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Spiegel-Online: Postkartenausstellung zum Gletscherschwund
Jau, wobei ich auch eine Gegenüberstellung sehr krass fand. nicht die bei denen der Gletscher weg war sondern da wo der riesige Betonklotz mitten im Bild auftaucht...
Ich hasse Berghotels.
Alex
After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.
Das sicherste Indiz dafür, daß anderswo im Universum intelligentes Leben existiert, ist, daß noch niemand versucht hat, mit uns Kontakt aufzunehmen. [Calvin & Hobbes]
Die Bilder machen schon einen ziemlich dramatischen Eindruck. Macht mir irgendwie Angst.
Besonders wenn man im Hinterkopf hat, was sich das Pentagon so bei der globalen Erwärmung denkt: http://www.heise.de/tp/deutsch/html/...=Nuklearkriege
@Becks
Nach dem Durchblättern wußte ich was du meintest. Mich hats fast vom Stuhl gehauen! Ziemliche Verschandelung der Landschaft!
Eric
Handle stets so, dass sich die Anzahl
deiner Möglichkeiten erweitern.
- Heinz von Foerster
Typischer österreichischer Bau. Bei den Schweizern sind die Hütten meistens kleiner und zudem unauffälliger in die Gegend gestellt.
Bin ich froh daß wir uns seinerzeit die Dachsteinbahn erspart haben
Wenn ich mir so die schweizer Berghotels (und da gibt's viele von) ins Gedächtnis rufe sehen die auch nicht besser aus. Bei den Berghütten stimmt's schon eher.
So Fotovergleiche vom Gletscherschwund kann ich glaube ich auch schon einige machen, und das in noch nichtmal 30 Jahren...
Sehr beeindruckend sind die Anzeiger an der Treppe zur Konkordiahütte hinauf, die mittlerweile fast 150 Höhenmeter über dem Konkordiaplatz liegt.
"Denn auch das Klima hat seine Dialektik. Globale Erwärmung bedeutet mehr Verdunstung, bedeutet stärkere Niederschläge, die an den Polen als Schnee niedergehen. Deshalb schrumpfen die Polkappen nicht, wenn die allgemeinen Temperaturen steigen, sondern sie wachsen. Andererseits führt mehr Wasser im Meer zu einer Verringerung des Salzgehalts, was im Atlantik eine Störung des Golfstroms zur Folge hätte. Also Abkühlung durch Erwärmung: das ist – kurz gefaßt – die neue Devise der Klimakatastrophenprediger. Systemtheoretisch und diskurspraktisch eine sichere Sache: Wie es auch kommt, wir haben recht gehabt. Das erinnert ein bißchen an das famose Waldsterben, das ja durch die inzwischen bewiesene Zunahme des Baumwachstums für die Gläubigen keineswegs widerlegt ist. Wahrhaftig: Holz wird mehr statt weniger – das ist inzwischen amtlich. Aber der Alarm wird deshalb doch nicht abgeblasen. Das Wuchern der Waldes – so heißt es jetzt – ist nur ein weiteres Symptom seines tödlichen Krankseins."
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