Ein herzliches Moin Moin an alle Freunde der nordskandinavischen körperlichen Selbstgeißelung!
Der Titel meines nun folgenden wohl überlegten Beitrages läßt wohl keine Fragen unbeantwortet....
In Ermangelung eines Gedächtnisses muss ich hier mal ein paar elementar wichtige Fragen aufwerfen.
An die die jetzt gleich aufhören wollen zu lesen und resigniert in die Tastatur beißen weil Sie die ´Gibts dort Mücken´ und ´Regnet es dort´ Fragen nicht noch mal zu beantworten im Stande sind.
Keine Angst, ich weiß das es dort immer schön warm ist und es auch deutsches Fernsehen gibt
2007 war ich bereits dort unterwegs (nein, nicht allein, ich bin ja nicht doof, jedenfalls nicht so richtig) und bin den Spuren einiger von Euch bis zum Nijak gefolgt.
Meine damalige wie ich dachte Riesenaufregung in Verbindung mit ganz tollem Bauchkribbeln stellte sich im Verlauf der dahinsiechenden Tage als Mordsgrippe heraus.
So habe ich dann 7 Tage am Fusse des Nijak gezeltet, hat ja auch was
Im wahrsten Sinne des Wortes habe ich dem Ende entgegen gefiebert.
Nach den Tagen sind wir dann in unseren eigenen Fussstapfen zurück nach Ritsem gelaufen.
Trotz deutlich verbessertem Allgemeinzustand hätten wir es in den uns verbleibenden Tagen nicht mehr in die andere Richtung geschafft.
Nun, 3 ereignisreiche Jahre, tausende Ausrüstungseuro und viele neuen Ideen später, gehts wieder los.
Die Rahmendaten:
25.06., 04:15 Uhr bis 26.06., 09.13 Uhr Anreise von Kiel nach Gällivare, dann Bus nach Ritsem und Fähre übers große Wasser. Nichts neues also.
Es wird kein asketischer Überlebenstrip sondern eine ganz moderate Hauptroutenbegehung von Ritsem nach Aktse, Skierffe und Saltoluokta/Kebnats.
Am 10.07., gehts abends von Gällivare zurück um dann am 11.07. pünklich um 21:15 Uhr zur zweiten Halbzeit des WM Finales mit hoffentlich deutscher Beteiligung wieder in Kiel zu sein.
Somit bleiben uns genau 14 Tage Laufzeit um die Strecke zu schaffen.
Die Sache mit dem Gedächtnis:
Damals habe ich mir, im Gegensatz zu jetzt, keinerlei Aufzeichnungen über Gewicht etc. gemacht. Und das Fieber hat den Kopf nicht gerade unterstützt.
Nun sind wir zwei nackte Burschen, die 57 kg auf sich zu verteilen haben.
(Keine Luxusartikel wie Fernseher und Ruhesessel)
Und die Füchse unter Euch haben just in diesem Moment ausgerechnet wie viel, abzüglich dessen was am Körper ist, noch zu tragen ist.
Faktor Gewicht und Faktor Zeit: machbar or not?
Im Hinblick auf die Route ab und bis Gällivare: Busfahrten, Fährfahrten und Bootstransfere, da müssten doch pro Person 2.000 SEK reichen, oder?
Dann wäre da noch diese ich muss dreimal rudern um einmal anzukommen Arie auf dem Kungsleden Richtung Saltoluokta aber die soll ja kostenfrei sein.
Für weitere Anregungen und Hinweise bin ich uneingeschränkt dankbar!
Wer das ganze hier für witzig geschrieben hält, hat recht.
Es soll jedoch nicht den absolut ernst gemeinten Sinn übertünchen.
Immerhin gehts auch darum den Kackstift aus meiner Hose zu ziehen
Euch einen schönen Tag
Kobold
Der Titel meines nun folgenden wohl überlegten Beitrages läßt wohl keine Fragen unbeantwortet....
In Ermangelung eines Gedächtnisses muss ich hier mal ein paar elementar wichtige Fragen aufwerfen.
An die die jetzt gleich aufhören wollen zu lesen und resigniert in die Tastatur beißen weil Sie die ´Gibts dort Mücken´ und ´Regnet es dort´ Fragen nicht noch mal zu beantworten im Stande sind.
Keine Angst, ich weiß das es dort immer schön warm ist und es auch deutsches Fernsehen gibt
2007 war ich bereits dort unterwegs (nein, nicht allein, ich bin ja nicht doof, jedenfalls nicht so richtig) und bin den Spuren einiger von Euch bis zum Nijak gefolgt.
Meine damalige wie ich dachte Riesenaufregung in Verbindung mit ganz tollem Bauchkribbeln stellte sich im Verlauf der dahinsiechenden Tage als Mordsgrippe heraus.
So habe ich dann 7 Tage am Fusse des Nijak gezeltet, hat ja auch was
Im wahrsten Sinne des Wortes habe ich dem Ende entgegen gefiebert.
Nach den Tagen sind wir dann in unseren eigenen Fussstapfen zurück nach Ritsem gelaufen.
Trotz deutlich verbessertem Allgemeinzustand hätten wir es in den uns verbleibenden Tagen nicht mehr in die andere Richtung geschafft.
Nun, 3 ereignisreiche Jahre, tausende Ausrüstungseuro und viele neuen Ideen später, gehts wieder los.
Die Rahmendaten:
25.06., 04:15 Uhr bis 26.06., 09.13 Uhr Anreise von Kiel nach Gällivare, dann Bus nach Ritsem und Fähre übers große Wasser. Nichts neues also.
Es wird kein asketischer Überlebenstrip sondern eine ganz moderate Hauptroutenbegehung von Ritsem nach Aktse, Skierffe und Saltoluokta/Kebnats.
Am 10.07., gehts abends von Gällivare zurück um dann am 11.07. pünklich um 21:15 Uhr zur zweiten Halbzeit des WM Finales mit hoffentlich deutscher Beteiligung wieder in Kiel zu sein.
Somit bleiben uns genau 14 Tage Laufzeit um die Strecke zu schaffen.
Die Sache mit dem Gedächtnis:
Damals habe ich mir, im Gegensatz zu jetzt, keinerlei Aufzeichnungen über Gewicht etc. gemacht. Und das Fieber hat den Kopf nicht gerade unterstützt.
Nun sind wir zwei nackte Burschen, die 57 kg auf sich zu verteilen haben.
(Keine Luxusartikel wie Fernseher und Ruhesessel)
Und die Füchse unter Euch haben just in diesem Moment ausgerechnet wie viel, abzüglich dessen was am Körper ist, noch zu tragen ist.
Faktor Gewicht und Faktor Zeit: machbar or not?
Im Hinblick auf die Route ab und bis Gällivare: Busfahrten, Fährfahrten und Bootstransfere, da müssten doch pro Person 2.000 SEK reichen, oder?
Dann wäre da noch diese ich muss dreimal rudern um einmal anzukommen Arie auf dem Kungsleden Richtung Saltoluokta aber die soll ja kostenfrei sein.
Für weitere Anregungen und Hinweise bin ich uneingeschränkt dankbar!
Wer das ganze hier für witzig geschrieben hält, hat recht.
Es soll jedoch nicht den absolut ernst gemeinten Sinn übertünchen.
Immerhin gehts auch darum den Kackstift aus meiner Hose zu ziehen
Euch einen schönen Tag
Kobold
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