviel gutes berichten, außer das er günstiger als die Sobes (Zimmer die man für ne Nacht nehmen kann, meist ist das sehr cool, vor allem bei den Leuten die das quasi nur "privat" machen, da beokmmt man teilweise echt guten Anschluß ans Familienleben) oder Hotels. Wir haben für eine Nacht 260 Kuna (~36€) bezahlt für nen Stellplatz, ohne Strom, für Zelt und Auto.
Die Allstadt ist recht schön und auch per Fuß zu erreichen, aber nicht sonderlich groß.
In der Allstadt gibts zwei mMn herausragende Dinge, zum einen eine Art Wasserorgel die von den Wellen des Meeres gespielt wird und eine tagsüber durch Solarzellen aufgeladenes, riesiges LED-Panel, das inden Boden eingelassen ist und im Dunkeln irre Farbmuster auf den Boden malt:
Am nächsten Morgen sind wir dann aber doch weiter gefahren, es hat die ganze Zeit über nur geregnet und wir wollten endlich Sonne haben, also haben wir uns auf den Weg nach Dubrovnik gemacht. Ich kann nur davor warnen dies am Wochenende zu machen, denn um dorthin zu gelangen muß man durch ein kleines Stück Bosniens fahren, das bedeutet zwei Grenzübergänge mit Passkontrolle und das dauert natürlich seine Zeit, so das man gut und gern zwei Stunden am Wochenende wartet. (Auf dem Rückweg Montag morgens hatten wir gar keine Wartezeit mehr!).
Auf der Fahrt wird man aber vielen tollen Aussichten (sofern man die Landstraße und nicht die mautpflichtige Autobahn nimmt, die aber zur Zeit eh noch nicht ganz bis nach Dubrovnik reicht nimmt) belohnt. Wie der hier:
Dubrovnik ist eine schöne Stadt, zwar hat man auch hier, wie überall in Kroatien, häßliche Plattenbauten und verfallene Häuser, aber hier hält es sich in Grenzen und der Stadtkern ist wunderbar. In der Altstadt sind alle Häuser die im Krieg Schaden genommen haben repariert und ausgebessert worden. Durchzogen von kleinen, romantischen Gassen bietet sich hier eine tolle Möglichkeit einfach nur durchzuschlendern, was wir auch ausgiebig gemacht haben.
Hier einfach mal eine wahllos rausgepickte "Beispielgasse"
oder auch hier, abseits der Haupttouri-Ströme:
Das hier ist das Innere des Gedenkmusuems für die Gefallenen des letzten Krieges:
Auf jeden Fall sehenswert, hier hat es uns am besten gefallen. Toll ist es mit der Seilbahn auf den Berg hoch zu fahren (auf dem Weg liegt die Pizzeria Tabasco, hier unbedingt zu zweit eine Jumbo-Pizza essen, es gibt kaum leckeres ). Dort kann man ein schönes Stück Natur und eine alte Festung die ihren Ursprung im 17. Jahrhundert hatte und auch im letzten Krieg (in den Neunzigern letzten Jahrhunders) genutzt wurde und nun zu einer Art Museum umgebaut wurde.
Blick auf das Hinterland zum Dubrovnik:
Wer bekommt da nicht Lust die Wandersachen einzupacken und direkt loszustiefeln? Ich hatte sie jeden falls gewaltig, aber das wollte ich meiner Freundin nicht antun ;)
Das "Gipfelkreuz" von Dubrovnik:
Die Fahr nach oben kostete glaub ich 75 Kuna, das sind gut 10€, für das was man sieht aber wirklich gut investiertes Geld
Die Stadt von oben:
Dort oben findet man noch viele solcher eingestürzten Teile der Festung, die man frei von Absperrungen begehen kann. Man kann dort echt tolle Bilder
Muß mich hier schon zurückhalten um nicht zuviele zu posten!
Dann gings für uns noch weiter zu dem Ort, den die meisten hier wohl am interessantesten finden, dem Nationalpark Plitvicer Seen.
Um eins gleich vorweg zu nehmen, der Park ist einfach atemberaubend... die Bilder (hier eine Entschuldigung, ich hatte leider keinerlei Filter noch sonstwas dabei sondern nur meine Kamera mit geliehener (und nicht sonderlich guter) Linse) können nur im Ansatz geben wie traumhaft dieser Ort doch ist und das obwohl er (leider) von Touristen, auch unterhalb der Woche, überlaufen ist.
Kleine Wege:
führen durch den kompletten Park, der außerordentlich sauber ist. Hier schmeißt keiner einfach seinen Müll ins Gebüsch und das ist auch gut so.
Das Wasser ist einfach atemberaubend klar und schimmert unglaublich türkis... an fast allen Stellen kann man einfach bis auf den Grund gucken und das obwohl er über 3m tief ist. An ausgesuchten Stellen sammeln sich die Fische (s.o.) und warten darauf, dass die Leute Futter ins Wasser werfen.
Man stumpft regelrecht ab, was die ganzen Wasserfälle und Natur angeht, soviel bekommt man hier geboten
Hier ein Vertreter der kleineren Wasserfälle die man so zahlreich geboten bekommt während man durch den Park spaziert:
Und hier noch ein Bild um zu versuchen zu verdeutlichen wie klar das Wasser ist:
Ich kann nur nochmal schreiben wie schön der Park ist...
Es gibt keinen Grund diesen Park (Eintritt sind~15€) nicht zu besuchen wenn man in Kroatien ist, absolut keinen ;)
Innerhalb des Parks verzweigt sich der Weg immer wieder so dass man Strecke die man läuft den eigenen Wünschen anpassen kann, ein schneller Rundgang ist in 2 Stunden erledigt, aber das ist eher ein Frevel. Der längste Weg ist ~25km lang, da hat man dann aber auch alles gesehen.
Eingerahmt sind die vielen Seen (davon 4 große) von Bergen auf beiden Seiten und immer wieder kann man dem Weg auch die Berge hoch folgen und erlebt tolle Aussichten auf das Wasser unter einem:
oder auch:
Die Wege führen immer wieder direkt über oder an den vielen kleinen Flüssen vorbei, die meiste Zeit läuft man auf diesen Holzbolen die allerdings über die komplette Strecke in sehr gutem Zustand sind, keine Einbruchgefahr
Hier ist einer der größten Wasserfälle des Parks:
der 80m Hohe "big one" ist mMn nicht so eindrucksvoll wie einige der anderen Fälle. Aber das kann auch an mangelndem Wasser gelegen haben, der Wasserfall soll angeblich besonders eindrucksvoll aussehen wenn man den Park im Frühling oder nach heftigen Regenfällen besucht.
Die türkise Färbung des Wasser kommt durch die Unmengen an Kalk die sich am Boden der Seen ablagern. Man hat das Gefühl das dort einfach alles aus Kalk besteht. Viele der Pflanzen die im Wasser stehen haben eine unnatürlich weiße Färbung und manchmal sieht man am Rand des Weges den blanken Kalkstein:
Über den größten der Seen fahren kleine Fährboote. Zum Glück geschieht dies in einer Frequenz und lautstärke das man sich nicht wie im Duisburger Innenhafen vorkommt wenn man es vorzieht die an dieser Stellen sehr leeren Wege am Rande des Sees zu benutzen.
Alternativ kann man sich auch selber für kleines Geld ein Ruderboot leihen und sich ein wenig sportlich betätigen
Nachdem ich dort war muß ich sagen, dass sich allein dafür schon die Anfahrt nach Kroatien gelohnt hat. Ist ein tolles Land in das ich auf jeden Fall noch einmal zum reinen Wandern zurückkehren werde. Angefangen bei der tollen Natur über die freundlichen Menschen hat es uns einfach super gefallen und vielleicht hat ja jetzt auch einer von euch Lust bekommen, dann hat sich das Posten schon gelohnt ;)
Reisezeit: Sommer
Region/Kontinent: Osteuropa
Ich komm grad frisch von einer spontanen Kroatienreise mit meiner Freundin (vorletzten Dienstag den Entschluß gefaßt, Mittwoch Mittag los ;)) wieder Heim. Dies ist kein klassischer "Wanderreisebericht", aber ein Abstecher zu den Plitvicer Seen ist drin und vielleicht interessiert den ein oder anderen ja, was es an Städten noch zu sehen gibt um beim nächsten Wandertripp nen kleinen Abstecher zu machen.
Zagreb
Um eins gleich vorweg zu nehmen, aus einem uns unerfindlichen Grund scheint es Abends in Zagreb immer zu regnen (das sagt zumindest unsere Stichprobe aus zwei Tagen). Wir haben im örtlichen Youth Hostel eine Unterkunft gefunden, die ganz gewohntes Youth Hostel Niveau bietet. Praktisch ist das ein Parkhaus (wir sind den ganzen Weg mit dem Auto angereist) direkt um die Ecke ist (Kostet ~17€/24h). Viele Bilder von der Stadt haben wir nicht gemacht, kann den "Grünmarkt" empfehlen der täglich ab 8.00 abgehalten wird. Dort gibts aus dem Umland jede Menge frisches Obst und Gemüse, aber auch Fleisch (die Würstchen die wir als Reiseproviant mitgenommen haben kann ich aber nicht empfehlen, die sind eher geschmacksarm ;)). Von hier aus haben wir uns auf jeden Fall auf den Weg nach
Zadar
gemacht, wo wir unser Zelt auf dem Campingplatz aufgeschlagen haben. Von diesem kann man leider nicht soviel gutes berichten, außer das er günstiger als die Sobes (Zimmer die man für ne Nacht nehmen kann, meist ist das sehr cool, vor allem bei den Leuten die das quasi nur "privat" machen, da beokmmt man teilweise echt guten Anschluß ans Familienleben) oder Hotels. Wir haben für eine Nacht 260 Kuna (~36€) bezahlt für nen Stellplatz, ohne Strom, für Zelt und Auto.
Die Allstadt ist recht schön und auch per Fuß zu erreichen, aber nicht sonderlich groß.
In der Allstadt gibts zwei mMn herausragende Dinge, zum einen eine Art Wasserorgel die von den Wellen des Meeres gespielt wird und eine tagsüber durch Solarzellen aufgeladenes, riesiges LED-Panel, das inden Boden eingelassen ist und im Dunkeln irre Farbmuster auf den Boden malt:
Am nächsten Morgen sind wir dann aber doch weiter gefahren, es hat die ganze Zeit über nur geregnet und wir wollten endlich Sonne haben, also haben wir uns auf den Weg nach Dubrovnik gemacht. Ich kann nur davor warnen dies am Wochenende zu machen, denn um dorthin zu gelangen muß man durch ein kleines Stück Bosniens fahren, das bedeutet zwei Grenzübergänge mit Passkontrolle und das dauert natürlich seine Zeit, so das man gut und gern zwei Stunden am Wochenende wartet. (Auf dem Rückweg Montag morgens hatten wir gar keine Wartezeit mehr!).
Auf der Fahrt wird man aber vielen tollen Aussichten (sofern man die Landstraße und nicht die mautpflichtige Autobahn nimmt, die aber zur Zeit eh noch nicht ganz bis nach Dubrovnik reicht nimmt) belohnt. Wie der hier:
Dubrovnik ist eine schöne Stadt, zwar hat man auch hier, wie überall in Kroatien, häßliche Plattenbauten und verfallene Häuser, aber hier hält es sich in Grenzen und der Stadtkern ist wunderbar. In der Altstadt sind alle Häuser die im Krieg Schaden genommen haben repariert und ausgebessert worden. Durchzogen von kleinen, romantischen Gassen bietet sich hier eine tolle Möglichkeit einfach nur durchzuschlendern, was wir auch ausgiebig gemacht haben.
Hier einfach mal eine wahllos rausgepickte "Beispielgasse"
oder auch hier, abseits der Haupttouri-Ströme:
Das hier ist das Innere des Gedenkmusuems für die Gefallenen des letzten Krieges:
Auf jeden Fall sehenswert, hier hat es uns am besten gefallen. Toll ist es mit der Seilbahn auf den Berg hoch zu fahren (auf dem Weg liegt die Pizzeria Tabasco, hier unbedingt zu zweit eine Jumbo-Pizza essen, es gibt kaum leckeres ). Dort kann man ein schönes Stück Natur und eine alte Festung die ihren Ursprung im 17. Jahrhundert hatte und auch im letzten Krieg (in den Neunzigern letzten Jahrhunders) genutzt wurde und nun zu einer Art Museum umgebaut wurde.
Blick auf das Hinterland zum Dubrovnik:
Wer bekommt da nicht Lust die Wandersachen einzupacken und direkt loszustiefeln? Ich hatte sie jeden falls gewaltig, aber das wollte ich meiner Freundin nicht antun ;)
Das "Gipfelkreuz" von Dubrovnik:
Die Fahr nach oben kostete glaub ich 75 Kuna, das sind gut 10€, für das was man sieht aber wirklich gut investiertes Geld
Die Stadt von oben:
Dort oben findet man noch viele solcher eingestürzten Teile der Festung, die man frei von Absperrungen begehen kann. Man kann dort echt tolle Bilder
Muß mich hier schon zurückhalten um nicht zuviele zu posten!
Dann gings für uns noch weiter zu dem Ort, den die meisten hier wohl am interessantesten finden, dem Nationalpark Plitvicer Seen.
Um eins gleich vorweg zu nehmen, der Park ist einfach atemberaubend... die Bilder (hier eine Entschuldigung, ich hatte leider keinerlei Filter noch sonstwas dabei sondern nur meine Kamera mit geliehener (und nicht sonderlich guter) Linse) können nur im Ansatz geben wie traumhaft dieser Ort doch ist und das obwohl er (leider) von Touristen, auch unterhalb der Woche, überlaufen ist.
Kleine Wege:
führen durch den kompletten Park, der außerordentlich sauber ist. Hier schmeißt keiner einfach seinen Müll ins Gebüsch und das ist auch gut so.
Das Wasser ist einfach atemberaubend klar und schimmert unglaublich türkis... an fast allen Stellen kann man einfach bis auf den Grund gucken und das obwohl er über 3m tief ist. An ausgesuchten Stellen sammeln sich die Fische (s.o.) und warten darauf, dass die Leute Futter ins Wasser werfen.
Man stumpft regelrecht ab, was die ganzen Wasserfälle und Natur angeht, soviel bekommt man hier geboten
Hier ein Vertreter der kleineren Wasserfälle die man so zahlreich geboten bekommt während man durch den Park spaziert:
Und hier noch ein Bild um zu versuchen zu verdeutlichen wie klar das Wasser ist:
Ich kann nur nochmal schreiben wie schön der Park ist...
Es gibt keinen Grund diesen Park (Eintritt sind~15€) nicht zu besuchen wenn man in Kroatien ist, absolut keinen ;)
Innerhalb des Parks verzweigt sich der Weg immer wieder so dass man Strecke die man läuft den eigenen Wünschen anpassen kann, ein schneller Rundgang ist in 2 Stunden erledigt, aber das ist eher ein Frevel. Der längste Weg ist ~25km lang, da hat man dann aber auch alles gesehen.
Eingerahmt sind die vielen Seen (davon 4 große) von Bergen auf beiden Seiten und immer wieder kann man dem Weg auch die Berge hoch folgen und erlebt tolle Aussichten auf das Wasser unter einem:
oder auch:
Die Wege führen immer wieder direkt über oder an den vielen kleinen Flüssen vorbei, die meiste Zeit läuft man auf diesen Holzbolen die allerdings über die komplette Strecke in sehr gutem Zustand sind, keine Einbruchgefahr
Hier ist einer der größten Wasserfälle des Parks:
der 80m Hohe "big one" ist mMn nicht so eindrucksvoll wie einige der anderen Fälle. Aber das kann auch an mangelndem Wasser gelegen haben, der Wasserfall soll angeblich besonders eindrucksvoll aussehen wenn man den Park im Frühling oder nach heftigen Regenfällen besucht.
Die türkise Färbung des Wasser kommt durch die Unmengen an Kalk die sich am Boden der Seen ablagern. Man hat das Gefühl das dort einfach alles aus Kalk besteht. Viele der Pflanzen die im Wasser stehen haben eine unnatürlich weiße Färbung und manchmal sieht man am Rand des Weges den blanken Kalkstein:
Über den größten der Seen fahren kleine Fährboote. Zum Glück geschieht dies in einer Frequenz und lautstärke das man sich nicht wie im Duisburger Innenhafen vorkommt wenn man es vorzieht die an dieser Stellen sehr leeren Wege am Rande des Sees zu benutzen.
Alternativ kann man sich auch selber für kleines Geld ein Ruderboot leihen und sich ein wenig sportlich betätigen
Nachdem ich dort war muß ich sagen, dass sich allein dafür schon die Anfahrt nach Kroatien gelohnt hat. Ist ein tolles Land in das ich auf jeden Fall noch einmal zum reinen Wandern zurückkehren werde. Angefangen bei der tollen Natur über die freundlichen Menschen hat es uns einfach super gefallen und vielleicht hat ja jetzt auch einer von euch Lust bekommen, dann hat sich das Posten schon gelohnt ;)
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