Groundsheet für Wechsel Outpost 2009

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  • Luminous
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    Groundsheet für Wechsel Outpost 2009

    Moin,

    OT: eigentlich wollte ich das Ding ja einfach nur verkaufen und habe es deshalb bei "Suche & Biete" reingestellt. Dann kam aber eine Frage, ob ich mal ein paar Details zum Nachbauen zeigen könnte, und weil die Versandkiste noch nicht zugeklebt war, gibt's jetzt eine kurze MYOG-Anleitung dazu... Nicht wirklich kompliziert, aber gut als Erstlingswerk geeignet.

    (Den Text klaue ich jetzt mal teilweise ganz dreist aus meinem Verkaufsangebot )


    Da mir das Original von Wechsel zu schwer war (767g... wahrscheinlich kann man damit auch auf einem Nagelbrett zelten), bin ich selber zur Tat geschritten.

    Mein Eigenbau wiegt ca. 380g und besteht aus 68 g/m² PU-Nylon in rot. Ursprünglich hatte ich an (noch leichteres) SilNylon gedacht, habe dann aber gerade noch rechtzeitig gelesen, dass das zu rutschig für den Zweck ist. Rot habe ich genommen, weil man so die Möglichkeit hat, notfalls mit dem Groundsheet auf sich aufmerksam zu machen, wenn es denn mal sein soll (und gelb hätte wahrscheinlich zuviel Viehzeug angelockt ). Das Material ist zwar nur als "bedingt wasserdicht" angegeben, aber nach meiner bisherigen Erfahrung reicht das völlig. Wenn man auf sehr feuchtem Untergrund direkt auf dem Groundsheet kniet, dringt offenbar etwas Wasser in den Stoff ein, aber durch die PU-Beschichtung, die ich als Oberseite nutze, ist bisher nie etwas durchgekommen. Und die Wasseraufnahme des Gewebes spielt praktisch keine Rolle. Das Groundsheet schützt erfolgreich den Zeltboden vor Beschädigungen und Dreck, dient als Vorzeltteppich, reduziert die Kondenswassermenge im Zelt und beim Abbauen des Zeltes hat man eine angenehm saubere Unterlage zum Zusammenlegen des Zeltes. Die Materialstärke ist übrigens reichlich. Wenn es etwas etwas dünneres zu einem vernünftigen Preis gäbe, würde ich das für das nächste Exemplar nehmen, da ich bei Extremtextil aber nichts passenderes gefunden habe, werde ich wohl dabei bleiben.

    An beiden Enden befinden sich elastische Schlaufen, um es an den Zeltheringen zu fixieren.
    Auf Höhe der Gestängebögen sind - ebenfalls elastisch - 20 mm Beastee Dee-D-Ringe angebracht, mit denen sich das Groundsheet an den Gestängeende einhaken lässt.

    Zuerst habe ich das Zelt vermessen, verkleinert aufgezeichnet und ringsrum rund 10 cm Abstand gelassen. Im Zweifelsfall das Groundsheet lieber etwas zu schmal als zu breit schneiden, sonst läuft Regen zwischen Groundsheet und Zelt und man testet die Wasserdichtigkeit beider Teilnehmer unnötig gründlich .


    Am Einfachsten ließ sich das Ganze erledigen, indem ich den Stoff entlang der Längsachse einmal gefaltet habe. Um die Rutscherei etwas zu reduzieren, lohnt es sich, beide Stofflagen mit Tesafilm aneinander zu fixieren. Dann anzeichnen (CD-Marker funktioniert) und beide Lagen zusammen zuschneiden.

    Die Schnittkanten habe ich weder umgenäht noch versäubert, weil der Stoff durch die Beschichtung kein bisschen ribbelt, es sind also saubere Schnittkanten... wieso unnötig aufwändig und schwer machen?

    Die Befestigungen bestehen aus 20 mm breitem Ripsband. Davon habe ich jeweils ein ca. 8 cm langes Stück doppelt genommen und durch das Nylon hindurch vernäht. Um die Nahtlöcher muss man sich hier ja keine Gedanken machen.
    Von diesen Laschen habe ich insgesamt 10 Stück verbaut: Jeweils zwei an den Enden und jeweils zwei auf Höhe jedes Gestängebogens.


    Die Laschen an den Enden werden jeweils mit einer langen Schlaufe aus elastischer Kordel (3 mm Durchmesser) versehen und sind damit fertig. An den sechs seitlichen Laschen wird mit kürzeren Schlaufen aus elastischer Kordel jeweils ein D-Ring befestigt.

    Bei Rips- und Elastikband lassen sich die Enden mit einem Feuerzeug versiegeln.

    Ob man die Kordel unbedingt so kunstvoll durchfriemeln muss, sei mal dahingestellt, aber ein bisschen künstlerische Freiheit muss ja schließlich auch bleiben .
    Ich hatte auch darüber nachgedacht, die D-Ringe mit 20 mm breitem Elastikband zu befestigen, was optisch noch ansprechender gewesen wäre, aber so war ich variabler (die Nähmaschine war etliche Kilometer vom Probeaufbau-Ort entfernt) und funktionell macht es keinen Unterschied.

    Die Ringe lassen sich jedenfalls mühelos über die Gestängeenden stülpen und bleiben auch dort. Durch das querlaufende Elastikband halten sie sich gut fest.

    Materialliste:
    ca. 4 m PU-Nylon
    ca. 1 m Ripsband 20 mm
    4-5 m elastische Kordel 3 mm (hätte nicht gedacht, dass man davon so viel braucht).
    6 Beastee Dee Ringe 20 mm

    Tschüss ---
    Marc

    P.S.: Der Grund, warum ich dieses Exemplar verkaufe, ist bloß, dass Wechsel inzwischen mein Zelt gegen das Nachfolgemodell umgetauscht hat, bei dem das alte Groundsheet nicht passt.
    Zuletzt geändert von Luminous; 06.04.2010, 08:35.
    * * *
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  • wired
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    • 05.11.2008
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    #2
    AW: Groundsheet für Wechsel Outpost 2009

    Ich möchte mich schuldig bekennen. Anscheinend hat dich mein Nachgehake so erweicht, dass du diese spitzen Beschreibung rausgehauen hast.

    Die kommenden Wochenenden werden schön werden . Freue mich schon auf das Ergebnis und werde hier auch sicher berichten.

    Vielen Dank auch für die Bilder und den Grundriss

    Gruß

    wired

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    • soph
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      • 04.06.2010
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      #3
      AW: Groundsheet für Wechsel Outpost 2009 - MYOG

      Hallo,

      super auf jeden Fall die Anleitung. Werde mir jetzt doch auch ein eigenes Groundsheet bauen - für das Outpost 2009.

      Bisschen problematisch finde ich die Näherei - recht aufwändig, bzw. ohne Nähmaschine in Reichweite sind handgenähte Nähte wohl eher was für Profis (oder die Oma..).

      Bin deswegen auf solche Klemmklipps gestoßen:

      http://www.zeltzubehoer.de/abspannmaterial/universalklipp_r011555.htm

      Die Alternative wäre wohl, nach dem Zuschneiden der Plane neue Ringösen einzubauen (Werkzeug ist laut Angebot wohl bereits dabei):

      http://www.zeltzubehoer.de/ersatzteile_instandsetzung/metalloesenset_r388812.htm

      Damit komme ich auf einen Preis bei einer 90g/m2-Plane (eBay - dickeres/schwereres Material sollte es wirklich nicht sein -> 2x4 Meter Plane, auf Bestellung = 8,-€ für 8 m2) + Ösen und Werkzeug (7,-€) auf etwa 15 Euro.

      Dazu käme natürlich noch die Befestigung an den Zeltstangen /-schlaufen. Da bin ich noch unschlüssig, wie die beste Lösung ohne Nähen aussieht.

      Vielleicht elastisches Band durch Ösen ziehen. Dann an der Zeltstange mit dem D-Ring befestigen.
      @ Luminous Hier wäre eine Bezugsquelle für diese Plastik-D-Ringe interessant...?


      Hört sich das alles schlüssig für euch an - oder seht ihr irgendwo Probleme, bevor ich das in Angriff nehme?

      Gruß,
      S.

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      • Luminous
        Erfahren
        • 11.05.2009
        • 423
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        #4
        AW: Groundsheet für Wechsel Outpost 2009 - MYOG

        Hallo soph,

        Bisschen problematisch finde ich die Näherei - recht aufwändig, bzw. ohne Nähmaschine in Reichweite sind handgenähte Nähte wohl eher was für Profis (oder die Oma..).
        Von Hand hätte ich dazu wohl auch keine Lust. Ansonsten, wenn Du irgendjemanden mit Nähmaschine kennst, ist das keine große Sache.

        Bin deswegen auf solche Klemmklipps gestoßen:
        http://www.zeltzubehoer.de/abspannmaterial/universalklipp_r011555.htm
        Joah, müsste wohl gehen. Blöd wäre es, wenn die - offenbar relativ dicken - Klipps unter der Grundfläche des Zeltes liegen... könnte unbequem sein, oder im ungünstigsten Fall den Zeltboden beschädigen.

        Die Alternative wäre wohl, nach dem Zuschneiden der Plane neue Ringösen einzubauen (Werkzeug ist laut Angebot wohl bereits dabei):
        http://www.zeltzubehoer.de/ersatzteile_instandsetzung/metalloesenset_r388812.htm
        Ich würde eher Kunststoffösen verwenden (gibt's soweit ich mich erinnere z.B. bei Globi, aber bestimmt auch bei Extremtextil. Ansonsten musst Du darauf achten, dass immer die glatte Seite der Metallösen oben liegt ... sollte ja machbar sein.
        Prinzipiell denke ich, dass Ösen okay sind, weil keine große Zugbelastung auftritt, die die Ösen herausreißt.

        Damit komme ich auf einen Preis bei einer 90g/m2-Plane (eBay - dickeres/schwereres Material sollte es wirklich nicht sein -> 2x4 Meter Plane, auf Bestellung = 8,-€ für 8 m2) + Ösen und Werkzeug (7,-€) auf etwa 15 Euro.
        Okay, günstig ist das Material. Nach meiner Erfahrung kann es ruhig etwas dünner (= leichter) sein. Was für eine "Plane" ist das denn? Stoff oder Folie?

        Dazu käme natürlich noch die Befestigung an den Zeltstangen /-schlaufen. Da bin ich noch unschlüssig, wie die beste Lösung ohne Nähen aussieht.
        Vielleicht elastisches Band durch Ösen ziehen. Dann an der Zeltstange mit dem D-Ring befestigen.
        Das dürfte funktionieren. Wäre wahrscheinlich geringfügig schwerer als die genähte Variiante.

        @ Luminous Hier wäre eine Bezugsquelle für diese Plastik-D-Ringe interessant...?
        Guckst Du oben ... da ist ein Link.

        Viel Spaß/Erfolg beim Bauen ---
        Marc
        * * *
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        • soph
          Neu im Forum
          • 04.06.2010
          • 2
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Groundsheet für Wechsel Outpost 2009

          Viele Dank erstmal für die Antwort, auch wenn der Thread schon ein paar Monate liegt..

          Okay, günstig ist das Material. Nach meiner Erfahrung kann es ruhig etwas dünner (= leichter) sein. Was für eine "Plane" ist das denn? Stoff oder Folie?
          Das soll eine Gewebeplane aus PE (Bändchengewebe) sein, wasserdicht, mit verstärktem Rand und Ösen (die natürlich nach Zuschnitt wegfallen), Säume aus doppeltem Gewebe, zusätzliche Verstärkung durch umlaufendes Band, nicht rostende Metall Ösen rundum - im Abstand von ca. 1 Meter. Obwohl es mir nach Folie aussieht, eigentlich. Aber wenn die was von Gewebe schreiben??

          Hier gucken

          Schon meine nächste Frage wäre hier: Lohnt sich das Mehrgewicht (30g/m2) für die Wasserdichte? Also hast du schon Erfahrung mit deinem Gewebe und der Wassertauglichkeit? In der Apside aufknien kann ja schon locker vorkommen beim Outpost, da wäre es nicht cool, ein feuchtes Knie zu bekommen nach kurzer ZEit. Da würde ich doch zum wasserdichten Material greifen - oder ist dein Stoff gut für dich?



          Guckst Du oben ... da ist ein Link.
          Merci - erst gucken, dann schreien...
          Der Shop macht einen guten Eindruck, kannte ich vorher nicht.

          Gruß,
          S

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          • Luminous
            Erfahren
            • 11.05.2009
            • 423
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Groundsheet für Wechsel Outpost 2009

            Das soll eine Gewebeplane aus PE (Bändchengewebe) sein, wasserdicht, mit verstärktem Rand und Ösen (die natürlich nach Zuschnitt wegfallen), Säume aus doppeltem Gewebe, zusätzliche Verstärkung durch umlaufendes Band, nicht rostende Metall Ösen rundum - im Abstand von ca. 1 Meter. Obwohl es mir nach Folie aussieht, eigentlich. Aber wenn die was von Gewebe schreiben??

            Hier gucken
            Ach so, das Zeug. Wird hier auch immer wieder gerne als "Baumarktplane" bezeichnet.

            Schon meine nächste Frage wäre hier: Lohnt sich das Mehrgewicht (30g/m2) für die Wasserdichte? Also hast du schon Erfahrung mit deinem Gewebe und der Wassertauglichkeit? In der Apside aufknien kann ja schon locker vorkommen beim Outpost, da wäre es nicht cool, ein feuchtes Knie zu bekommen nach kurzer ZEit. Da würde ich doch zum wasserdichten Material greifen - oder ist dein Stoff gut für dich?
            Das kommt wahrscheinlich darauf an, auf welchem Untergrund Du das Zelt verwenden willst. Ich denke, was die Wasserdichtigkeit angeht, dürfte mein PU-Nylon eher besser sein (die Baumarktplanen sind zwar am Anfang dicht, werden aber mit der Zeit (wahrscheinlich durchs Knicken und Knautschen) undicht. Dafür sind diese Planen aber sehr abriebfest. Wenn Du also auf scharfkantigem Boden zelten willst oder auf Kronkorken, dann ist die Plane sicher besser geeignet. Soll es dagegen 'richtig' wasserdicht sein, wäre vielleicht das Zeltbodenmaterial von Extremtextil eine Möglichkeit. Wenn ich mich richtig erinnere, wiegt das auch 90g/m². Für meinen Bedarf - inklusive Knien auf feuchtem Untergrund - hat sich das dünnere PU-Nylon als absolut ausreichend erwiesen. Dabei zieht dann ein bisschen Feuchtigkeit in den Stoff, aber durchgekommen ist bisher nichts.

            Der Shop macht einen guten Eindruck, kannte ich vorher nicht.
            Jau, die sind gut. Beantworten auch Fragen und geben Tipps.

            Tschüss ---
            Marc
            * * *
            Before you criticize someone walk a mile in their shoes, then you are a mile away and you've got their shoes!

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            • Sir_Hawk
              Erfahren
              • 17.04.2008
              • 290
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              • Meine Reisen

              #7
              AW: Groundsheet für Wechsel Outpost 2009

              Hallo,
              ich möchte mich auf diesem Wege auch bei Luminous bedanken.
              Tolle Anleitung.
              Gerade für Einsteiger wie mich sind Links zu den Materialien,
              sowie ein Stückliste sehr hilfreich.

              Im Gegensatz zu Luminous habe ich mir aber ein Footprint
              für mein Outpost gemacht.
              Dafür braucht man dann nur
              - 3m Ripstop Nylon
              - 5 D-Ringe
              - 1m Kanteneinfaßband
              - 5m Kordel (ist zuviel, kann man aber auch anderweitig gebrauchen)

              Durch das schräge IZ fällt ein wenig Verschnitt an,
              welchen ich gleich in 3 Packbeutel (1 kleinen für die Regenjacke und zwei große mit 30x30cm) verwandelt habe.
              (daher auch die etwas längere Kordel)

              Gewicht des Footprints: 266g

              Nachmal Danke

              Hawk

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              • LeatherTramp
                Erfahren
                • 10.05.2011
                • 323
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Groundsheet für Wechsel Outpost 2009

                Stufst du das 68g/qm PU Nylon als stabil genug ein, um einen Footprint für ein Helsport ringstind light 2 herzustellen, der mindestens 4 Wochen in Island durchhält, nach Möglichkeit länger, oder schleppe ich da besser 100g mehr und nehme den 90g/qm Zeltboden bei Extremtextil?


                Gruß
                Johannes

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                • Luminous
                  Erfahren
                  • 11.05.2009
                  • 423
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Groundsheet für Wechsel Outpost 2009

                  Zitat von LeatherTramp Beitrag anzeigen
                  Stufst du das 68g/qm PU Nylon als stabil genug ein, um einen Footprint für ein Helsport ringstind light 2 herzustellen, der mindestens 4 Wochen in Island durchhält, nach Möglichkeit länger, oder schleppe ich da besser 100g mehr und nehme den 90g/qm Zeltboden bei Extremtextil?
                  Gute Frage...
                  dazu kann ich leider nichts definitives sagen, weil ich erstens das 90g/m² Material noch nie in der Hand hatte und zweitens (viel schlimmer ) noch nie in Island war. Wenn ich aber daran denke, wie gut man sich mit italienischem und japanischem Lavagestein Hände und Hose zerschneiden kann, vermute ich, dass das Zelten auf so einem Untergrund so ziemlich jedem Groundsheet zusetzt. Vom Bauchgefühl her würde ich vermuten, dass da 68 oder 90 g/m² keinen großen Unterschied machen.
                  Angesichts Deines ziemlich leichten Zeltes würde ich eher das leichtere Material nehmen.
                  Ansonsten könnte auch Tyvek interessant sein, wobei das in einigen(?) Ausführungen nicht dampfdicht ist und deshalb eventuell mehr Kondens im Zelt ergibt.

                  Gute Nacht ---
                  Marc
                  * * *
                  Before you criticize someone walk a mile in their shoes, then you are a mile away and you've got their shoes!

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                  • LeatherTramp
                    Erfahren
                    • 10.05.2011
                    • 323
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Groundsheet für Wechsel Outpost 2009

                    Hey,

                    also der Island-Urlaub sollte in der Planung sein, ich kann dir sagen es lohnt sich ;). Mit dem Lavagestein hast du Recht, das ist auch auf Island so, nur beim letzten Urlaub gabs ne gemietete Hütte und Mietjeep, da brauchte ich auf sowas nicht zu achten.

                    Danke schonmal für die Einschätzung ich denke damit hast du meine Vermutung bestätigt, dass der 68g/qm ganz gut für meine Ansprüche passt, ich glaube den werde ich bestellen. Tyvek hatte ich auch schon überlegt, aber wenn dann nur in dampf- und wasserdichter Version (gibts ja wohl irgendwie beschichtet), aber da stellt sich dann die Frage nach der Bezugsquelle und da ich nicht unbedingt jeden Dachdecker abklappern will und auch keinen kenne, werde ich einfach das RipStop Nylon nehmen, ob ich jetzt 200g Tyvek oder 250g Nylon schleppe macht dann nicht den Unterschied.

                    Gruß und Danke
                    Johannes

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