Nachhaltige Hersteller

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  • Kasho
    Erfahren
    • 16.07.2004
    • 108

    • Meine Reisen

    Nachhaltige Hersteller

    Hi,

    auf der Meese "BioFach 2006" werden gerade Ökotextilien aus kontrolliertem Anbau vorgestellt, die unter menschenwürdigen Arbeitsbedingungen hergestellt werden etc...

    Einen Artikel dazu lese ich gerade in der taz.

    Interessant, wie ich finde. Ist das bei irgend einem Outdoor Label auch schon Thema? Was haltet Ihr davon?

    Angenommen, es gebe keine Qualitätsunterschiede: wieviel würdet Ihr mehr ausgeben für ein besseres Gewissen...?

    Tobi

  • Odium
    Erfahren
    • 30.07.2002
    • 130
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    Wäre super wenn sich auf dem Kleidungsmarkt endlich was tun würde. Man kann fast alles Öko kaufen, nur bei Kleidung gibt es wenig Alternativen.

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    • Nammalakuru

      Lebt im Forum
      • 21.03.2003
      • 9352
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      wieviel mehr ausgeben? ... bei den ohnehin hohen Preisen sollte man denken das wäre schon inklusive.

      Kann mir ehrlich gesagt kaum denken dass High-End-Textilien und Öko/Bio zusammenpassen. Sind doch fast alles Kunsstoffe. Und die Vermarktung des sozialen Aspektes hat noch niemand beachtet. Wobei ich mal unterstellen würde dass die Zielgruppe dem Thema eine gewisse Relevanz einräumt.

      Nam

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      • derMac
        Freak
        Liebt das Forum
        • 08.12.2004
        • 11888
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        Ein ständig wachsender Anteil an Textilien für meine Kleidung stammt aus sehr kontrolliertem Anbau, nämlich aus einer Chemiefabrik. :wink:
        Ein weiterer wachsender Anteil wir von Schafen produziert, aber kann man da von Anbau reden?
        Ich bin ja durchaus für mehr Ökologie und ganz besonders für menschenwürdige Arbeitsbedingungen, glaube aber, dass nur durch grundlegende weltweite Reformen in einem relevanten Ausmaß erreichbar ist und nicht durch irgendwelche Ökolabels.

        Mac

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        • Nammalakuru

          Lebt im Forum
          • 21.03.2003
          • 9352
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Ich bin ja durchaus für mehr Ökologie und ganz besonders für menschenwürdige Arbeitsbedingungen, glaube aber, dass nur durch grundlegende weltweite Reformen in einem relevanten Ausmaß erreichbar ist und nicht durch irgendwelche Ökolabels.
          Es gibt auch immer wieder Gegenbeispiele welche grade deshalb erfolgreich sind: http://www.thebodyshop.de/web/tbsde/...ain=our_values

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          • derMac
            Freak
            Liebt das Forum
            • 08.12.2004
            • 11888
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            Zitat von Nammalakuru
            Es gibt auch immer wieder Gegenbeispiele welche grade deshalb erfolgreich sind: http://www.thebodyshop.de/web/tbsde/...ain=our_values
            Ja, ich finde das auch durchaus gut, halte es aber für einen Tropfen auf dem heißen Stein, der nicht zu einer signifikanten Änderung der Weltlage führen wird. Das bedeutet nicht, dass ich meine, man solles solche Projekte nicht unterstützen. Aber zu erwarten, dass dadurch die Welt langfristig besser wird halte ich für eine Illusion, da sich die meisten Projekte auch nur innerhalb des gleichen Systems bewegen.

            Mac

            PS: Die von dir verlinkte Webseite besteht auf den ersten Blick erst mal nur aus Parolen. :wink: Kann jetzt nicht ohne weiteres entscheiden, ob da auch was sinnvolles dahinter steckt.

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            • Inukshuk
              Dauerbesucher
              • 19.12.2003
              • 951
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Zitat von derMac
              Ich bin ja durchaus für mehr Ökologie und ganz besonders für menschenwürdige Arbeitsbedingungen, glaube aber, dass nur durch grundlegende weltweite Reformen in einem relevanten Ausmaß erreichbar ist und nicht durch irgendwelche Ökolabels.
              Ich finde, bis dahin (wenn es diese weltweiten Reformen jemals geben sollte) braucht man nicht zu warten. Klar können kleine Öko- oder Fairtradelabels nicht das Elend dieser Welt bekämpfen, aber lieber wenig tun als gar nichts, und für die Familien, die davon in Menschenwürde leben können, macht es eben einen ziemlichen Unterschied (auch wenn das natürlich nicht viele sind...).

              Ökotextilien gibt es ja schon lange, nur ist das größtenteils ein ziemlich spezieller Look, und wenn man darauf nicht so steht, wird es schon schwierig, etwas zu finden. Da könnte sich ruhig mal was tun.

              Im Bereich Outdoor ist der "Anbau" ja wirklich seltener relevant - so viele Baumwollprodukte gibt es ja nicht. Aber Fairtrade bzw. faire Arbeitsbedingungen natürlich schon. Was mir so spontan einfällt:
              Eider hat einige Baumwollklamotten aus Fair Trade Baumwolle
              Salewa hat (oder hatte?) glaube ich T-Shirts aus Ökobaumwolle
              Salewa hat (oder hatte?) diese Sachen aus Maisstärke
              Vaude hat die Ecolog Serie, bei der die gesamten Textilien recyclar sein sollen (ist Recycling bei Polyester energetisch sinnvoll? vom Müllaspekt sicherlich schon)
              I let my mind wander and it never came back.

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              • derMac
                Freak
                Liebt das Forum
                • 08.12.2004
                • 11888
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Zitat von Inukshuk
                Ich finde, bis dahin (wenn es diese weltweiten Reformen jemals geben sollte) braucht man nicht zu warten. Klar können kleine Öko- oder Fairtradelabels nicht das Elend dieser Welt bekämpfen, aber lieber wenig tun als gar nichts, und für die Familien, die davon in Menschenwürde leben können, macht es eben einen ziemlichen Unterschied (auch wenn das natürlich nicht viele sind...).
                Das war jetzt falsch rübergekommen. Ich schrieb ja schon, dass sowas durchaus unterstüztenswert ist (wenn was sinnvolles dahinter steckt, auch das ist nicht immer der Fall). Ich meinte nur, man solle nicht glauben, dass dies schon der Weg in eine bessere Welt wäre, weil eben die verbesserungwürdigen Grundmechanismen unserer Gesellschaft nicht ernsthaft geändert werden. Mit dieser Herangehensweise wird das immer ein Nischenmarkt für ein paar "besserverdienende" bleiben.

                Durch Öko allein, werden übrigens noch nicht zwingend die Lebensbedingungen irgendwelcher Menschen verbessert. :wink:

                Mac

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                • Inukshuk
                  Dauerbesucher
                  • 19.12.2003
                  • 951
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Full ACK!

                  Zitat von derMac
                  Durch Öko allein, werden übrigens noch nicht zwingend die Lebensbedingungen irgendwelcher Menschen verbessert. :wink:
                  Deswegen habe ich ja auch Öko- oder Fairtradelabel geschrieben :wink: Aber wenn man bedenkt, wie in vielen Betrieben in Entwicklungsländern mit Pestiziden umgegangen wird (ohne Rücksicht auf die Arbeiter), bedeutet da Ökoanbau oft auch schon eine Verbesserung (in Sachen Gesundheit nämlich). Aber am besten natürlich fair und öko
                  I let my mind wander and it never came back.

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                  • Nammalakuru

                    Lebt im Forum
                    • 21.03.2003
                    • 9352
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Verstehe was du sagen willst.
                    Wenn ich mir den "Siegeszug" des Umweltschutzes in der deutschen Gesellschaft anschaue, dann kann man bestimmte Entwicklungen aber mit kleinen Schritten in der Masse positionieren. Man kann daraus Werte und Überzeugungen generieren welche dann das Denken und Handeln aller Handlungssubjekte einer Gesellschaft bestimmen. Das dies ein sehr anstrengender und langer Weg ist versteht sich von selbst. :wink:

                    Nam

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                    • Inukshuk
                      Dauerbesucher
                      • 19.12.2003
                      • 951
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Das stimmt. Wer hätte vor zehn Jahren gedacht, dass es bei Aldi jemals Bioprodukte geben würde?
                      I let my mind wander and it never came back.

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                      • Nammalakuru

                        Lebt im Forum
                        • 21.03.2003
                        • 9352
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Zitat von Inukshuk
                        Das stimmt. Wer hätte vor zehn Jahren gedacht, dass es bei Aldi jemals Bioprodukte geben würde?
                        weiteres gutes Beispiel :wink:

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                        • derMac
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                          Liebt das Forum
                          • 08.12.2004
                          • 11888
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Ok, ein Gedankenspiel:
                          Ist es denkbar, dass es bei Aldi irgendwann nur noch Bioprodukte gibt? Wenn ja, was sind die Ursachen. Ist Aldi dann noch Aldi und sind die Bioprodukte dann noch Bioprodukte? :wink:

                          @Nam
                          Ich denke, das durchschnittliche deutsche Ökobewusstsein beschränkt sich auf die Notwendigkeit zur Erhaltung der Lebensqualität. Die Lebensqualtiät würde IMHO also zeitnah sinken, wenn wir diesen Level nicht einhalten würden. Das sich ein gesamtgesellschaftliches Langzeitverständnis in diesen Dingen entwickelt hätte, kann ich aber nicht wirklich erkennen. Ich denke aber auch nicht, dass die Ökologie in Mitteleuropa ein kurzfristig ernsthaftes Problem darstellt. Die Probleme werden anderswo eher und heftiger kommen. Wir hängen da aber natürlich indirekt mit drin.

                          Mac

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                          • Christine M

                            Alter Hase
                            • 20.12.2004
                            • 4084

                            • Meine Reisen

                            #14
                            "Öko" hat für mich zwei Aspekte: Das eine ist meine eigene Gesundheit. Ich denke, daß Produkte aus ökologischem Anbau (oder ökologisch verträglicher Fertigung) im Schnitt weniger Schadstoffe enthalten. Zum zweiten ist der Kauf von Öko-Produkten für mich aber auch ein Beitrag zum Umweltschutz. Ein weiterer Aspekt wäre noch, daß bei Öko-Anbau häufiger - wenn auch nicht zwangsläufig - auf die Einhaltung bestimmter sozialer und humanitärer Standards geachtet wird und die Arbeiter wie schon gesagt durch den Verzicht auf Pestizide etc. weniger mit Schadstoffen belastet werden.

                            Was speziell die Kleidung betrifft: Ich habe im Fernsehen mal einen Bericht über den Anbau und die Weiterverarbeitung von Baumwolle in Indien gesehen. Sowohl beim Anbau als auch beim Färben kommen Unmengen von Gift zum Einsatz. Es schädigt die oft nur unzureichend geschützten Arbeiter und die überhaupt nicht geschützte Natur. In vielen anderen Anbauländern dürfte es ähnlich aussehen. Die ökologische Katastrophe am Aralsee ist längst eingetreten. Natürlich müssen bei uns bestimmte Grenzwerte eingehalten werden, was die Schadstoffbelastung von Kleidung betrifft, aber die Handelsketten können doch letztendlich nur Stichproben machen...

                            Ich würde durchaus etwas mehr für "ökogerechte" Kleidung ausgeben (wie auch immer man das konkret definiert), aber wie schon gesagt wurde, das meiste hat einen recht speziellen Touch. Für meine kleinen Neffen kaufe ich aber am liebsten die Sachen von Cotton People .

                            Christine

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                            • Dominik

                              Lebt im Forum
                              • 11.10.2001
                              • 9176
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Hi,
                              interessantes Thema!

                              Zum Thema Outdoorlabel:
                              In irgendeinem Thread stand mal, dass eine Firma Plastikkleidung hergestellt hat, die später rückstandslos verrottet. Frag mich nicht wo

                              Ich denke, dass es für einige Dinge garkein Outdoorlabel bedarf, sondern einfach nur ein Blick weg von dem HighTechSchnikschnack, der für die meisten Touren eh overkill ist.
                              Aber es gibt tatsächlich Menschen / Firmen, die versuchen Outdoorgegenstände Ökologisch/Menschlich besser herzustellen.
                              Wer mir dabei direkt einfällt ist:
                              www.wood-and-canvas.de

                              Ich selbst hab bei ihm schon eine Holzkraxe und (erst letzte Woche angekommen) einen Winterdaunenschlafsack aus Baumwolle bestellt (Bericht kommt noch die Tage im Ausrüstungsforum..)
                              Bin absolut begeistert von dieser Schiene und sehe nicht nur den Ökozweck dahinter. Ist ein absolut gutes Gefühl mit solcher Ausrüstung in der Wildnis zu sein.

                              Was mir noch ein bisschen fehlt, sind Innovationen auf diesem Gebiet. Das meiste "Öko-Material" ist schwer - da müsste sich was dran ändern.

                              Ne Linkliste wär nice:
                              www.wood-and-canvas.de
                              www.holzstoff.de
                              www.hubertusshop.de

                              Wer kennt weitere? (Hanfmaterial würd mich auch interessieren..)

                              Grüße
                              Dom
                              Offizieller Ansprechpartner: Naturlagerplätze - Eifel

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                              • Inukshuk
                                Dauerbesucher
                                • 19.12.2003
                                • 951
                                • Privat

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                                #16
                                Zitat von Dominik
                                Zum Thema Outdoorlabel:
                                In irgendeinem Thread stand mal, dass eine Firma Plastikkleidung hergestellt hat, die später rückstandslos verrottet. Frag mich nicht wo
                                Ich denke, das könnte dieses aus Maisstärke hergestellte Material von Salewa sein (Beschreibung bei Globi). Klingt ziemlich interessant. Werde ich mir bei der nächsten Gelegenheit mal anschauen. Aber im Winter geht nichts über Wolle.
                                I let my mind wander and it never came back.

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                                • bubu
                                  Fuchs
                                  • 28.07.2002
                                  • 1352

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  Ich glaube, in der neuen natur&kosmos steht ein ausführlicher Bericht über dieses Thema.
                                  Das habe ich auf umweltjournal.de gefunden:



                                  München, 17.02.2006: Frühling ist Modezeit. Kleider, Blusen, T-Shirts, Jacken und Hosen aus natürlich hergestellten Stoffen ohne giftige Rückstände haben mittlerweile die Pariser Laufstege erobert. Designer aus aller Welt zeigen, dass Ökomode schon lange nichts mehr mit groben Stoffen und schlechten Schnitten zu tun hat. Heute ist sie elegant, pfiffig und farbenprächtig. Auch Otto Versand, C&A oder H&M haben sie längst in ihrem Sortiment.

                                  Doch der Weg zum Massenmarkt ist, wie die Zeitschrift natur+kosmos in ihrer Märzausgabe berichtet, noch weit. Dabei ist gesunde Kleidung die erste Wahl. Denn unter herkömmlich hergestellter Kleidung leiden nicht nur Mensch und Umwelt in den Textilhochburgen Asiens und Lateinamerikas, auch immer mehr Konsumenten reagieren mit Allergien und anderen Leiden. natur+kosmos zeigt, was für Ökomode spricht, wo man sie kaufen kann, auf welche Qualitätssiegel man sich verlassen kann, welche Krankheiten chemische Stoffe in Textilien auslösen können.


                                  Autor: Natur + Kosmos





                                  sue
                                  Werde der Held deines eigenen Lebens.

                                  \"Alle Veränderungen, sogar die meistersehnten, haben ihre Melancholie. Denn was wir hinter uns lassen, ist ein Teil unserer selbst.\" (anatole france)

                                  http://pro-regenwald.de

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                                  • Jens
                                    Fuchs
                                    • 09.06.2002
                                    • 1575

                                    • Meine Reisen

                                    #18
                                    VauDe hatte mal eine Zeit Produkte mit dem ECOLOG-Siegel im Programm. Das war natürlich Kunstfaser. ABER: Der Rohölanteil, der pro Jahr für die Produktion von Kunststoffen benötigt wird, liegt bei ca. 1 %! D. h. würde man Rohöl NUR für die Kunststofproduktion fördern gäbe es keine Klimakatastrophe (PS: hat das überhaupt schon jemand bewusst wahrgenommen? Indien hat rund um Banghladesh einen Zaun gebaut, angeblich nur zur Abwehr "islamischer Terroristen".)
                                    Die Jacken waren komplett aus PE (?) Fasern, Reißverschluß, Membrane (Sympatex). Man konnte sie beim Händler zum Recycling zurückgeben.
                                    Wenn ich mir angucke, wie lange meine Baumwollklamotten halten und meine Kunstfaserklamotten, dann verliert Baumwolle um Längen. Ich trage seit 10 Jahren eine Helly-Hansen Fleecejacke beim Tekking und auf der Arbeit. Beim Waschen braucht man weniger Waschpulver, sie braucht keinen Trockner, da sie nach 2 - 3 Stunden trocken ist, sie hält ewig. In einer vernünftigen Farbe (navy) gewählt widersteht sie dem dümmsten Modetrend. In der gleichen Zeit habe ich bestimmt 20 Baumwoll - T-Shirts von H&M verballert. Die ägyptischen Landarbeiter haben bestimmt immer noch Probleme wegen der Pestizide, die dafür versprüht wurden. Meine Odlo-Shirts sind 12 Jahre alt und werden pro Jahr ca. 80 - 100 Tage getragen. Meine Haglöfs-Hose ist 5 Jahre alt und sieht aus wie neu.

                                    Was zum Teufel ist an Kunstfaser auszusetzen? Vor allem wenn man sie nach Gebrauch zum Recycling gibt?

                                    Überzeugt - Jens
                                    - - - User out of order - - -

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                                    • wesen
                                      Fuchs
                                      • 16.02.2005
                                      • 2155
                                      • Privat

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                                      Zitat von Jens
                                      Was zum Teufel ist an Kunstfaser auszusetzen? Vor allem wenn man sie nach Gebrauch zum Recycling gibt?
                                      Kunstfaserklamotten nehmen Gerüche schnell an und wrden sie oft nur durch Waschen wieder los und lassen mir , im wahren Wortsinn, die Haare zu Berge stehen.

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                                      • derMac
                                        Freak
                                        Liebt das Forum
                                        • 08.12.2004
                                        • 11888
                                        • Privat

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                                        #20
                                        Zitat von wesen
                                        Kunstfaserklamotten nehmen Gerüche schnell an und wrden sie oft nur durch Waschen wieder los und lassen mir , im wahren Wortsinn, die Haare zu Berge stehen.
                                        Das kann ich so pauschal nicht gelten lassen.

                                        Mac

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