Wohin mit dem Outdoor-Müll?

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  • Karl-Koch
    Erfahren
    • 16.05.2007
    • 282
    • Privat

    • Meine Reisen

    Wohin mit dem Outdoor-Müll?

    Hi.

    Nett, dass es auch Leute gibt, die sich über diese Thematik Gedanken machen und nicht nur darüber nachdenken, wie sie das Gewicht ihrer Ausrüstung für die nächste Tour von 20,375 kg auf 20,374 kg drücken können. Ein Beitrag der, wie ich finde, sehr auf dieses Forum passt.

    PS: Ich möchte mich da selbst nicht ausnehmen
    23

  • Macintechno
    Alter Hase
    • 21.08.2008
    • 2555
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: Wohin mit dem Outdoor-Müll?

    Was macht denn der Fernseher, das Laptop,. die 5 Fernbedieungen und die alte couch,.... der Formaldehyd-verseuchte Billigtisch aus dem Möbeldiscounter und die Unmengen Verpackungsmüll die wir täglich in gelben Säcken aus dem Haushalt schaffen... woher kommt der Strom für die ganzen Geräte die ich hier betreibe - draussen brauch ich keinen Strom.... Auf Tour stinke ich einfach - hier brauch ich täglich Duschgel shampoo,... deo,... zahnpasta und spülung... das ist doch ne Milchmädchenrechnung.... wo ich bin ob indoor oder outdoor spielt doch beim "Müll" bzw. der Umweltbelastung keine Rolle... auf das verhalten kommt es an... der Ort spielt dabei keine Rolle
    Hauptgeschäft: Stammtisch Stuttgart
    Filiale: Stammtisch Reutlingen / Tübingen / Schwäbische Alb

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    • Kayzaks
      Anfänger im Forum
      • 22.03.2010
      • 41
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: Wohin mit dem Outdoor-Müll?

      Ich tendier da auch in Richtung von dem was Macintechno gesagt hat.

      Jedoch den Tieren zu liebe vermeide ich Hart-Plastik, Metall oder sonstige verschluckbaren Gegenstände schon vom Anfang an. Und wenn ich sie mitnehme dann nehme ich sie wieder mit Heim.

      Nach dem Motto:
      "Take nothing but Pictures, leave nothing but footprints"

      Und in wiefern durch den tägliche Haushaltsmüll Tiere & Umwelt, trotz Recycling, betroffen sind, will/kann/möchte man ja nicht wissen.
      www.stets-bereit.de

      "Man kann ein Auto nicht wie einen Menschen behandeln, ein Auto braucht Liebe!"
      -Walter Röhrl

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      • Chiloe
        Fuchs
        • 19.07.2009
        • 1411
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: Wohin mit dem Outdoor-Müll?

        Nur jeder sechste hat schon eine Tatze von Jack Wolfskin im Schrank. Aber jeder zweite will inzwischen auch eine haben
        So ganz passt der Artikel scheinbar doch nicht auf dieses Forum. Da hätt's schon heißen müssen "Jeder zweite hat inzwischen eine Tatze von Jack Wolfskin im Schrank. Aber nur jeder sechste würde es auch zugeben."

        Aber mal ganz im Ernst: Dass sich wirklich jemand Gedanken über die Müllproblematik macht, erkenne ich in diesem Artikel absolut nicht. Das ist Brechstange raus und einfach mal draufhauen. Fundierte Berichterstattung geht jedenfalls anders...
        Auch ich stimme Macintechno zu. Unter der Voraussetzung, dass der Müll nicht in der Natur liegen bleibt, ist man unterwegs aus o.g. Gründen evtl. sogar umweltverträglicher unterwegs als im normalen Berufs-Alltag.

        Über Recycling haben die aber noch nicht nachgedacht. So weit sind die noch nicht.
        Dass DIE alle über einen Kamm geschoren werden, ist in meinen Augen ein weiterer Beleg für die Unseriösität des Artikels. Stiftung Warentest war beispielsweise schon vor 6 Jahren anderer Meinung...
        ausrüstungsverliebter Schönwetter- & Gelegenheitstrekker

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        • strauch
          Fuchs
          • 20.09.2009
          • 1372
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Wohin mit dem Outdoor-Müll?

          Was will mir der Artikel denn eigentlich sagen? Er beschwert sich das die Leute overdressed sind? Wo ist das Problem? Von Müll lese ich in dem Artikel irgendwie nichts?
          Ich mag ja auch kein Jack Wolfskin, aber wenn die Leute meinen müssen damit rumzurennen ist es doch ok. Mich stört da momentan eher die Zweifarbigkeit, mit der alle Klamotten ausgestattet werden und ich nichts "dezentes" mehr für mich finde.
          Mein "Müll" den ich auf meinen Wanderungen oder anderen aufenthalten fabrikziere sammel ich natürlich ein und beförder ihn in den nächsten Mülleimer. Wobei ich da eher den Leitsatz von BP habe: "Versucht, die Welt ein bisschen besser zurückzulassen, als ihr sie vorgefunden habt."
          http://www.right2water.eu/de

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          • Enja
            Alter Hase
            • 18.08.2006
            • 4750
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Wohin mit dem Outdoor-Müll?

            Ich interpretiere den Artikel so, dass zuviele Leute raus in die Natur wollen. Und dass sie zu gut ausgerüstet in die Berge gehen. So das Gegenteil also von "die Leute sitzen alle auf dem Sofa und verfetten oder gehen in Sandalen auf's Matterhorn".

            Schon ein bißchen ungewöhnlich.

            Spannend finde ich auch den Betriebsleiter der Gondelbahn, der sich über zuviele Wanderer beschwert. Vielleicht würde er lieber von Hartz IV leben. Oder er möchte keine Wanderer, sondern lieber Menschen, die nur oben die Gastronomie reichmachen.

            Wenn es irgendwann tatsächlich mal zu unserer größten Sorge wird, dass die Leute zuviel wandern - sind wir doch fein raus.

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            • strauch
              Fuchs
              • 20.09.2009
              • 1372
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Wohin mit dem Outdoor-Müll?

              Ich glaub der Deutsche muss einfach nörgeln ;).
              http://www.right2water.eu/de

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              • Gast-Avatar

                #8
                AW: Wohin mit dem Outdoor-Müll?

                Der Outdorrmüll sind die Klamotten und der Rest des Equipments - wie viel von dem Zeug hat man im Schrank? Wie oft kauft man sich noch was, obwohl man eigentlich genug im Schrank hat? Im Outdoorladen hängt alles voller Plastik, ergänzt durch Schafwolle zu Mondpreisen. Wir sind doch gerne mit der neuesten Innovation unterwegs, die muss dann eben jährlich erstanden werden.

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                • cristobal
                  Erfahren
                  • 30.09.2008
                  • 158
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Wohin mit dem Outdoor-Müll?

                  Outdoor-Volk ... Outdoorer ... Outdoor-Berater ... Backup-Camp ... Lighthiker ... karrt die Sportler umanand ... Survival-Erkenntnis ... Ein Beitrag von unheimlichen Tiefgang, mehr davon!

                  Kommentar


                  • buntekuh
                    Dauerbesucher
                    • 20.10.2008
                    • 634
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Wohin mit dem Outdoor-Müll?

                    Also wirklich erschlossen hat sich mir der Sinn des Artikels nicht. Ob der Schreiberling davon ausgeht, dass die Unmengen von Leuten die sich heldenhaft ausrüsten plötzlich keine Lust mehr auf Draußen haben und ihren ganzen Kram ganz einfach wegwerfen? Was macht ihr mit älteren Sachen? Ich verkaufe oder verschenke sie. Weggeworfen hab ich davon noch nichts. ...mit alten Stoffen, die nun wirklich absolut nichts mehr taugen, mache ich Nähversuche. Und habe auch nicht die Befürchtung, dass sich Nanoklamotten in blutsaugende Jackenzombies verwandeln könnten...
                    Das hat radundfuss.de!

                    Kommentar


                    • TSC
                      Erfahren
                      • 05.06.2009
                      • 375
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Wohin mit dem Outdoor-Müll?

                      Eigentlich kann ich die Antwort von Macintechno so unterschreiben...

                      Ich kenne auch nicht die Umweltbilanz einer Outdoorjacke (sei es nun Jack Wolfskin oder ein anderer Hersteller) im Vergleich zu einer "normalen" Jacke. Da wäre natürlich mal zu klären, was denn "normal" wäre. Das lässt der widerlich polemische Artikel nämlich offen. Es sei denn, der Luis Trenker-Vergleich ist ernst gemeint...
                      Na klar, so viele Luis Trenkers sieht man nicht mehr den Berg hochstiefeln, im Vergleich zu Ötzi war aber auch der schon overequipped... und auch Ötzi brauchte schon Kleidung, wo seine Vorfahren noch Fell hatten...

                      Na klar, so manche Sachen sind für eine Bergwanderung vielleicht nicht nötig. Ich habe aber auch noch niemanden gesehen, der sich auf dem Gipfel einen Espresso gemacht hat, nachdem er die Pizza aus dem Ofen geholt hat. Ich denke, dies sind eher moderne Camping-Artikel und keine Wander-Utensilien. Da schmeisst der Artikel schön viele Dinge in einen Topf. Klingt dann ja auch besser

                      Ganz schlechter Journalismus... eigentlich ist der Artikel es nicht wert, darüber zu diskutieren...
                      (wenn die selbstreinigenden Unterhosen erfunden werden, will ich aber auch welche )

                      Gruss,
                      Thomas

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                      • volx-wolf

                        Lebt im Forum
                        • 14.07.2008
                        • 5576
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Wohin mit dem Outdoor-Müll?

                        Ich denke, Karl-Koch ging es um diese Passagen:

                        Wohin mit dem Outdoor-Müll? Wie verhält sich Klimacool-Nano-Material auf der Halde? Werden Lighthiker mit Stability Web Mittelfußstütze und antimikorbiellem Abzorp-Dämpfungsystem sich überhaupt je zersetzen? Radioaktiv ausstrahlen? Oder: neues Leben zeugen?

                        Sven Kiel: "Es werden schon Textilien mit Nanotechnologie hergestellt, auch Rücksäcke. Über Recycling haben die aber noch nicht nachgedacht. So weit sind die noch nicht."
                        Und darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht: Wohin mit all diesen Super-Materialien, wenn die tolle Jacke dann doch nach drei, vier oder vlt. fünf Jahren kaputt geht. Inwieweit sind diese ganzen Kunststoffe, Super-Beschichtungen und Extra-Beschichtungen recycle-bar oder umweltschonend zu entsorgen? GoreTex & Co. sollen hierbei wirklich schwierige Kandidaten sein.
                        Und wenn dann "alle Welt" auf einmal "outdoor" als Hobby hat und ausgerüstet ist, als wenn es beim sonntäglichen Spaziergang (ich erinnere: die durchschnittliche Wanderlänge beträgt 9,5 km!) zum Mount Everest geht, dann entsteht wirklich ein zusätzliches und größeres Müllproblem, dass nicht bestehen würde, wenn wieder mehr auf natürliche Materialien wie Leder, Wolle, Baumwolle zurückgegriffen würde.

                        Die einzige Firma, die mir übrigens bei meinen Suchen mit einem halbwegs vernüftigen Umweltschutzanspruch untergekommen ist, ist Patagonia, dieihre Textilien wieder zurücknehmen. Sie so konstruieren, dass sie gut recycle-bar sind bzw. schon teilweise aus Revcyclingmaterialien hergestellt werden. Und auch sonst Umwetlschutzgruppen unterstützen. Eigendarstellung(!) - aber vlt. besser als nix?. www.patagonia.com

                        Moralische Kultur hat ihren höchsten Stand erreicht, wenn wir erkennen,
                        daß wir unsere Gedanken kontrollieren können. (C.R. Darwin)

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                        • Gast-Avatar

                          #13
                          AW: Wohin mit dem Outdoor-Müll?

                          Diese hochkomplizierte uferlose Thematik kommt immer mal hoch und versandet dann schnell, die Resistenz ist erstaunlich hoch. Hinweise zu Herstellern etwa hier:

                          http://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php?t=37423&highlight=patagonia+mammut

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                          • wesen
                            Fuchs
                            • 16.02.2005
                            • 2155
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            AW: Wohin mit dem Outdoor-Müll?

                            Zitat von winnetoux Beitrag anzeigen
                            Diese hochkomplizierte uferlose Thematik kommt immer mal hoch und versandet dann schnell, die Resistenz ist erstaunlich hoch. Hinweise zu Herstellern etwa hier:

                            http://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php?t=37423&highlight=patagonia+mammut
                            IMHO sind "Fair Trade", "recyclebar", "umweltverträglicher Anbau", "gesundheitlich unbedenklich" und meinetwegen auch "vegan" nicht unwichtig. Aber sie dienen allzu leicht der Beruhigung des eigenen Gewissens - und dem "ich-bin-besser-als-du-Gefühl". (Letzteres scheint mir gerade hier im Forum durchaus mit Regelmäßigkeit aufzutauchen.) Am Ende des 18ten Jahrhunderts verfügte ein Haushalt über durchschnittlich 120 Dinge (Quelle kann ich nicht liefern. Ich glaube, das äußerte eine Frau auf WDR 5.) Selbst wenn es 1000 gewesen sein sollten: Wie viele Dinge haben wir? Und wie viele davon brauchen wir?

                            Hinsichtlich der beiden letzten Fragen finde ich den Artikel nicht so blöd und oberflächlich, wie einige von euch das wohl tun.

                            Kommentar


                            • racoon-on-tour
                              Erfahren
                              • 26.05.2009
                              • 177
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              AW: Wohin mit dem Outdoor-Müll?

                              Neben Patagonia ist auch Kletermusen recht aktiv im Recycling-Bereich. Nicht nur, dass sie auf (größtenteils) recycelte Materialien zurückgreifen. Sie versehen ihre Produkte auch mit einer Art Gutschein-Etikett (neben diesem kleinen Waschanleitungsfädchen, das bei billigen T-Shirts immer so im Nacken kratzt), der eingelöst wird, wenn man seine alten Sachen zurück an Kletermusen zum Recycling gibt. Je nach Artikel (Hemd, Rucksack, etc.) können das schonmal ein paar Euro sein.

                              Daneben gibt es aber auch mittlerweile eine ganze reihe anderer Hersteller die auf recycelte Materialien setzten.

                              Selber kann man schon gut seinen Ökologischen Fußabdruck reduzieren, wenn man sich vor der Neuanschaffung eines Produktes überlegt, ob man es wirklich braucht ("aber natürlich brauch ich das" ).
                              Wie lange wird es halten, bis es ersetzt werden muss?
                              Und was geschieht danach?

                              Wenn man es nicht direkt in die Recyclingtonne geben will, weil es einfach noch zu gut in Schuß ist, man selber aber auch keine Verwendung dafür hat, lohnt immer noch der Weiterverkauf.
                              Es gibt genug Leute die sich über diese Teile freuen würden. Insbesondere wenn sie nicht soviel kosten wie neue, aber immer noch gut ihren Dienst tun. (Ich denke da z.B. an Jugendgruppen wie Pfadfinder)

                              Und ich kann stolz von mir behaupten: Mein Dosenkocher ist 100% recycelt.
                              Neues und Kurzweiliges aus der Welt der Beute(l)tiere

                              Kommentar


                              • HUIHUI
                                Fuchs
                                • 07.08.2009
                                • 2140
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #16
                                AW: Wohin mit dem Outdoor-Müll?

                                Ich kaufe meine Ausrüstung immer auf 8-10 Jahre Nutzungsdauer ausgelegt. Nichts ist effizienter und Nachhaltiger als Sachen lange zu nutzen. Daher auch lieber "leicht+robust" aka Crux als "ultraleicht und schrott" aka GoLite
                                Ich bin ziemlich einfach. Ich trinke guten Wein, das ist konzentrierter Sonnenschein.

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                                • Rocker
                                  Anfänger im Forum
                                  • 14.03.2010
                                  • 22
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  AW: Wohin mit dem Outdoor-Müll?

                                  Fleece wird in Fernost aus unseren leeren Plastikflaschen hergestellt - soviel zum Thema Outdoorkleidung und Recycling.

                                  Ansonsten kann ich mich HUIHUI nur anschließen: lieber einmal richtig einkaufen, als einmal am falschen Platz gespart. Das ist die beste Müllvermeidung.
                                  Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen.

                                  Kommentar


                                  • Mim
                                    Erfahren
                                    • 02.12.2009
                                    • 195
                                    • Privat

                                    • Meine Reisen

                                    #18
                                    AW: Wohin mit dem Outdoor-Müll?

                                    Dem wäre noch hinzuzufügen: Vaude verbaut jetzt wieder Sympatex wegen der besseren Wiederverwertbarkeit

                                    Und Fleece gibts inzwischen von einigen Herstellern zumindest mit Recycling Anteil.

                                    Wer sich näher dafür interessiert hier. Da gehts allerdings nicht nur um das Umweltverträgliche Verhalten, sondern auch um Ausbeuterei etc von Arbeitskräften.
                                    Viele Menschen stecken uns in eine Schublade; wir sind aber keine Schublade, wir sind ein Schrank. - Bodenski

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                                    • Prachttaucher
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                                      • 21.01.2008
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                                      #19
                                      AW: Wohin mit dem Outdoor-Müll?

                                      Zitat von strauch Beitrag anzeigen
                                      Was will mir der Artikel denn eigentlich sagen?
                                      Zitat von buntekuh Beitrag anzeigen
                                      Also wirklich erschlossen hat sich mir der Sinn des Artikels nicht..
                                      Dito, es kommt mir so vor, als ob dem Artikel jetzt mehr Leben eingehaucht wird, als sich darin findet. Indem eben das Müll-Thema diskutiert wird. Das kann man natürlich machen und das ist auch nicht unsinnig. Kommt in dem Artikel aber eher nur so kurz zum Schluß vor.

                                      Ein kleines Beispiel : Für Wochenendtouren finde ich es sehr angenehm eine kleine (leichte) 100g-Gaskartusche mitzunehmen. Letztendlich produziere ich damit aber viel Müll blos um ein paar Gramm zu sparen. Beim Paddeln waren das immer die 500 g Kartuschen, das sah schon besser aus.

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                                      • HUIHUI
                                        Fuchs
                                        • 07.08.2009
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                                        #20
                                        AW: Wohin mit dem Outdoor-Müll?

                                        Zitat von Prachttaucher Beitrag anzeigen
                                        Ein kleines Beispiel : Für Wochenendtouren finde ich es sehr angenehm eine kleine (leichte) 100g-Gaskartusche mitzunehmen. Letztendlich produziere ich damit aber viel Müll blos um ein paar Gramm zu sparen. Beim Paddeln waren das immer die 500 g Kartuschen, das sah schon besser aus.

                                        Nimm doch n Spirituskocher, es gibt für "normale" Touren nix entspannteres. Ungiftig, unkaputtbar und "extrem" umweltfreundlich(im Verhältnis) ist es auch.
                                        Ich bin ziemlich einfach. Ich trinke guten Wein, das ist konzentrierter Sonnenschein.

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